RUNNER'S WORLD

hallo gemeinde,

in der gängigen "fachliteratur" wird häufig eine "jahrespause" angesprochen - d.h. es wird die empfehlung ausgesprochen eine gewisse zeit im jahr (meisten 2 bis 4 wochen) nicht zu trainieren um die notwendige regeneration zu gewährleisten.

ich trainiere im schnitt 4 tage in der woche und habe mich in den letzten jahren an diese "jahrespause" insofern gehalten, als das ich tatsächlich 1 monat nix getan habe, was mit laufen zu tun hatte.

nicht nur das mir diese zeit nach einer woche sehr schwer gefallen ist, habe ich dann auch ca. 6 wochen benötigt, um den leistungsstand vor der pause wieder zu erreichen.

im moment frage ich mich, ob es wirklich notwendig bzw. sinnvoll ist, diese pause auch in diesem jahr wieder einzulegen.

wir haltet ihr das?

gruß
guido

Naja so Pausen entstehen bei mir immer irgendwie.
Entweder im Winter durch Skiurlaub, durch Krankheit, viel Stress in der Schule, oder was auch immer.
Also bei mir kommt eine Pause immer irgendwie zustande.

Wenn ich die Wahl hätte würde ich aber keine Pause machen, alleine aus dem Grund, dass ich den Sinn darin nicht sehe.

Meine Pause kommen naturgemäss durch den Urlaub ...

Ende des Jahres immer 6 Wochen.
Gruss
Claudia

Die "grünen Ferien" zwingen mich jedes Jahr zum Pausieren

Ich versuche immer, das ganze Jahr hindurch zu laufen, aber es gelingt mir nicht immer, mal ist es eine Krankheit, mal ist es ein Unfall und mal kommt einfach der Schweinehund und sagt dann so, ab jetzt mindestens 2 Wochen ruhe.

So habe ich bisher immer so 3-4 Wochen gehabt, wo ich nicht laufen konnte.
Geschadet hat es nicht und man kann ja auch nicht das ganze Jahr über in Topform sein, das wäre ja Traumhaft. Bin mal gespannt, wie lange ich brauche, um nach den 6 Wochen Zwangspause an mein altes Trainingsniveau anzuschließen. Bisher brauchte ich so zwei Wochen und es lief wieder rund.

Gruß
Markus,
wenn du keine Lust auf Laufpause hast, dann fahr einfach den Umfang runter, auf 25% der sonstigen Laufwochen.

Eigentlich laufe ich das ganze Jahr. Die Pausen ergeben sich selber durch Stress, Krankheit, etc.

vor der wahl stand ich bisher nicht. meine läuferkarriere umfasst bisher nur einen jahreswechsel. und da hab ich verletzungsbedingt pausiert. aber die fragestellung finde auch ich interessant.

Ich laufe eigentlich das Jahr durch, es sei denn ich muß wegen einer Verletzung oder beruflich etwas kürzer treten. Im November werde ich mir aber dieses Jahr mal eine Pause gönnen und die langen Läufe etwas kürzer laufen.

Gruß
rennfield

ich laufe seit 26 jahren kontinuierlich fast ohne unterbrechung, vielleicht mal ein oder zwei tage nicht - sonst immer - und wenn ich nicht laufen kann, dann fühle ich mich nicht gut.

firenza :

Gute Frage

Da ich erst seit rund 11 Monate intensiv laufe stellte sich bisher die Frage noch nicht wirklich. Pause gab es für mich nur im Skiurlaub oder durch Krankheit. Ich muss nun festellen, mein ganzes Leben richtet sich zurzeit auf den 11.09. aus. Gibt es noch ein leben nach dem ersten M

Gibt es noch ein leben nach dem ersten M

da fängt das leben erst richtig an !!!!

firenza

Tell hat geschrieben:Die "grünen Ferien" zwingen mich jedes Jahr zum Pausieren

Wieso denn das?
Im Militärdienst kommen bei mir jeweils so viele Kilometer zusammen wie sonst nie. Ausser vielleicht während 3-4 Stunden pro Tag gibt's ja eh nix zu tun. Schnalle doch einfach deine Laufschuhe an, wenn sich die anderen zum Bier verziehen.

runCH hat geschrieben:Wieso denn das?
Im Militärdienst kommen bei mir jeweils so viele Kilometer zusammen wie sonst nie. Ausser vielleicht während 3-4 Stunden pro Tag gibt's ja eh nix zu tun. Schnalle doch einfach deine Laufschuhe an, wenn sich die anderen zum Bier verziehen.

