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New York, Schweini und der Traum des „Alten Mannes“

Verfasst: 09.11.2005, 08:59
von pespi
Auf vielfachem Wunsch einer einzelnen Person, hier nun meine Eindrücke von diesem 6.November 2005.
Ging leider nicht kürzer, Sorry.


Als ich mich im April 2004 von der Couch erhob, um Marathonläufer zu werden,
da tickte sich meine Frau an die Stirn und erklärte mich für verrückt.
Ich setzte sogar noch einen drauf und erklärte ihr:

„Am 6. November 2005 starte ich in New York !“
Sie entgegnete mir: „Du bist über 50, weiß Du überhaupt was Du da redest ?“

Ich wusste es natürlich nicht. Und so „trainierte“ ich halt vor mich hin, holte mir dann
auch logischerweise im „gehbaren Bereich“ eine Verletzung nach der anderen.
Schlussendlich hatte ich dann bis heute ca. 3 Monate mit dem Laufen aussetzen müssen.
Aus Leiden (Schaden) klug geworden, suchte ich mir Lauftreffs und Seminare und von
da an ging es dann richtig los.

Aber mein Traum blieb: An diesem 6. November 2005 auf der Verrazano-Bridge stehen,
um mit 37.000 anderen die 42,195 km durch die fünf Stadtteile und über die fünf Brücken zu laufen,
um dann am Ende im Central Park das Highlight zu erleben – den Zieldurchlauf.


Angemeldet hatte ich mich zwischenzeitlich auch schon. Das war im Dezember 2004, weil
Organisierte Startplätze knapp wurden.
Ich hatte mir Interair als Reisepartner ausgesucht. Auch mit dem Hintergedanken spielend,
„den Herbert Steffny“, der selbst mal als einziger Deutscher in New York auf dem Treppchen stand, persönlich kennen zu lernen.


Viele Sonntage am Morgen wurde ich geweckt: „Möchtest Du ein Ei zum Frühstück ?“
Da war sie wieder - die Realität. In Düsseldorf aufgewacht und nicht in New York.

Viele, viele Wochen später träume ich wieder vor mich. Ich stehe im Startbereich der Verrazano-Bridge und warte auf den Startschuss.
Na klar, gleich werde ich geweckt und möchte ein Ei zu Frühstück.
Der Weckstoß meiner Frau trifft mich auf der rechten Schulter. Wie jetzt ??

Mit einem Schlag bin ich wach, meine Frau ist weit und breit nicht zu sehen.
Ich träume nicht mehr. Ich stehe wirklich am Start. Dieser 6. November 2005 ist Realität.
Es gibt ihn wirklich. Ein Traum wird Wirklichkeit. Der Schlag auf die rechte Schulter kommt vom Nebenmann.
Ein Läufer aus Brasilien.wünscht mir „Good Luck“ und ich ihm natürlich auch.
Aber werde ich durchhalten? Krämpfe, Verletzungen, Hitze, Hungerast und was weiß ich.
Alles geht mir bltzschnell durch den Kopf. Alle meine Verwandten und viele Bekannte wissen, dass ich hier laufe.
Was ist, wenn ich nicht ankomme? Oje, diese Blamage.


Doch Herbert Steffny, den ich tatsächlich kennen gelernt hatte, hatte uns zwei Tage vorher noch einmal eingestimmt
und auf die Schwierigkeiten der Strecke hingewiesen.

Was in Sachen Essen und Trinken zu beachten ist. Auf keinen Fall sich von der Stimmung
an der Strecke zum schnellerlaufen verleiten zu lassen und und und...

Wir gehen langsam in die Nähe des Starts. Einige trippeln schon ungeduldig.
Die amerikanische Nationalhymne wird von einer Frau gesungen, keine Ahnung wer das ist.

Dann ein lauter Knall. Die Profis sind auf die Reise geschickt worden.
Diesen Paul Tergat, den werde ich vor mir hertreiben. Das habe ich mir fest vorgenommen.

Nun werden auch wir in den Startbereich geführt. Das ist der blaue Block. Wir dürfen
rechts auf der Brücke laufen. Links von uns Orange. Die Grünen müssen unten starten.
Aber die sind ja auch schnell und wollen Zeiten laufen.

