Hallo Toronto
Und mir ist nicht bekannt, dass Greenpeace gegen Autos und Verkehr ist. Es geht um die sinnvolle Nutzung und Gestaltung des Verkehrs
Zuerst mal Danke für Deinen Konstruktiven Beitrag.
Genau das ist der Punkt, darum auch Hybrid Auto, seit Einführung der Maut
weichen viele LKW auf Bundesstrassen aus, darum Aktion gegen LKW Maut Preller.
Und darum auch immer wieder Greenpeace, meine Meinung, auch die vieler Forumsteinehmer mag Einseitig, Voreigenommen sein.
Hier ist einfach Greenpeace, der Richtungsweiser, der das Wissen hat ökologische Zusammenhänge richtig darzustellen zu verstehen.
Ich hätte mir nie getraut diese Diskussion ohne Greenpeace zu starten.
Und in welcher Weiser jemand bei Greenpeace mitmacht, ist jedem selbst überlassen, wie überall im Leben Information ist alles und nur gemeinsam sind wir stark.
Ebenso ist ausgewogener Leistungssport bestimmt nicht gesundheitsschädlich. Wer sein Trainingsjahr "periodisiert", kann sehr wohl Leistungssport betreiben.
Leider sagt das schreibt das keiner:
http://www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/fitness/?id=513444
Tatsache ist auch das wer gewinnen, persönliche Bestzeit laufen will,
ein Egoist sein, viele Läufer überlaufen muß,
Gegen nicht mit einander.
leider diese Einstellung unbewußt in den Alltag mitnimmt.
Kaum einer der Hobbyläufer hat gelernt, woher auch,
beim Lauf ein Egoist, im Alltag, vor, nach dem Lauf, Tolerant, das Verbindende, wir sind alle Läufer, vor das Trennende zu stellen.
Wir liefen in den 70 - 80ziger Jahren Mit Einander, liefen wegen des Gruppen Erlebnis. Waren Selbstversorger, zahlten einige Euro für die Urkunde, versorgten uns selber (z.B. 100 Km Marc Aurel mit kl. Rucksack).
Marschieren/Laufen, (14 Std. für 100 Km, das schaffst Du mit marschieren nicht).
Läufe wie der Kitzbühler Horn Lauf waren die Ausnahme, ich erwähne das nur weil es immer wieder heißt ich sei nie ein Läufer, immer ein Wanderer gewesen.
http://www.mikesdesign.at/ad/kitz.jpg
Nur beim Kitzbühler Horn Lauf, Limit 1,30 Std., hattest Du als Marschierer keine Chance, die hatten eigene Bewerbe, hier mußtest Du um als Läufer zugelassen zu werden,
einen Marathon Lauf nachweisen.
http://www.mikesdesign.at/Januar/urkunde.jpg
Wir machten damals um die Städte einen großen Bogen.
Das meine ich, wer in der Lage ist, wie in der Leichtathletik, sich zu Qualifizieren, der soll ruhig durch die Stadt laufen, sich mit Spitzen Athleten messen, ist einfach ein Leicht Athletik Event.
Hier hat der Hobbyläufer, der sich nicht qualifizieren kann,
will, nichts verloren, der läuft einfach bei Veranstaltungen
wie der Doddentocht, derAcht von Jena, Traunsee Bergmarathon,
SAM, Chiemgauer Hunderter, Linzer Bergmarathon, um nur einige,
die bekanntesten zu nennen.
Hier gibt es auch Strecken mit kürzeren Distanzen.
Bei Leicht Athletik Meetings wird gegen einander,
bei Landschafts Hobbyläufen mit einander gelaufen.
(Wer glaubt das sei heute nicht mehr finanzierbar, organisierbar,
wenn Leicht Athletik/Hobbylauf getrennt würden, wo sollen
alle die Nicht Qualifizierten Laufen?)
Also große Nachfrage, Bedarf.
Entsprechendes Angebot!
Tempo hat wenig Sinn, die Verpflegungstellen, siehe Acht von
Jena, Doddentocht, sind den Marschieren angepaßten Zeiten
besetzt, trotzdem das Ziel ist (beim Hunderter nach 12 Stunden besetzt,
also Läuferfreundlich, der Läufer versorgt sich selbst).
Für Landschaft, für Long Distanz Läufer, für die Laufen Abenteuer ist,
ist Selbstversorgung, laufen mit kleinem Rucksack selbstverständlich.
Wer das mal probieren will, der Schweizer Frauenfeld Marathon im Herbst,
hier laufen viele mit kleinem (8kg) Rucksack.
Ein eigener Sport, mit eigener Organisation in der Schweiz, die Waffenläufer,
ursprünglich eine Militärische Sport Art.
Heute erinnert nur mehr der Name u. das die (meisten) Läufe vom Schweizer Militär veranstaltet werden,
an den ehemaligen Militärlauf.
Grüsse
Bergmaratoni
Erich