Leider sind meine WKs immer mitten im Winter im Obergoms, 2006 zum Beispiel bereits in der zweiten Januarwoche Da ist Laufen ziemlich schwierig, man hat die Wahl entweder auf der Hauptstrasse zu laufen oder auf irgendeinem holperigen Winterwanderweg. Wobei, wenn die Verhältnisse stimmen, sind die Winterwanderwege gar nicht so schlecht. Na ja, zum Glück ist der Spuck bald vorbei, 2006 sieht mich der Verein nämlich zum letzten Mal

Tell hat geschrieben:Leider sind meine WKs immer mitten im Winter im Obergoms,

Ach so. Und Langlauf? Wär doch cool mit den Latten einzurücken

Tell hat geschrieben:Na ja, zum Glück ist der Spuck bald vorbei, 2006 sieht mich der Verein nämlich zum letzten Mal

stottere übernächsten monat meine letzte woche ab.

Sieht man mal von Krankheit ab, bin ich eigentlich immer durchgelaufen. Aber das werde ich in Zukunft anders halten. Ich werde im Oktober relativ wenig machen. Etwas Schwimmen, Skaten, wenn es das Wetter zuläßt, vielleicht mal eine halbe Stunde locker laufen, sollte es widererwartend sehr schön sein, vielleicht auch mal radeln.

Ich denke, es kommt darauf an, was man sonst über das Jahr sportlich macht. Ist man jemand, der ganzjährig locker läuft, um sich fit zu halten, spricht nichts dagegen, dieses ganzjährig zu machen. Ist man jemand, der wettkampfmäßig unterwegs ist und dieses auch ambitioniert tut, sollte man schon mal ein paar Wochen pausieren. Der Körper wird es einem danken.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie ich diesen Oktober erleben werde. Mal keinen Stress in Sachen Sport, gemäßigtes Wohlfühltempo, 3-4 Tage die Woche gar keinen Sport usw. Wird sicher mal wieder eine neue Erfahrung werden. Und ab November beginnt dann die IM-Vorbereitung. Insofern werde ich den Oktober brauchen und auch genießen.

Von ganzjährigem Training halte ich übrigens gar nichts. Das mindeste was drin sein sollte, ist eine deutliche Reduzierung des Trainingsumfanges. Das habe ich die Jahre vorher auch immer so gehalten. Eine Form läßt sich nun mal nicht ganzjährig konservieren. Und es macht ja auch Spaß, Form wieder anzutrainieren.

Ich mache nur krankheitsbedingte "Zwangspausen"

firenza hat geschrieben:ich laufe seit 26 jahren kontinuierlich fast ohne unterbrechung, vielleicht mal ein oder zwei tage nicht - sonst immer - und wenn ich nicht laufen kann, dann fühle ich mich nicht gut.

firenza :

Keine mehrtägige Radtour? Keine Trekkingtour? Kein Segeltörn, Skiurlaub oder ähnliches? Das wär mir zu doof.

frauschmitt2004 hat geschrieben:Keine mehrtägige Radtour? Keine Trekkingtour? Kein Segeltörn, Skiurlaub oder ähnliches? Das wär mir zu doof.

*unterschreib*

so sehe ich das auch. Längere BEWEGUNGSpausen sind meist erzwungen durch Krankheit und andere Übel. Aber zwingend immer nur Laufen muß nicht sein. Wir sind leztes Jahr zwei Wochen im Allgäu gewesen, fast täglich gewandert oder zumindest immer viel spazieren gewesen - bei schlechtem Wetter schwimmen, saunen ... da muß ich dann ja nicht unbedingt noch Laufen zwischenquetschen.
Laufen macht mir meist so viel Spaß, dass ich mir aber auch keinen Stress mache, wenn die Lust dazu mal eine Woche lang ausbleibt. Ich 'erzwinge' keine Pause, aber die eine oder andere lauffreie Woche entsteht schon mal einfach so und das finde ich nicht schlimm.