Schon am Start werden wir lautstark vom zahlreichen Leuten angefeuert. Wo kommen,
die denn her. Hier am Start ist doch „Ende der Welt“. – Aber Prima, so könnte es weitergehen.
Jetzt laufen wir tatsächlich, Wahnsinn. Die Brücke bebt. Man tritt tatsächlich in leichte
Luftlöcher, weil der Asphalt für Sekundenbruchteile nicht da ist, wo man ihn vermutet.
Das löst ein vielfaches Raunen unter uns Läufern aus.
Nach einer Meile haben wir den höchsten Punkt der Brücke erreicht. 274 Fuß über dem Wasserspiegel.
Eine weitere Meile später sind wir von der Brücke und erste Zuschauer

werden sichtbar. Die Stimmung hier schon gut.
Nach einigen Biegungen dann aber Brooklyn 4th Ave. Wahnsinn. Was ist denn hier los?
Menschen, Menschen ohne Ende in vielen Reihen hintereinander. Ich laufe ziemlich rechts,
um die Begeisterung der Leute hautnah mitzuerleben.
Mein Namensschild gut sichtbar vorne und hinten angebracht.
Und tatsächlich - als ich einige Hände am Straßenrand abklatsche rufen sie tatsächlich vielstimmig meinen Namen.
Das sollte sich tatsächlich während des ganzen Laufes nicht mehr ändern.

Träume ich schon wieder ? Nein, nein, der alte Mann wird angefeuert. Die Zeit vergeht
wie im Flug. Ich bin etwa auf 4 Stunden Kurs. Will mich aber überhaupt nicht verrückt machen.
Nach etwas 10 Meilen erreichen wir Williamsburg in Brooklyn.

Hier wird es dann doch merklich ruhiger. Die hier lebenden Jüdischen Mitbürgen interessieren sich nicht wirklich für den Lauf.
Das wusste ich von vorherigen NY-Berichten.


Aber immerhin, einige standen doch an der Strasse und applaudierten und lächelten.
Danach wurde es auch wieder lauter. Das Ende Brooklyns nahte. Mir war auch bekannt,
dass es nach Queens über die Polaski-Bridge ging. Hier war Halbmarathon-Zwischenzeit angesagt.
Immer noch knapp unter 2 Stunden. Ok.

Aber diese Brücke. Auf dem Papier sah man nur eine leichte Erhebung. Deshalb machte ich mir auch vorher keine Gedanken darüber.
Spätestens als ich dieses Teil vor mir sah, war mir klar. Dieser Lauf wird mehr als 4 Stunden dauern.
Die Lautstärke an der Strecke ebbte auch in Queens nicht ab. Musikgruppen ohne Ende.
Laut Ausschreibung sollte an jeder Meile eine Kapelle/Band stehen. Es waren mehr Bands - mit Sicherheit.
Die Musik war absolut fetzig. So warfen auf einer Länge von ca. 100 Metern alle Läufer und Zuschauer
ihre Arme im Takt nach oben „Hands up“ tönte es Stakkato- mäßig aus den Lautsprechern. Gänsehautfeeling pur.


Dann aber der nächste „Knackpunkt“ Meile 15 Queensboro-Bridge. Die war wirklich so steil,
wie in den Beschreibungen angekündigt.
Ich habe in Düsseldorf den Aaper Wald ohne Ende geübt, um Bergkilometer zu schaffen.
Aber im richtigen Leben ist alles anders. Still wurde es hier. Hier merkte man schon,
dass jeder mit sich selbst zu kämpfen hatte.
Die Entschädigung deutete sich auf der Brücke an. Der Blick nach unten auf die Masse der
Zuschauer, die auf mich warteten. Na ja einige andere Läufer außer mir waren ja auch noch mit dabei.

Nach der scharfen Linkskurve hinter der Brücke musste ich auf unsere Reisetruppe achten.
Die sollte dort in der Kurve irgendwo stehen. Ich erkannte zwar nur unsere Gruppenfahne und grüßte Blind in die Menge.
In dieser Menschenmasse war auf die schnelle keine Einzelperson auszumachen.

Aber meine Frau, die war natürlich mit dabei, hat mich aus der Läufermasse erkannt und die Kamera draufgehalten..
Dann der nächste Hammer: Wir biegen auf die First Avenue. Was ist denn hier los. Party pur.
Karneval ist nichts dagegen.
Allerdings kann man hier auch 5 Km geradeaus schauen. Diese Strasse hört nie auf, geht auf und ab.
Ich habe an jedem Meilenpunkt meine Getränkeration zu mir genommen. Jedes mal
zwei Becher Wasser über den Kopf geschüttet. Es war warm. 6. November und über 20 Grad.

