weils nirgendwo sonst wirklich hinpaßt
Verfasst: 19.02.2005, 10:51
Jetzt hab' ich in mehreren Beiträgen immer mal wieder als Laufargument das dadurch möglicherweise zu verlängernde Leben gefunden. Emil Zatopek (?) hat übrigens gerade mal den Standard-Durchschnitt geschafft und wer weiß schon, ob er ohne Laufen noch früher oder sogar etwas später abgetreten wäre .... Davon mal abgesehen scheint kein Mensch jemals in Frage zu stellen, dass das Optimum des Lebens in einem maximal langdauernden solchen besteht - koste es was es wolle!
Nun gibts ja reichlich Studien, die besagen, dass zumindest bei Tieren dasjenige am längsten lebt, das Zeit seines Lebens etwas hungert - also immer so am unteren Gewichtslevel mit Hang zum Untergewicht rumkrebst und Verzicht übt (ob freiwillig oder gezwungenermaßen ...).
Nun frage ich mich:
IST DAS EIN LEBEN?
Will ich wirklich 100 werden, wenn diese 100 Jahre (okay, bei mir sind schon so einige agesägt
) aus immerwährendem Genußverzicht, Hunger und Enthaltsamkeit bestehen?
Ich sag mal für mich: für ein reichlich bestücktes kalt-warmes Buffet à la 'all you can eat' rücke ich freiwillig und ohne mit der Wimper zu zucken *überleg*
sagen wir ... 4 Stunden meiner Lebensdauer raus ... oder 5 oder 6 ... ?

Nun gibts ja reichlich Studien, die besagen, dass zumindest bei Tieren dasjenige am längsten lebt, das Zeit seines Lebens etwas hungert - also immer so am unteren Gewichtslevel mit Hang zum Untergewicht rumkrebst und Verzicht übt (ob freiwillig oder gezwungenermaßen ...).
Nun frage ich mich:
IST DAS EIN LEBEN?
Will ich wirklich 100 werden, wenn diese 100 Jahre (okay, bei mir sind schon so einige agesägt

Ich sag mal für mich: für ein reichlich bestücktes kalt-warmes Buffet à la 'all you can eat' rücke ich freiwillig und ohne mit der Wimper zu zucken *überleg*