Für mich ist das nicht zu beantworten. Prinzipiell laufe ich seit Mai 2004 kontinuierlich, natürlich ergeben sich Pausen. Schweini, Verletzungen, Krankheiten, berufl. Stress können der Grund sein, ohne das ich jetzt sagen würde, daß jemand bewußt sein Training komplett unterbrochen hat. Man sollte halt keine Ideologie draus machen. Sondern seiner Lust auf Laufen dann nachzugeben versuchen, wenn man sie hat.
wosp

Wenn bis zum 16.8. nix dazwischenkommt, bin ich mein erstes Jahr (abgesehen von den Ruhetagen) komplett durchgelaufen. Selbst im Skiurlaub hab ich die Möglichkeit gefunden, ein paar kurze Läufe durch den verschneiten Winterwald zu machen!

Kathrin

Ich baue keine bewussten Trainingsunterbrechungen ein. Es gibt aber immer mal Wochen mit weniger Kilometern.

Bislang zwei Zwangspausen in 12 Jahren (einmal 3 Wochen nach OP, einmal 10 Tage wegen Blutbild), demnächst noch mal 7 Tage wegen kleiner OP,...aber freiwillig habe ich noch nie pausiert. Allerdings habe ich ja regelmäßig lauffreie Tage, im Schnitt 3 Ruhetage pro Woche...das ist über die Jahre also immer ein moderater Bereich gewesen, so dass eine richtige Erholung vom Laufen auch nicht sein musste.
Auch im Urlaub bin ich immer gerne gelaufen, einfach nur so nach Lust und Laune. Ich glaube, diese bewussten Trainingsunterbrechungen die Du ansprichst, Guido, sind vor allem für sehr ambitionierte Sportler empfehlenswert, die ein fast schon an Leistungssport grenzendes Trainingspensum durchziehen. Da kann aktive Erholung zum einen den Druck wegnehmen und den Kopf frei machen, zum anderen aber auch dem Körper über einen längeren Zeitraum Gelegenheit zur Regeneration geben.
Bei viermaligem Training pro Woche ist das meines Erachtens nicht unbedingt nötig, schadet aber andererseits bestimmt auch nicht.
Gruß
Manu

Hallo,

laufe das ganze Jahr durch. Wie hier schon mehrfach erwähnt, sorgen Verletzungen, Erkältungen u.s.w. für unfreiwillige Regenerationzeiten.

Viele Grüße
Leze

Keine mehrtägige Radtour? Keine Trekkingtour? Kein Segeltörn, Skiurlaub oder ähnliches? Das wär mir zu doof.

si claro, radtouren, wanderungen, einmal die woche 1000 m schwimmen, 3 x die woche krafttraining. reicht das ??????????

und ganz nebenbei lebe ich noch gut dabei !!

@ lizzy

ich quetsche das laufen nie so mittenrein, weil ich es gerne mache, da muss ich nix quetschen.

firenza

firenza hat geschrieben:si claro, radtouren, wanderungen, einmal die woche 1000 m schwimmen, 3 x die woche krafttraining. reicht das ??????????

und ganz nebenbei lebe ich noch gut dabei !!

firenza

Mensch firenza,

das hört sich ja echt toll an! Aber wieviel Stunden hat denn Dein Tag?

Ich z.B. muss auch noch irgendwann mal arbeiten gehen....

MoniImLaufrausch hat geschrieben:Mensch firenza,

das hört sich ja echt toll an! Aber wieviel Stunden hat denn Dein Tag?

Ich z.B. muss auch noch irgendwann mal arbeiten gehen....

