Von vorne anfangen ???
Verfasst: 14.10.2005, 13:10
Hallo Ihr
Eigentlich wollte ich mit dem Laufen ja nur Gewicht abnehmen, als Motivationshilfe habe ich mir dann trotzdem als Ziel gesetzt einen HM zu laufen (Zeit ist egal, nur ankommen). Das habe ich mittlerweile erreicht. Dummerweise hat mir das ganze so einen Spaß gemacht, dass ich mich für den Freiburg HM angemeldet habe. Nun nicht mehr mit dem Ziel nur ankommen, sondern auch ein bischen schneller als die bisherigen 2:37. Ich habe mir mal so gedacht, 2:15 wäre eigentlich eine klasse Zeit für mich. Um das zu schaffen muss ich ja wohl die 10 km in 60 min laufen können. Zur Zeit schaffe ich die 10 km im Wettkampf wohl mit 65 min (beim HM bewusst langsam und vorsichtig in 71min gelaufen) . Die Trainigspläne zu dieser Zeit im Netz sind eigentlich auch realistisch für mich. Das einzige Problem ist, dass der berühmte lange Lauf eigentlich bei allen Plänen max. 90 min sind. Ich habe nun ein bischen Angst, wenn ich so einen Trainingsplan durchziehe, dass ich meine mühselig aufgebaute Kondition für den ersten HM wieder verliere und wieder fast von vorne anfange.
Ich habe mir dann mal so überlegt, ob etwas dagegen spricht, die Einheiten in der Woche wie im Plan (z.B. Laufcampus) zu laufen und den langen Lauf am Wochenende wie bisher auch bei 2:00 bis 2:30 (max. 18 km) zu lassen. Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich den langen Lauf bisher zwar schaffe, es aber schon im Augenblick mein Ende ist, viel weiter geht dann wirklich nicht mehr, und so richtig locker ist das auch nicht. Muss ich eventuell wieder von vorne anfangen, um dann auch die 2:30 locker mit einem Puls unter 140 und nicht wie bisher über 150 durchlaufen zu können.
Vielleicht hat ja irgendwer einen Tip für mich, wie ich das ganze richtig angehen soll.
Vielen Dank und viele Grüße
Maxwell
Eigentlich wollte ich mit dem Laufen ja nur Gewicht abnehmen, als Motivationshilfe habe ich mir dann trotzdem als Ziel gesetzt einen HM zu laufen (Zeit ist egal, nur ankommen). Das habe ich mittlerweile erreicht. Dummerweise hat mir das ganze so einen Spaß gemacht, dass ich mich für den Freiburg HM angemeldet habe. Nun nicht mehr mit dem Ziel nur ankommen, sondern auch ein bischen schneller als die bisherigen 2:37. Ich habe mir mal so gedacht, 2:15 wäre eigentlich eine klasse Zeit für mich. Um das zu schaffen muss ich ja wohl die 10 km in 60 min laufen können. Zur Zeit schaffe ich die 10 km im Wettkampf wohl mit 65 min (beim HM bewusst langsam und vorsichtig in 71min gelaufen) . Die Trainigspläne zu dieser Zeit im Netz sind eigentlich auch realistisch für mich. Das einzige Problem ist, dass der berühmte lange Lauf eigentlich bei allen Plänen max. 90 min sind. Ich habe nun ein bischen Angst, wenn ich so einen Trainingsplan durchziehe, dass ich meine mühselig aufgebaute Kondition für den ersten HM wieder verliere und wieder fast von vorne anfange.
Ich habe mir dann mal so überlegt, ob etwas dagegen spricht, die Einheiten in der Woche wie im Plan (z.B. Laufcampus) zu laufen und den langen Lauf am Wochenende wie bisher auch bei 2:00 bis 2:30 (max. 18 km) zu lassen. Ach ja, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich den langen Lauf bisher zwar schaffe, es aber schon im Augenblick mein Ende ist, viel weiter geht dann wirklich nicht mehr, und so richtig locker ist das auch nicht. Muss ich eventuell wieder von vorne anfangen, um dann auch die 2:30 locker mit einem Puls unter 140 und nicht wie bisher über 150 durchlaufen zu können.
Vielleicht hat ja irgendwer einen Tip für mich, wie ich das ganze richtig angehen soll.
Vielen Dank und viele Grüße
Maxwell