Wo war der Wind der am Anfang noch Kühlung verschaffte?
Nun begann er also, der unbekannte Bereich ab 30 Km. Natürlich bin ich im Training auch 35 Km mehrmals gelaufen.
Aber nicht mit drei solchen Brücken drin !
Plötzlich saß er mir im Nacken. Schweini hatte mich das erstemal vorsichtig von der Seite angequatscht.
„Na, alter Mann. Ist es nicht ein bisschen weit, was Du Dir da vorgenommen hast?“

Ich ignorierte ihn einfach. Mein Lauftempo begann dramatisch zu sinken. Immerhin lief
ich noch. Keine Gehpause, außer an den Verpflegungsstellen bis hierher.
Ich musste was probieren. Also Hände nach oben und den Zuschauern applaudiert.
Jaaaa, da war es wieder. Aus vielfachen Mündern : „Peter, you looks good“ „You did it“
Na ja. Motivation zur nächsten Brücke gesichert. Denn die kam dann auch mit Gewalt.

Willis Avenue Bridge darunter der Harlem River. Läufer, die mit Krämpfen zu kämpfen hatten,
sah man nun vermehrt am Straßenrand. Eine Dudelsackkapelle rechte Hand nahm ich noch wahr. Ich lief immer noch.
Aber war das noch laufen?

Immerhin waren wir bei Meile 20. Also 32 Km geschafft. Bronx erreicht. Auch hier Menschen, Musik, Stimmung.
Wieder tippte mir einer auf die Schulter. Ja, Schweini war wieder da:
„Alter Mann, lass es. Du könntest zu Hause auf der Couch sitzen und . . .“
Mit zwei Bechern Wasser über den Kopf vertrieb ich diesen Nervbolzen ein weiteres Mal.

.
Raus aus der Bronx – war überhaupt nicht schlimm – nur fröhliche Menschen.
Rauf auf die letzte Brücke. „Laufen, Peter, laufen,. Nur nicht gehen. Du bist bald ein Marathonläufer“ redete ich mir immer wieder ein.
Zurück nach Manhattan. 5th Avenue. Toll, super. Aber leider erst bei Strasse 137.
Der Central Park mit Plaza-Hotel liegt aber im Bereich 59th Strasse.
Also Motivation sammeln. Zuschauer anschauen Hände nach oben und . . . . jawollll.
Ich habe sie im Griff. Sie haben „Peter“ wieder erkannt und peitschen ihn Meter um Meter nach vorne..
Die 5th will nicht aufhören. Endlich 90th Strasse. Eingang Central Park. Meile 23. Meine Beine sind schwer, verdammt schwer.
Der Typ auf meiner Schulter redet unaufhörlich auf mich ein.
„Alter Mann, was soll das, gib auf.“ Dafür habe ich nicht trainiert, um nach 37 Km einfach aufzuhören.

Zwei Becher Wasser aufs Haupt, ne Apfelsine geschlürft. Einmal kräftig geschüttelt
und der Typ auf meiner Schulter war weg auf Nimmerwiedersehen.

Der Rest war nur noch genießen. Langsam zwar aber das war ich „meinem Publikum“ schuldig.
Sie waren so phantastisch.

Meile 25, die Biege zur 59th und einfach nur noch lächeln. Nein richtiges lächeln war es nicht mehr.
Columbus Circle rechts rein an der großen Videoleinwand vorbei.
Die letzten Hinweisschilder. 800, 400, .... 100m oder yards keine Ahnung.

Da war es. Wie ich es schon aus dem Fernsehen kannte. Noch einmal Gänsehaut pur bei. mir.
Zieleinlauf. New York City Marathon.
Ich bin ein Finisher. Ehrliche Begrüßung im Zielraum. „Great, good Job“ . Höre ich immer wieder.
Dann bekomme ich sie endlich: Meine Medaille, mein erster Marathon und dann auch noch in New York.

Ein Traum wurde wahr.
ICH BIN NEW YORK GELAUFEN !
Irgendwie glaube ich es immer noch nicht.

Aber die Medaille ist mein!
Ach ja Endzeit 4:18:09 Netto. Aber wurscht egal. Komplett durchgelaufen ohne Krämpfe, aber mit Kampf.
Ach ja, diesen Paul Tergat habe ich dann doch ganz schön vor mir hergetrieben.
Der Zieleinlauf von ihm wird wohl in die Marathon-Geschichtsbücher eingehen.