Mit dem Rad zur Arbeit fahren, mittags in die Kantine wandern, beim Gespräch mit dem Chef ins Schwimmen kommen (oder ins Rudern ), Aktenordner ins oberste Regal stapeln... jo, so könnte es aussehen

ich gehör auch zur fraktion, die nicht geplant pause macht. auszeiten ergeben sich genug durch urlaub, oder tage/wochen, in denen mein gefühl mir sagt 'lauf lieber nicht'. der körper (und die seele) melden sich schon, wenns genug bzw zuviel ist. nur hören muss man halt drauf ;)

Hai Läufers!!!!


Ich "Plane" zwar Wettkampfpausen, auch Trainingspausen, aber das ich dann ne zeitlang plane "Keinen Sport zu machen" ist net der Fall.

Ansonsten gibts Verletzungspausen, Tauchtörns und sonst.
aber so ganz Ohne irgendwas,

Nööööö das wär mir nix.
Allerdings nach einer Woche tauchtörn bin ich froh wenn mein Stickstoffhaushalt wieder in Bereichen ist die mir das laufen gestatten.
Da bin ich echt hibbelig .


Gruss mayo

firenza hat geschrieben:si claro, radtouren, wanderungen, einmal die woche 1000 m schwimmen, 3 x die woche krafttraining. reicht das ??????????

Ich fühle mich missverstanden.
Ich wollte nur sagen: es gibt schöne Dinge, da passt das Laufen nicht. Mit Radtour meine ich z.B. den ganzen Tag fahren, abends einkehren, nett zusammensitzen, übernachten. Und bei der Trekkingtour im Gebirge von Hütte zu Hütte geht's auch nicht. Ich würde darauf nicht verzichten wollen.
Ich für mich. Wie das andere handhaben, ist mir egal.

Ich fühle mich missverstanden.

ich verstehe dich, würde in solch einem fall natürlich auch das laufen nicht vermissen, weil ich mich ja anderweitig draussen bewege, und das ist es , was mir spass macht, aber irgendwie habe ich stets den drang, mich in der natur zu bewegen, an der frischen luft, und da das beim laufen im alltag am besten realisierbar ist, tue ich es , das schliesst aber andere art von bewegung für mich auch nicht aus.

so eine tour von hütte zu hütte z.b. finde ich toll, nur ist es für mich leider nicht so oft realisierbar, da ich nunmal am anderen zipfel deutschlands wohne und eine reise in den süden schon eine kleine *weltreise* ist, und darum haben wir für nächsten sommer wieder berge in unseren urlaub eingeplant, aber die laufschuhe nehme ich trotzdem mit.

ciaoooooooooooooooooo firenza

Ich hab nun nach meiner ersten Tri Saison die Regenerationsblöcke. Derzeit zum Beispiel ist Laufen am Regenerationsplan. Ich laufe kaum, außer die dreiviertel Stunde in der Woche die ich mit den Kids vom Verein laufen gehe. Ich schwimme dafür sehr viel und sitz am Rad einige Stunde.
September ist dafür Schwimmen am Programm. Da wird nur gelaufen und am Wochenende ein oder zwei Radeinheiten eingeplant. Einmal eien Stunde schwimmen, damit ich mein Wssergefühl behalte, das wars dann aber auch. Oktober wird dann nur gelaufen und schon wieder ein bisschen mehr geschwommen. November wird dann zwei Wochen ganz pausiert bevor es dann ende November Anfang Dezember wieder mit dem Volltraining bzw Grundlagenausdauertraining beginnt. Schwerpunkt Laufen und Schwimmen.

Ich laufe seit März 2004. Habe Gewichtsabnahme und allgemeine Fitness im Auge und mich auf bisher 2 Halbmarathon`s vorbereitet. Pausen lege ich nur ein, wenn ich eine Verletzung habe. Allerdings habe ich immer so 50 Prozent langsame Sauerstoffläufe dabei, die mich ungemein entspannen. Laufumfang etwa 40-50 km die Woche verteilt auf 4-5 Lauftage.

Hatte bisher bis auf die üblichen Anfangsprobleme nur ab und zu leichte Schmerzen in den Schienbeinen, die ich durch kleine Trainingspausen in den Griff bekam.

