RUNNER'S WORLD

Ich hab in letzter Zeit öfters vom "Daniels-Prinzip" gelesen und dass einige dadurch ziemlich Verbesserungen erreicht haben. Was ist denn an dem Prinzip so besonders bzw. was ist es überhaupt?

mfg und danke schonmal

Daniels, Jack, verbessert das Verschwommensein der Wahrnehmung

http://www.fu-mathe-team.de/daniels.yaws

...sein Buch:
http://www.humankinetics.com/products/s ... 0736054928
...Infos zum Prinzip:
http://www.coacheseducation.com/endur/j ... une-00.htm

Pollux hat geschrieben:www.gietzen.de/laufen/daniels.html

Hi!

Mir hat das "Threshold-Pace-Training" in der Variante des 5km-Tempolaufs (~20 Min.) eine Menge gebracht. Komfortable Berechnung der Tempovorgabe mit bekanntem Daniels-Rechner.

Grüße, Bruce

Pollux hat geschrieben:Ein sehr angenehmer Lauf (für mich).

Hmm... na ja... angenehm: "komfortabel hart" ist schon eine gute Umschreibung, wobei der Akzent (für mich) eindeutig auf "hart" liegt... ]Und geht auch mal wenn die Zeit nicht so reichlich ist.[/QUOTE]
Stimmt. So 30-40 Min. reichen und man hat trotzdem eine schöne, effektive Trainingseinheit gemacht.

[quote="Bruce"]Hmm... na ja... angenehm: "komfortabel hart" ist schon eine gute Umschreibung, wobei der Akzent (für mich) eindeutig auf "hart" liegt... ]

Bruce du wirst mir unheimlich, ich frage mich nämlich auch immer nach den 20 Minuten wie ich das Tempo denn eine Stunde laufen soll. Meine WK zeigen dann aber immer, dass dies wohl doch gehen, pardon laufen, muss.

Gruß,
Torsten

ToMe hat geschrieben:(...) ich frage mich nämlich auch immer nach den 20 Minuten wie ich das Tempo denn eine Stunde laufen soll.

Da würde ich im Traing auch spontan sagen: "Geht nicht." Ausprobieren im Wettkampf würde ich das aber schon mal gerne. Ein 15km-Wettkampf wäre genau passend für 1h. Leider sind die sehr selten. Den letzten (und einzigen bisher) habe ich im Rahmen einer Winterlaufserie in Angriff genommen und aufgrund diverser Unpässlichkeiten leider nicht gefinisht. So muss ich wahrscheinlich bis Februar 2007 warten.

Grüße, Bruce