Biel - die Nacht der Nächte - Etappe 1
Verfasst: 11.06.2006, 10:34
Wir waren schon in Ruhe am Mittwoch angereist und konnten Biel in der prallen Sonne geniessen. Die Stadt schien sich mehr auf den Fussball einzustellen als auf die Lauftage, aber trotzdem lag ein sportliches Flair in der Luft. Wir, mein Mann und mein Jüngster, genossen die Tage sehr, der See gab eine fantastische Kulisse vor dem Jura, die Leute sind von einer besonderen Herzlichkeit und endlich wieder mal Französisch in meinen Ohren tat einfach nur gut.
Freitag nachmittag fuhren wir zum Lago Lodge, der Herberge der etwas anderen Sorte, wo die ganzen Tussen und Lachmöve-Conny absteigen wollten. Das Treffen war besonders witzig, denn die Hamburgerinnen hatten einen Heiko, dann noch angehender, jetzt erfolgreicher 100 km-Läufer, im Gepäck, der ein ehemaliger Arbeistkollege von meinem Mann und mir ist.
Recht früh gingen die meisten Tussen los in Richtung Eisstadion, während Sabine, mein Mann und mein Sohn und ich auf Greenie warteten, die völlig entnervt und verzweifelt wenig später ankam. Ich glaube, zu dem Zeitpunkt hat sie Biel gehasst. Wenig später dann nur noch die schlechte Ausschilderung zum Lago Lodge. ;-)
Wir verabredeten uns für 20 Uhr am Eisstadion und fuhren "nach Hause", halt in die WG, wo wir ein Zimmer bekommen hatten für die paar Tage Biel. Da konnte ich mich erst mal auf den Lauf konzentrieren, bis dahin hatte ich mich gar nicht damit auseinander gesetzt, dass ich am Abend noch einen Fast-Marathon von 38,5 km laufen sollte, der einige böse Steigungen in sich birgt. Gut, ich fand mich also gedanklich ein, fettete mir in höchster Konzentration die Füsse und Arme ein und machte alles bereit für den Lauf der Läufe.
Um 20 Uhr waren wir dann am Eisstadion und trafen nach und nach auf die anderen.
um 22 Uhr starteten die 100 km-Läufer/innen. Ich hatte eine Gänsehaut, es war toll! Conny schrien wir die ersten Meter vorwärts, sie flog - einer Lachmöve gerecht - über die Startlinie und weg war sie. Viele Hundert Läufer/innen machten sich auf den Weg in die Nacht.
Den Start der Marathonis eine halbe Stunde später habe ich leider verpasst, da musste ich noch entgegen meiner langjährigen Gewohnheiten ein paar Schluck Kaffe trinken.
Kurz vor 23 Uhr fanden Tessa und ich uns am Start ein. Es waren nicht so viele Staffelläufer/innen und Sie+Er-Läufer/innen, so dass wir uns einen netten Platz in der Mitte ergatterten. Endlich der Startschuss und ab in die Nacht. Nach der Startlinie jubelten die anderen Tussen, mein Mann und mein Dreikäsehoch, der durchgehalten hatte bis dann bei bester Laune.
Die ersten Kilometer musste ich bremsen, die allermeisten Staffelläufer/innen waren so schnell los gegangen, da musste bei einigen bald was schief gehen. Schliesslich lief ich in einer kleinen Gruppe leicht unter 5:30 und irgendwie kam es mir komisch vor, dass die allermeisten anderen schneller als auf 5:30 die ganzen 38,5 km hinter sich bringen wollten. Ich sollte recht haben später in der Nacht, als ich doch den einen und die andere Staffelläuferin (und zu meinem Erstaunen massig Marathonis) überholt habe.