Ich denke man sollte grundsätzlich zwischen langsamen Entspannungsläufen und schnelleren Trainigsläufen unterscheiden. Entspannungsläufe kann ich praktisch jeden Tag machen.

Gruß Bernd

ich brauchte eine pause! nach harten trainingswochen mit bis zu 100 km, jeweils 6 trainingstagen und zwei absolvierten marathonläufen in 2005 hatte ich einige wehwehchen. es zwickte hier und dort. da der gerade absolvierte urlaub (fast 4 wochen mit trekking und bergsteigen in südamerika) dazwischen kam, brauchte ich mich zu keiner laufpause durch zu ringen. jetzt sind die kleinen blessuren verschwunden und laufen macht noch mehr spaß.

jeder wird dir zu einer laufpause raten. aber pause muss ja nicht heißen gar nicht mehr zu laufen. auch eine wirklich drastische reduzierung für einige zeit mag ausreichen.

davon 365 tage am stück voll durch zu trainieren, rate ich dringend ab. langfristschädigungen könnten die folge sein. jedenfalls behaupten das alle experten, die ich zu dem thema bisher las.

viel gesundheit und spaß auf künftigen laufstrecken ...

Ich laufe wieder erst seit einem guten Jahr.
Jetzt in meinem 2-wöchigen Urlaub bin ich bewusst nicht gelaufen. Stattdessen habe ich andere sportliche Aktivitäten betrieben.
Ich werde auf einem höheren Niveau ins Lauftraining als nach einer längeren Verletzungspause mit einer "komplettere + ausgewogenere" Muskulatur wiedereinsteigen.
Das Gleiche will ich um die Weihnachtszeit wiederholen + so hoffen vom Verletzungspech verschont zu werden + schneller zu werden.

Schönen Gruß

Caramba

Wie bei den meisten hier keine geplanten Laufpausen. Dieses Jahr bisher 1x durch Krankheit und just diese Woche wegen Renovierungsstress nur 1x wöchentl. gelaufen.

LG
Britta

Hallo zusammen,

ich bin letztes Jahr nach dem Berlin Marathon in ein ziemliches Loch gefallen. Wir hatten uns bewusst drei Wochen Pause verschrieben, aber danach konnte ich mich kaum wieder aufraffen. Bin dann total unregelmäßig bis gar nicht gelaufen und habe es erst wieder im März richtig geschafft. Die Zeit war echt schrecklich!
Ich weiß nicht, wie ich es das nächste Mal machen werde, aber ich werde wohl einfach weiter laufen, aber regenerativ. Oder biken oder so.
Das Jahr davor bin ich vom Pferd gefallen und hatte einen inneren Bluterguss, sodass ich nicht laufen konnte. Da habe ich dann auch zwei Monate pausiert, bin dann aber wieder ohne Probleme eingestiegen.

Viele Grüße
Sandra

Ich laufe eigentlich das ganze Jahr, wenn ich kann... auch im Urlaub gerne... trotzdem gibt es natürlich Zeiten, wo man nicht läuft, weil man mal ne Woche krank ist z.B und demzufolge nicht laufen kann..... aber bewusst verzichte ich nicht auf´s Laufen.

ciao-ciao

Also ich laufe auch das ganze Jahr. Auch im Winter. Außer ich werde von einer Verletzung gestoppt oder von einer Grippe oder so!


Liebe Grüße

Tanja

Ich laufe ja noch kein volles Jahr, aber ich habe nicht vor eine Pause einzuplanen.
Ich bin da so naiv und vertraue auf meinen Körper.
Wenn der nicht mehr kann, dann sagt er das schon.
Ich bin z.B. ziemlich konsequent und bleibe mit ner Erkältung im Bett anstatt laufen zu gehen. Somit kriegt er ja seine Pause, wenns nun auch ne kleine ist.
Naja, und wenn ich von der Arbeit komme und ich bin gestresst, bleib ich auch lieber mal aufm Sofa, bevor ich nachher zusammenbreche. Dafür ist mein Trainingsumfang dann wieder größer, wenn ich Urlaub habe.

