Training für mehr Tempohärte im WK (sub 1:20h)
Verfasst: 23.04.2012, 21:21
Hallo community,
kurz zu mir, da ich hier ja noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt bin:
Ich bin 32, laufe seit knapp 10 Jahren und dabei hauptsächlich lustorientiert, bisher ausschließlich alleine, da es für mich den größten Freiheitsgrad beinhaltet :-)
Schon seit mittlerweile 3 Jahren probiere ich nun, die 1:20h im HM zu knacken, doch bis auf eine glatte 1:20h vor 3 Jahren und jetzt im April in Berlin kam leider noch nicht mehr dabei raus.
Zugegeben, ich bin nicht so fleißig wie manch andere, die für 1:18h um die 130KM/Woche in der Spitze laufen aber ich denke, dass man das auch nicht ganz muss.
Habe die letzten 2 Jahre nach den Plänen von Steffny trainiert, den 1:16er Plan (abgewandelt mit 6 TE die Woche).
Mein Problem ist dabei immer Folgendes:
Ich laufen den HM WK mit ca 89% HF max und es fühlt sich irgendwie proppehart an während des WK aber kurz nachm Zieleinlauf bin ich spätestens nachm Duschen oftmals nur einen gefühlten Tempolauf gelaufen und habe wie heute - nach HM in Kempten gestern - noch nicht einmal Muskelkater in den Beinen...
Was ist das???
Als Richtwert kann man bei mir derzeit 90KM in der Spitze sehen; 1 Tempolauf die Woche (14KM mit 3:50 - 3:55 + 3 KM Einlaufen), 1x Intervall (z.B. 3x3000m in 10:50 oder 5x1000 in 3:20) und der Rest der Woche ist dann bei 70 - 80% HF max.
Was könnt ihr mir empfehlen, damit ich endlich mein Potential im WK ausschöpfen kann?
(Auch ruhig ein paar Psycho-Tipps, die mich n bisschen agressiver machen im WK )
Oder fühlt sich etwa ein trainierter Läfer (dazu zähl ich mich mal ) auch nach einem WK (fast) am Limit immer so schnell erholt und läuft auch am Limit einen Lauf ohne Muskelkater??
Ich danke euch schon einmal vorab und hoffe auf ein paar Tipps
Gruß aus München,
Rob
kurz zu mir, da ich hier ja noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt bin:
Ich bin 32, laufe seit knapp 10 Jahren und dabei hauptsächlich lustorientiert, bisher ausschließlich alleine, da es für mich den größten Freiheitsgrad beinhaltet :-)
Schon seit mittlerweile 3 Jahren probiere ich nun, die 1:20h im HM zu knacken, doch bis auf eine glatte 1:20h vor 3 Jahren und jetzt im April in Berlin kam leider noch nicht mehr dabei raus.
Zugegeben, ich bin nicht so fleißig wie manch andere, die für 1:18h um die 130KM/Woche in der Spitze laufen aber ich denke, dass man das auch nicht ganz muss.
Habe die letzten 2 Jahre nach den Plänen von Steffny trainiert, den 1:16er Plan (abgewandelt mit 6 TE die Woche).
Mein Problem ist dabei immer Folgendes:
Ich laufen den HM WK mit ca 89% HF max und es fühlt sich irgendwie proppehart an während des WK aber kurz nachm Zieleinlauf bin ich spätestens nachm Duschen oftmals nur einen gefühlten Tempolauf gelaufen und habe wie heute - nach HM in Kempten gestern - noch nicht einmal Muskelkater in den Beinen...
Was ist das???
Als Richtwert kann man bei mir derzeit 90KM in der Spitze sehen; 1 Tempolauf die Woche (14KM mit 3:50 - 3:55 + 3 KM Einlaufen), 1x Intervall (z.B. 3x3000m in 10:50 oder 5x1000 in 3:20) und der Rest der Woche ist dann bei 70 - 80% HF max.
Was könnt ihr mir empfehlen, damit ich endlich mein Potential im WK ausschöpfen kann?
(Auch ruhig ein paar Psycho-Tipps, die mich n bisschen agressiver machen im WK )
Oder fühlt sich etwa ein trainierter Läfer (dazu zähl ich mich mal ) auch nach einem WK (fast) am Limit immer so schnell erholt und läuft auch am Limit einen Lauf ohne Muskelkater??
Ich danke euch schon einmal vorab und hoffe auf ein paar Tipps
Gruß aus München,
Rob