Ehrwald von A-Z. Band 2: E-G
Verfasst: 29.07.2005, 19:55
Weil Wochenende ist. Und sich in meiner Abwesenheit Mehlmotten in der Küche breit gemacht haben. Und weil ich deshalb lieber nicht den Computer verlasse: der nächste Band.
E
Wie Ehrwald.
Ehrwald liegt in der sog. Zugspitzarena. Ihren Namen verdankt das Gebiet den seit der Antike dort ausgetragenen Wettkämpfen. Disziplinen, die dabei bis heute ausgeübt werden, sind das Schmarrnloading im Halb-, Mittel- und Ganzschönschwergewicht, das Mooshoppeln (siehe auch "Volkslauf"), das Gaumensegeln (siehe auch "CH") und das 5000m Fußgängerjagen (siehe auch "Zebrastreifen"). In E. gibt es alles, was man braucht. Eine Dönerbude, ein Piercingstudio und den besten Apfelschmarrn der Welt.
F
Wie Frisch.
Häufig gebrauchter Ausdruck für die Wetterlage während der Ehrwalder Laufwoche (siehe auch "Arschkalt").
G
Wie Germknödel.
Der natürliche Lebensraum des Germknödels ist die Butter. In der Jagdsaison werden die zutraulichen G. dort aufgespürt, mit Halluzinogenen (vorzugsweise Mohn) betäubt und noch warm verzehrt. Um die Bestände zu schützen, darf der G. im Sommer nicht gejagt werden. Finden sich dennoch welche auf der Speisekarte, so handelt es sich in der Regel um auf dem Schulweg versehentlich überfahrene Jungknödel (siehe auch "Zebrastreifen").
E
Wie Ehrwald.
Ehrwald liegt in der sog. Zugspitzarena. Ihren Namen verdankt das Gebiet den seit der Antike dort ausgetragenen Wettkämpfen. Disziplinen, die dabei bis heute ausgeübt werden, sind das Schmarrnloading im Halb-, Mittel- und Ganzschönschwergewicht, das Mooshoppeln (siehe auch "Volkslauf"), das Gaumensegeln (siehe auch "CH") und das 5000m Fußgängerjagen (siehe auch "Zebrastreifen"). In E. gibt es alles, was man braucht. Eine Dönerbude, ein Piercingstudio und den besten Apfelschmarrn der Welt.
F
Wie Frisch.
Häufig gebrauchter Ausdruck für die Wetterlage während der Ehrwalder Laufwoche (siehe auch "Arschkalt").
G
Wie Germknödel.
Der natürliche Lebensraum des Germknödels ist die Butter. In der Jagdsaison werden die zutraulichen G. dort aufgespürt, mit Halluzinogenen (vorzugsweise Mohn) betäubt und noch warm verzehrt. Um die Bestände zu schützen, darf der G. im Sommer nicht gejagt werden. Finden sich dennoch welche auf der Speisekarte, so handelt es sich in der Regel um auf dem Schulweg versehentlich überfahrene Jungknödel (siehe auch "Zebrastreifen").