So lange ich gesund bleibe, ja - ganz nach dem Motto: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung.

Ja ich trainiere dass ganze, lange Jahr über. Jede Jahreszeit hat etwas, finde ich. Im Winter laufe ich unheimlich gerne im Wald oder so. Da knirscht der Schnee so schön unter den Schuhen und die Luft ist so klar und frisch!

Und wenn man das Tempo anpaßt kann man auch das Verletzungsrisiko etwas minimieren!

Hi,

Bin nach meheren Zwangspausen letzes Jahr wieder ordentlich angelaufen, habe aber im Frühlng nach HM bewusst und gewollt und wegen "Ich mag jetzt nicht" tatsächlich 1 Woche mit der Lauferei ausgesetzt - und mir vorgenommen deshalb KEIN schlechtes Gewissen zu haben - hat fast funktioniert ;-). Und gut getan hats mir auch. Zur Zeit freue ich mich auch auf eine (kleine) Pause nach dem 11.9.

Grüsse
Marme

Hallo an alle!

Ich bin auch das ganze Jahr auf meinen Runden zu treffen...

Wobei ich im Winter (Kenne aber auch erst 2) automatisch ein bisschen weniger laufe, weil der innere Schweine Hund doch stärker wird in der dunklen Jahreszeit!!

Aber es geht doch nichts über schöne, sonnige, kalte Wintermorgende im Wald!!

Das ist der Hit!

In diesem Sinne...

Hallo Zusammen,
ich gehöre auch zur Fraktion der GANZJAHRESLÄUFER :-))

Keep on running...

Also ............bei Krankheit, berufs.bedingten Stress bzw. ungünstige Dienste u. aus familiären Gründen lasse ich schon mal einen Lauf ausfallen, aber grundsätzlich laufe ich das ganze Jahr durch.
Ich liebe die Läufe morgens bei Sonnenschein,spätabends wenn sie Sonne allmählich ihre Kraft verliert aber auch die im Winter wenn es knacke kalt ist u. einem die Schneeflocken ins Gesicht schneien

Brigitte43

Obwohl ich zu unserem Urlaub an Pfingsten in Südfrankreich die komplette Laufausrüstung mitgenommen habe, war ich zu faul um auch nur einmal zu laufen.
Im Winter laufe ich lieber als im Sommer - allerdings nicht auf Glatteis!

ob man diese regenerationspausen einlegen muss oder nicht hängt eindeutig vom umfang der persönlichen trainingsbelastung ab: wer 1, 2 mal die woche 30 min joggt, braucht es sicher nicht. wer 6 trainingstage die woche, dazu etliche wettkämpfe, das ganze immer auf persönlichem höchstleitungsniveau absolviert wird diese frage nicht stellen. er spürt, dass er pausieren MUSS. wo du selbst zwischen diesen polen stehst weißt du. allgemein vielleicht so: wenn du regelmäßig, intensiv nach trainingsplänen läufst, solltest du eine pause (oder zwei?) einplanen.

danach bist du heiß auf's laufen und hast umso mehr laufspaß

Ich laufe erst seit Februar regelmäßig, insofern stellte sich die Frage noch nicht. Pause plane ich keine - dafür war es im Winter zu schön, der knirschende Schnee, die Ruhe, Einsamkeit waren ein tolles Erlebnis. Ich reduziere aber sicher die Umfänge - schon allein, weil ich manche Sommer-Strecken nicht mehr laufen kann, wenn sie tief verschneit sind, und es ja ohnehin meist dunkel ist...ein paar kürzere Läufe unter der Woche zur Erhaltung und am Wochenende was längeres. Und ich weiche sicher zum Teil aufs Langlaufen aus. @ Tell: Vielleicht auch endlich mal im Obergoms, aber nicht im Januar... ich war ein paar Mal im Sommer dort, wunderschön...

Gruss
Fuxxx

Ich pausiere meist bei Verletzungen, Schulstress...
Ergo:Ich glaube, ich trainiere so viel wie ich pausiere*g*