Nach den ersten Kilometern durch die Stadt, die Stimmung schien sich schon recht beruhigt zu haben nach den anderen beiden Starts, kam rechterhand ein "Hopp Barbara", meine Mutter stand da und schwang sich auf ihr uraltes Fahrrad und begleitete mich ein paar Meter, bis sie schliesslich mit den Worten "Ich geh jetzt Heim Eis essen" verabschiedete. ;-)
Kaum war sie weg, kam der erste, aber gemeinste Anstieg. Von Biel nach Bellmund und dann Jens hoch. Ich war froh, kam der direkt am Anfang, so dass ich sehr gut vorwärts kam, ein gutes, sehr angenehmes Tempo laufen konnte ohne das Schlusslicht zu machen.
Weiter ging es dann über Dörfer und Landstrassen, Wege und durch kurze Waldstücke. Die Lampe brauchte ich nicht, der Mond war fast voll und es war mir viel angenehmer, meine Augen an die Nacht gewöhnen zu lassen als mit einem hellen Lichtkegel vor mir zu laufen. Da ich nicht den Nerv hatte, immer wieder die Beleuchtung am Garmin an zu machen um nach dem Pace zu sehen, lief ich einfach so, wie es mir gut ging, ohne Stress, ohne "Huch, ich muss schneller, huch, ich muss langsamer laufen", es war ein sehr genüssliches, intuitives Laufen.
Nach 23 Kilometern, in Lyss, kam meine Fahrradbegleitung dazu. Thomas wartete auf mich und ich fand ihn auf Anhieb nach der Tanke. Ohne grosse Worte fuhr er in meiner Nähe, wir sprachen auf der ganzen Strecke keine 10 Worte, es war die feinste Begleitung, die ich haben konnte.
So brachte ich Kilometer um Kilometer hinter mich und genoss es wahnsinnig, in der Nacht zu laufen. Den Lauf bei Tage, bei rund 27-28 Grad: nein Danke, das hätte ich nie gemacht. Die Ruhe war toll, die Dunkelheit gefiel mir, ich fand den Lauf umwerfend schön. Ich glaube, ich verlor mich immer wieder ins Nicht-Denken, weil es so schön war.
Die letzten 3 Kilometer waren dann aber wieder sehr gedankengeprägt, obschon ich einen Auftrieb hätte haben können, weil ich massig (nicht übertrieben) Marathonis überholte. Ich hatte dann doch langsam genug und freute mich auf die Wechselzone. Da diese hinter einem kleinen Anstieg lag, konnte man sie erst rund 200 Meter vorher sehen und ich dachte schon, da kommt nix, die sind da nicht, die haben die Wechselzone verschoben. *hoil* Aber nein, sie war da! Ich lief ein, Anne zupfte mir den Chip vom Fussgelenkt, streifet ihn sich über und lief los über die Matte, wo meine Zeit offiziell gestoppt wurde. Sie betrug 4 Stunden und ein paar Sekunden für mich war es aber eine sub 4, da ich für mich den Wechsel nicht mehr gestoppt hatte und somit habe ich das erreicht, was ich mir gewünscht hatte.
Ich war froh, endlich stehen bleiben zu können und wäre am liebsten da einfach für den Rest der Nacht stehen geblieben. Sigi hatte mich aber abgeholt und brachte mich in einen kleinen Landgasthof, wo die anderen Tussen auf mich warteten. Die Meter bis dahin waren härter als die letzten Kilometer meines Laufes: mir taten die Knie so saumässig weh, dass ich nach einem Rollstuhl heulte. Vor nicht mal 5 Wochen einen Marathon und dann gleich wieder diese lange Strecke waren doch recht viel.
