Istrien und Sonne und Mond
Verfasst: 18.07.2005, 11:58
Die Adria ist schoen und an der Kueste Istriens ist das Wasser glasklar und es gibt Felsen und auch kleine Berge. Herrlich. Nur ist es zu heiss, um tagsueber laufen zu gehen. So warte ich also bis zum Abend. Morgens fahre ich lieber Rad. Alles schlaeft noch in meinem Zelt und ich ahbe immer das Gefuehl, mich fortzuschleichen. Ich waehle den Weg Lungomare mit unglaublich Aussichten undnn geht es noch den berg hoch und dann in die Stadt Pula, wo ich immer an der Arena vorbeifahre...ein Ave auf den Lippen. Geschichte ist was tolles. zeit ist was tolles und Zeitlosigkeit auch. Das meer glitzert wie vor 2000 Jahren und die Arena ist auis dem weissen Stein der Umgebung gebaut. Nach nur 45 min bin ich wieder zurueck. Den Rest des Tages lese ich. Und ich esse Feigen und Melone und ich schwimme! Und zwar rueber ueber die Bucht. Das sind so 300 meter unddie eben wieder zurueck und dann nochmal hin, denn mein Sohn ist in der selben Zeit gerade mal mit der Luftmatratze drueben angekommen. Den letzten Rueckweg nehme ich auch gemuetlicher auf der Luftmatratze. Alles in allem komme ich doch auf mehr als 1500 Schwimm-Meter am Tag. Eigentlich erstaunlich.
Aber dann wird es Abend. 20.00 Uhr ziehe ich mir die Laufschuhe an und um 20.15 sitze ich dann erstmal auf der Landzunge, die hier recht weit ins Meer reicht, denn die Delfine kommen. Es ist eine wunderschoe Gruppe mit einem Jungtier, dass sich uebermuetig immer wieder ins Wasser fallen laesst. Siwe schwimmen so 100 meter vor der Kueste.
Nach dieser Vorstellung geht es aber los. Bergan: Zuerst bergan! ich bin erstaunt, wie gut das geht, ich laufe 11 min nur bergan und der Puls bleibt ruhig unter 150. Wow. Auf der anderen Seite hat man den Blick auf den Hafen und es geht bergrunter, auch schoen. Schnell fuehle ich mich. Gefuehlte Geschwindigkeit 6 min den km, aber das kann ja gar nicht sein. Ich weiss nicht, wie lang die Strecke ist, die mich berghoch an den Stadtrand bringt und dann bergab wieder zurueck zur Kuste, vorbei an den grossen aber haesslichen Hotels. Es ist nun dunkel, der Halbmond laesst das Meer geheimnisvol glitzern. Komisch!-denke ich, denn es ist eine kitschige Vorstellung, den Mond ueber dem Meer zu bewundern. Aber was hilft es, es ist einfach wunderschoen! Nun geht es noch eien letztes mal berghoch, mittlerweile bin ich 45 min unterwegs und der Puls schlaegt dann doch langsam schneller aber ich freue mich doch so, dass ich endlich auch wieder schneller laufen kann und ueberhole und ueberhole die spaeten Spaziergaenger am Meer. Ich fuehle mich gleichzeitg platt und dynamisch. Da vorn ist endlich der Zeltplatz. 55 min bin ich gelaufen. Wie weit...ich weiss es eben nicht, wuerde es aber gern wissen, denn ich kam mir schon schnell vor und kann es ueberhaupt nicht schaetzen. Am Zelt angekommen bin ich nur noch platt...nicht mehr dynamisch, ich schleppe mich zur Dusche und habe Angst, nicht mehr zurueckzukommen. Das war viel Bewegung fuer einen Tag und eine einzige Mandy. Finde ich jedenfalls.
Ich schlafe tief und heute morgen gab es keine Radtour, nur einen Kaffee und schwimmen werde ich wohl nur einmal ueber die Bucht.
Bis dann
mandy
Aber dann wird es Abend. 20.00 Uhr ziehe ich mir die Laufschuhe an und um 20.15 sitze ich dann erstmal auf der Landzunge, die hier recht weit ins Meer reicht, denn die Delfine kommen. Es ist eine wunderschoe Gruppe mit einem Jungtier, dass sich uebermuetig immer wieder ins Wasser fallen laesst. Siwe schwimmen so 100 meter vor der Kueste.
Nach dieser Vorstellung geht es aber los. Bergan: Zuerst bergan! ich bin erstaunt, wie gut das geht, ich laufe 11 min nur bergan und der Puls bleibt ruhig unter 150. Wow. Auf der anderen Seite hat man den Blick auf den Hafen und es geht bergrunter, auch schoen. Schnell fuehle ich mich. Gefuehlte Geschwindigkeit 6 min den km, aber das kann ja gar nicht sein. Ich weiss nicht, wie lang die Strecke ist, die mich berghoch an den Stadtrand bringt und dann bergab wieder zurueck zur Kuste, vorbei an den grossen aber haesslichen Hotels. Es ist nun dunkel, der Halbmond laesst das Meer geheimnisvol glitzern. Komisch!-denke ich, denn es ist eine kitschige Vorstellung, den Mond ueber dem Meer zu bewundern. Aber was hilft es, es ist einfach wunderschoen! Nun geht es noch eien letztes mal berghoch, mittlerweile bin ich 45 min unterwegs und der Puls schlaegt dann doch langsam schneller aber ich freue mich doch so, dass ich endlich auch wieder schneller laufen kann und ueberhole und ueberhole die spaeten Spaziergaenger am Meer. Ich fuehle mich gleichzeitg platt und dynamisch. Da vorn ist endlich der Zeltplatz. 55 min bin ich gelaufen. Wie weit...ich weiss es eben nicht, wuerde es aber gern wissen, denn ich kam mir schon schnell vor und kann es ueberhaupt nicht schaetzen. Am Zelt angekommen bin ich nur noch platt...nicht mehr dynamisch, ich schleppe mich zur Dusche und habe Angst, nicht mehr zurueckzukommen. Das war viel Bewegung fuer einen Tag und eine einzige Mandy. Finde ich jedenfalls.
Ich schlafe tief und heute morgen gab es keine Radtour, nur einen Kaffee und schwimmen werde ich wohl nur einmal ueber die Bucht.
Bis dann
mandy