21. Schweriner-Fünf-Seen-Lauf
Verfasst: 04.07.2005, 10:40
Dies war meine erste Teilnahme an diesem schönen, aber durchaus fordernden Volkslauf entlang der Schweriner Seen. Obwohl ich den Lauf für sehr empfehlenswert halte, möchte ich mal mit einigen wenigen Negativpunkten beginnen.
Die eigentlich recht günstigen Startgebühren erwiesen sich als Trugschluß. Denn bei der Anfahrt mit den eigenen Pkw's blitzte uns kurz nach der BAB-Abfahrt an der Bundesstraße nach Schwerin ein Radargerät. Da morgens um diese Zeit (rd. 6.30 Uhr) hier wahrscheinlich nur die anreisenden Läufer zum Fünf-Seen-Lauf unterwegs waren, hatte man schon den Eindruck, dass damit eine Extragebühr erhoben werden sollte. Und wie wir am Start mitbekamen waren tatsächlich eine erhebliche Anzahl an Mitläufern betroffen.
Der zweite Punkt, der sich zumindest für mich negativ darstellte, war der eigentlich sehr gut schmeckende Zitronentee. Dieser hatte eine "durchschlagende Wirkung" und führte bei mir ab km 15 zu erheblichen Verdauungsproblemen, die erst nach Genuss von zwei alkoholfreien Weißbieren im Zielraum nachließen.
Damit sind aber schon alle Negativpunkte aus meiner Sicht aufgezählt.
Ansonsten ist dieser Lauf m.E. ein Muß für jeden Landschaftsgenießer. Die relativ hohe Teilnehmerzahl für die 30 km (rd. 1.100) ist eigentlich nur die ersten 3-4 km etwas störend. Danach kann man eigentlich sein eigenes Tempo laufen. Neben den Vorbeiläufen an den Seen bildet der ständige Wechsel zwischen Steigungen und Gefällen durchaus eine Herausforderung, die in den Lankower Höhen am Schluß gipfelt.
Auch vor oder nach dem Lauf bildet die schöne Stadt von Schwerin noch Freizeitmöglichkeiten oder einfach nur ein dickes Eis direkt an einem der vielen Seen in einem netten Cafe.
Ich habe jedenfalls für mich beschlossen auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und freue mich schon jetzt darauf.
Die eigentlich recht günstigen Startgebühren erwiesen sich als Trugschluß. Denn bei der Anfahrt mit den eigenen Pkw's blitzte uns kurz nach der BAB-Abfahrt an der Bundesstraße nach Schwerin ein Radargerät. Da morgens um diese Zeit (rd. 6.30 Uhr) hier wahrscheinlich nur die anreisenden Läufer zum Fünf-Seen-Lauf unterwegs waren, hatte man schon den Eindruck, dass damit eine Extragebühr erhoben werden sollte. Und wie wir am Start mitbekamen waren tatsächlich eine erhebliche Anzahl an Mitläufern betroffen.
Der zweite Punkt, der sich zumindest für mich negativ darstellte, war der eigentlich sehr gut schmeckende Zitronentee. Dieser hatte eine "durchschlagende Wirkung" und führte bei mir ab km 15 zu erheblichen Verdauungsproblemen, die erst nach Genuss von zwei alkoholfreien Weißbieren im Zielraum nachließen.
Damit sind aber schon alle Negativpunkte aus meiner Sicht aufgezählt.
Ansonsten ist dieser Lauf m.E. ein Muß für jeden Landschaftsgenießer. Die relativ hohe Teilnehmerzahl für die 30 km (rd. 1.100) ist eigentlich nur die ersten 3-4 km etwas störend. Danach kann man eigentlich sein eigenes Tempo laufen. Neben den Vorbeiläufen an den Seen bildet der ständige Wechsel zwischen Steigungen und Gefällen durchaus eine Herausforderung, die in den Lankower Höhen am Schluß gipfelt.
Auch vor oder nach dem Lauf bildet die schöne Stadt von Schwerin noch Freizeitmöglichkeiten oder einfach nur ein dickes Eis direkt an einem der vielen Seen in einem netten Cafe.
Ich habe jedenfalls für mich beschlossen auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und freue mich schon jetzt darauf.