Im Gasthof gab es erst einmal ein grosses Glas Wasser, viele liebe Worte, ich konnte mich umziehen und schon zogen wir weiter zur nächsten Wechselzone, wo sogar Massage angeboten wurde, was ich mir genüsslich zugute kommen liess. Die nette Masseurin massierte mein Knie und gruselte sich regelrecht, weil es so knackte. ;-)
Bald wurde es hell, wir wechselten weiter, hatten es lustig, Sigi sang und versprühte gute Laune, Greenie kämpfte hart aber erfolglos gegen die gute Laune an :o) und so war die Nacht schnell rum. Die Letzte ging auf die Strecke und wir fuhren nach Büren, wo wir die beiden Tussen, die unterdessen gemeinsam liefen, nochmal richtig laut anfeuerten, so wie auch alle 100 km-Läufer/innen, die nur noch rund 10 km vom Ziel entfernt waren. Kaum waren Greenie und Ann-Kathrin vorbei, fuhren wir nach Biel zum Ziel, wo wir ausgelassen bis müde, je nach dem, den ganzen Zieleinläufer/innen zujubelten, mit "Bravo" und "Supperrrrr" bedachten und unseren beiden Tussen entgegen fieberten. Sabine und ich quälten uns für die letzten gemeinsamen Meter nochmal in unseren hellblauen, verschwitzten Tussenshirts. Voller Einsatz von allen. ;-)
Da kamen sie dann schon, unseren beiden. Wir flogen gemeinsam ins Ziel, bekamen unsere Medaille umgehängt, später gab es noch das diesjährige Biel-Shirt.
Ja, das war sie, die Nacht der Nächte, das Lauferlebnis der Superlative. Für mich war es wirklich so toll, wie ich erwartet hatte. Mehr noch, es war eine Nacht voller Gedanken und Gedanken-losigkeit, sportlicher Ambitionen und Gänsehaut für all die, die ihre 100 km geschafft hatten und für uns Tussen. Jede Tussi ist das gelaufen, was sie laufen konnte, jede hat alles gegeben. Stolz bin ich auch auf Conny, die eine Wahnsinnszeit gelaufen ist und an der After-Party doch recht gut zu Fuss war, auch wenn wir lachen mussten. Conny verzieh es uns. ;-)
Danke Sigi, dass du uns so toll gemanaged hast, Danke für die Einladung zur Fresserei in deinem wunderschönen Garten und auch Thomas, danke dir für die beste Fahrradbegeitung aller Zeiten. Getz aba jenuch, Klappe, aus.
P.S. Fotos folgen, hab das Kabel vergessen und kann sie nicht von der Kamera auf den Laptop übertragen.
P.P.S Ganz am Rande erwähnen wollte ich noch, dass wir an Joey Kelly vorbei gegangen sind vor dem Start, uns überlegt haben, ob wir umdrehen und ihm ein Haar zupfen als Talismann, damit wir schneller werden. *hehehe* In Büren haben wir ihm dann - wie allen anderen auch - ein "Supperrrrr, Bravo" zugeworfen.
Freitag nachmittag fuhren wir zum Lago Lodge, der Herberge der etwas anderen Sorte, wo die ganzen Tussen und Lachmöve-Conny absteigen wollten. Das Treffen war besonders witzig, denn die Hamburgerinnen hatten einen Heiko, dann noch angehender, jetzt erfolgreicher 100 km-Läufer, im Gepäck, der ein ehemaliger Arbeistkollege von meinem Mann und mir ist.
Recht früh gingen die meisten Tussen los in Richtung Eisstadion, während Sabine, mein Mann und mein Sohn und ich auf Greenie warteten, die völlig entnervt und verzweifelt wenig später ankam. Ich glaube, zu dem Zeitpunkt hat sie Biel gehasst. Wenig später dann nur noch die schlechte Ausschilderung zum Lago Lodge. ;-)
Wir verabredeten uns für 20 Uhr am Eisstadion und fuhren "nach Hause", halt in die WG, wo wir ein Zimmer bekommen hatten für die paar Tage Biel. Da konnte ich mich erst mal auf den Lauf konzentrieren, bis dahin hatte ich mich gar nicht damit auseinander gesetzt, dass ich am Abend noch einen Fast-Marathon von 38,5 km laufen sollte, der einige böse Steigungen in sich birgt. Gut, ich fand mich also gedanklich ein, fettete mir in höchster Konzentration die Füsse und Arme ein und machte alles bereit für den Lauf der Läufe.