Und nun? Ich werde mir neue Ziele setzen! Mit Sicherheit.


Peter



Verfasst: 09.11.2005, 09:49
von rohar
Super! :giveme5:
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Mut, Dein Debut ausgerechnet in New York zu feiern!
Und danke für den Bericht, der war Klasse geschrieben!
:respekt:

Verfasst: 09.11.2005, 09:51
von miatara
:daumen: Great job, you did it Peter :daumen:

Danke für den anschaulichen Bericht, ich habe Dich gerne begleitet und meine Erinnerungen an letztes Jahr aufgefrischt :hallo:

Verfasst: 09.11.2005, 10:10
von Ripple
Hi Peter,

deine Geschichte ist mein Traum - gewesen. Als ich 2003 (als über 50jähriger :wink: ) mit dem Laufen begann, sollte 2004 mein erster Marathon der in New York sein. Hat aus verschiedenen Gründen nicht geklappt :frown: - Ich finde es toll, dass es bei die hingehauen hat, ich fnde deinen Bericht eindrucksvoll und toll und ich weiß, dass mein Traum noch nicht zu Ende ist.

Herzlichen Glückwunsch

Ciao
Michael

Verfasst: 09.11.2005, 10:17
von Bocksbeutelente
Hach ja, da bekomme ich Lust und würde es am liebsten auch gleich versuchen. (Was aber extrem unvernünftig ware :nick: )
Jedenfalls GLÜCKWUNSCH zum erfolgreichen LAUF und alles Gute beim Finden eines neuen Zieles! :daumen:

Heike

Verfasst: 09.11.2005, 10:28
von Quirli
Danke, Peter!
Jetzt kann ich mir hier im Büro die Tränchen wegwischen. Super Bericht, super Traum, super Lauf. Isch krisch Gänsehaut. :daumen:
Jetzt bin ich mal gespannt auf das neue Ziel :hallo: .
Gruss
Claudia

Verfasst: 09.11.2005, 12:36
von Babsbara
Hej, Peter -

toller Bericht, toller Lauf - die Atmosphäre ist super beschrieben, ich krieg richtig Lust, es auch mal zu versuchen... Vielleicht 2008 mit dann 45?

Feier schön deinen glatten Durchlauf und erhol dich gut!

Gruß,
Babs

Verfasst: 09.11.2005, 13:13
von Webworker34
Hallo Peter,

was für ein schöner Bericht :daumen: !

Ich sitze hier im Büro, höre Klassik und dann dieser wunderschöne und rührende Laufbericht - Danke!!

Auch ich habe den Traum, einmal in den Central Park einzulaufen.

Weiterhin viel Spaß und Erfolg
Ralf

Verfasst: 09.11.2005, 13:17
von SportySpice
Hallo Peter,

was für ein ergreifender Bericht, ich musste doch ganz schön schlucken! Toll, dass Du Dir Deinen großen Traum erfüllt hast. Und toll, dass Du uns so anschaulich hast dran teilhaben lassen...

Verfasst: 09.11.2005, 14:40
von pandadriver58
Hi Peter, gimmefive! Great job!

In einem andern Thread hat noch jemand davon geschrieben, dass er mit 31 zu laufen angefangen hat und sich fragt ob er Marathonläufer werden könnte. Dein Bericht ist die beste Antwort!

Gruss Sigi

Verfasst: 09.11.2005, 15:17
von Micha1976
Es MUSS was ganz besonderes in NY sein. Solche Berichte scheinen es nur zu bestätigen!! Toll.
Glückwunsch zu Deiner Leistung. Ich wünsche Dir ausserdem weitere tolle Ziele!!!

Gruss, Micha

Verfasst: 09.11.2005, 15:38
von Beethoven
Hej toller Bericht! Ich überlege auch schon länger, mich für 2007 anzumelden.... was hast du denn in etwa (grob über den Daumen) gezahlt inkl. Flug, Startgebühr, Übernachtung etc.?

Verfasst: 09.11.2005, 16:50
von ultraistgut
Hi, Peter,

toller Bericht, und im Ziel habe ich Gänsehaut bekommen, gut gemacht, Alter ist kein Hindernis, das beweisen uns tag, täglich Altersläufer, die oft sehr viel besser ,schneller und ausdauernder sind als jüngere !!

