Erster Marathon am 11.6.17
Verfasst: 17.05.2017, 17:26
Hallo zusammen,
keine 4 Wochen mehr, dann ist es auch bei mir endlich soweit, der erste Marathon steht vor der Tür und die Aufregung kommt langsam aber sicher durch. Da es nun langsam ernst wird, stelle ich mal ein paar dumme Fragen.
Ich habe mir von der Website des RRM einen Trainingsplan für 4:00 heruntergeladen und mich daran gehalten, so gut es ging. 24 Einheiten habe ich vollständig absolviert, fünf musste ich aus verschiedenen Gründen ausfallen lassen und 2x habe ich den auf dem Plan stehenden Lauf nicht vollständig ausgeführt. Gestern pausierte ich, weil ich am Sonntag den Lauf wegen Beschwerden in der Kniekehle abgebrochen habe und mir da lieber etwas mehr Regeneration gönne.
Zusätzlich zum Training habe ich vor drei Wochen einen 10-km-Wettbewerb in rund 46 Minuten absolviert, nächste Woche nehme ich noch an einem weiteren solchen Wettbewerb teil. 15 km laufe ich mit 5:20er Pace, ohne im Anschluss besonders erschöpft zu sein. Generell ist die Kondition eigentlich kein Problem, aber ab etwa 25-30 km tun die Beine dann doch gut weh. In dem Zusammenhang die erste blöde Frage: Wenn ich jetzt erst am Sonntag wieder laufe, wirft mich das weit zurück, wenn ich dann somit eine Woche nichts gemacht habe? Vom Körpergefühl würde ich eigentlich sagen, dass das zu verkraften ist.
Klingen 4:00 Stunden wie ein realistisches Ziel? Kann ich es wohl wagen, die 3:45 anzugreifen? Ist natürlich schwer zu sagen, wenn man mich nie laufen sah, ist klar.
Ich bin mir auch noch ziemlich unsicher, wie ich das Rennen starten soll. Mit 5:20er Pace in der Hoffnung, dass das Ziel schnell genug kommt, ehe ich umfalle oder doch lieber erstmal 5:40 (oder noch langsamer?) und dann nach 25 km gucken, was noch geht?
Und wie sollte ich den Tag bis zum Start von der Ernährung her gestalten, hat da vielleicht jemand nützliche Tipps?
Danke für Input. :-)
keine 4 Wochen mehr, dann ist es auch bei mir endlich soweit, der erste Marathon steht vor der Tür und die Aufregung kommt langsam aber sicher durch. Da es nun langsam ernst wird, stelle ich mal ein paar dumme Fragen.
Ich habe mir von der Website des RRM einen Trainingsplan für 4:00 heruntergeladen und mich daran gehalten, so gut es ging. 24 Einheiten habe ich vollständig absolviert, fünf musste ich aus verschiedenen Gründen ausfallen lassen und 2x habe ich den auf dem Plan stehenden Lauf nicht vollständig ausgeführt. Gestern pausierte ich, weil ich am Sonntag den Lauf wegen Beschwerden in der Kniekehle abgebrochen habe und mir da lieber etwas mehr Regeneration gönne.
Zusätzlich zum Training habe ich vor drei Wochen einen 10-km-Wettbewerb in rund 46 Minuten absolviert, nächste Woche nehme ich noch an einem weiteren solchen Wettbewerb teil. 15 km laufe ich mit 5:20er Pace, ohne im Anschluss besonders erschöpft zu sein. Generell ist die Kondition eigentlich kein Problem, aber ab etwa 25-30 km tun die Beine dann doch gut weh. In dem Zusammenhang die erste blöde Frage: Wenn ich jetzt erst am Sonntag wieder laufe, wirft mich das weit zurück, wenn ich dann somit eine Woche nichts gemacht habe? Vom Körpergefühl würde ich eigentlich sagen, dass das zu verkraften ist.
Klingen 4:00 Stunden wie ein realistisches Ziel? Kann ich es wohl wagen, die 3:45 anzugreifen? Ist natürlich schwer zu sagen, wenn man mich nie laufen sah, ist klar.
Ich bin mir auch noch ziemlich unsicher, wie ich das Rennen starten soll. Mit 5:20er Pace in der Hoffnung, dass das Ziel schnell genug kommt, ehe ich umfalle oder doch lieber erstmal 5:40 (oder noch langsamer?) und dann nach 25 km gucken, was noch geht?
Und wie sollte ich den Tag bis zum Start von der Ernährung her gestalten, hat da vielleicht jemand nützliche Tipps?
Danke für Input. :-)