Herzlichen Glückwunsch, der nächste Marathon kommt bestimmt !!

firenza :daumen:

Verfasst: 09.11.2005, 17:52
von moni.f
:party: Hi Peter,

habe mir gerade eine kleine Träne aus dem Augenwinkel weggewischt. Glückwunsch für die tolle Leistung und den super geschriebenen Bericht.

Habe den Marathon im Fernsehen geshehen, da kriegt man echt immer wieder Gänsehaut und dann noch dieses Finale der Männer, aber auch das der Damen war klasse.

SUPER, dass Du mitgelaufen bist!!! :daumen: :daumen:

Verfasst: 09.11.2005, 21:35
von Bogart
:respekt:

Aahh, das war ein schöner, emotionaler Bericht. Ich freue mich für Dich mit. Du hast Dir Deinen Traum erfüllt. Mal sehen, ob mir das auch noch gelingt.

Viele Grüße
Bogart

Verfasst: 09.11.2005, 21:45
von WinfriedK
pespi hat geschrieben:Und nun? Ich werde mir neue Ziele setzen! Mit Sicherheit.
Träume zu haben ist schön, sie zu verwirklichen sogar großartig.
Herzlichen Glückwunsch und viel Glück bei der Suche nach neuen Zielen!

Verfasst: 10.11.2005, 09:55
von spike
Stark berührend echt schöner Bericht,da möchte man gleich mitlaufen!
Danke dafür und herzlich willkommen bei den Marathonis :daumen:
Ein gewagtes Depüt um so mehr :respekt:

Verfasst: 10.11.2005, 10:28
von der_bamz
Auch Männer haben nach diesem Bericht Freudestränen in den Augen, zumindest ich. Toller Bericht, vielen vielen Dank dafür und herzlichen Glückwunsch zum Sieg gegen Schweini (Ich dachte, Hunde seien beim Marathon nicht zugelassen? ;-))!
Hab eigentlich Frankfurt (als vorsichtiger Wiedereinsteiger für 2007) als ersten Marathon vorgesehen - nach dem Bericht spukt "NY" in meinem Kopf herum ...

Verfasst: 10.11.2005, 18:44
von pespi
Hallo zusammen,

erst einmal besten Dank an ALLE fürs lesen und die überbrachten Wünsche.
Da die Bilder von Dusano noch nicht da sind habe ich mal vorab ein paar
Eindrücke VOR dem Lauf für Euch angehängt.

(Blick aus dem Hotelzimmer, Aufmarsch der Horde und Warten vor dem Start)

Peter

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Verfasst: 10.11.2005, 19:42
von ZebraLady
Hi,

was für ein Bericht! Ich will auch.......

vielen Dank. Einfach klasse. Und auch für die Bilder!

ciao,
ZebraLady

Verfasst: 10.11.2005, 19:51
von Osckar
Hi Pepsi!Geiler Bericht, geile Bilder!Mehr davon :daumen: :hallo: Thomas

Verfasst: 10.11.2005, 23:49
von oLi
Hallo Peter,

wunderbarer Bericht!
Den N.Y.-Marathon würd ich auch gerne mal laufen. Jetzt erst recht.

Gut geschrieben und gut gelaufen,
oLi

Verfasst: 11.11.2005, 10:22
von Renn-Schnecke
Hallo Peter,

Gratulation zum erfolgreichen Debüt! Und das gleich bei so einer Massenveranstaltung. Übrigens, 50 ist doch noch kein Alter! Sieh Dir mal die älteren Semester bei den Marathons an, wie flott die unterwegs sind!

Verfasst: 11.11.2005, 12:05
von Pfälzerwaldläufer:-)
Wohl einer der schönsten Berichte die ich gelesen habe :nick:
Schön dass du uns an deinem Erlebnis teilnehmen gelassen hast ! :daumen:

:respekt:

Verfasst: 11.11.2005, 12:50
von Pfalzrunner
running-smiley hat geschrieben:Hallo Peter,

was für ein ergreifender Bericht, ich musste doch ganz schön schlucken! Toll, dass Du Dir Deinen großen Traum erfüllt hast. Und toll, dass Du uns so anschaulich hast dran teilhaben lassen...
... dem kann ich nur zustimmen.

Herzlichen Glückwunsch und "Willkommen im Club" :D

Gruß

Claus

Verfasst: 11.11.2005, 14:17
von Holgii
:daumen: Hi Peter,

was für ein ergreifender schöner Bericht!! :nick:

Da muss man einfach hinwollen :hallo:

Verfasst: 11.11.2005, 21:28
von dennis457
super geschichte echt super bericht