Um 20 Uhr waren wir dann am Eisstadion und trafen nach und nach auf die anderen.
um 22 Uhr starteten die 100 km-Läufer/innen. Ich hatte eine Gänsehaut, es war toll! Conny schrien wir die ersten Meter vorwärts, sie flog - einer Lachmöve gerecht - über die Startlinie und weg war sie. Viele Hundert Läufer/innen machten sich auf den Weg in die Nacht.
Den Start der Marathonis eine halbe Stunde später habe ich leider verpasst, da musste ich noch entgegen meiner langjährigen Gewohnheiten ein paar Schluck Kaffe trinken.
Kurz vor 23 Uhr fanden Tessa und ich uns am Start ein. Es waren nicht so viele Staffelläufer/innen und Sie+Er-Läufer/innen, so dass wir uns einen netten Platz in der Mitte ergatterten. Endlich der Startschuss und ab in die Nacht. Nach der Startlinie jubelten die anderen Tussen, mein Mann und mein Dreikäsehoch, der durchgehalten hatte bis dann bei bester Laune.
Die ersten Kilometer musste ich bremsen, die allermeisten Staffelläufer/innen waren so schnell los gegangen, da musste bei einigen bald was schief gehen. Schliesslich lief ich in einer kleinen Gruppe leicht unter 5:30 und irgendwie kam es mir komisch vor, dass die allermeisten anderen schneller als auf 5:30 die ganzen 38,5 km hinter sich bringen wollten. Ich sollte recht haben später in der Nacht, als ich doch den einen und die andere Staffelläuferin (und zu meinem Erstaunen massig Marathonis) überholt habe.
Nach den ersten Kilometern durch die Stadt, die Stimmung schien sich schon recht beruhigt zu haben nach den anderen beiden Starts, kam rechterhand ein "Hopp Barbara", meine Mutter stand da und schwang sich auf ihr uraltes Fahrrad und begleitete mich ein paar Meter, bis sie schliesslich mit den Worten "Ich geh jetzt Heim Eis essen" verabschiedete. ;-)
Kaum war sie weg, kam der erste, aber gemeinste Anstieg. Von Biel nach Bellmund und dann Jens hoch. Ich war froh, kam der direkt am Anfang, so dass ich sehr gut vorwärts kam, ein gutes, sehr angenehmes Tempo laufen konnte ohne das Schlusslicht zu machen.
Weiter ging es dann über Dörfer und Landstrassen, Wege und durch kurze Waldstücke. Die Lampe brauchte ich nicht, der Mond war fast voll und es war mir viel angenehmer, meine Augen an die Nacht gewöhnen zu lassen als mit einem hellen Lichtkegel vor mir zu laufen. Da ich nicht den Nerv hatte, immer wieder die Beleuchtung am Garmin an zu machen um nach dem Pace zu sehen, lief ich einfach so, wie es mir gut ging, ohne Stress, ohne "Huch, ich muss schneller, huch, ich muss langsamer laufen", es war ein sehr genüssliches, intuitives Laufen.
Nach 23 Kilometern, in Lyss, kam meine Fahrradbegleitung dazu. Thomas wartete auf mich und ich fand ihn auf Anhieb nach der Tanke. Ohne grosse Worte fuhr er in meiner Nähe, wir sprachen auf der ganzen Strecke keine 10 Worte, es war die feinste Begleitung, die ich haben konnte.
So brachte ich Kilometer um Kilometer hinter mich und genoss es wahnsinnig, in der Nacht zu laufen. Den Lauf bei Tage, bei rund 27-28 Grad: nein Danke, das hätte ich nie gemacht. Die Ruhe war toll, die Dunkelheit gefiel mir, ich fand den Lauf umwerfend schön. Ich glaube, ich verlor mich immer wieder ins Nicht-Denken, weil es so schön war.
Die letzten 3 Kilometer waren dann aber wieder sehr gedankengeprägt, obschon ich einen Auftrieb hätte haben können, weil ich massig (nicht übertrieben) Marathonis überholte. Ich hatte dann doch langsam genug und freute mich auf die Wechselzone. Da diese hinter einem kleinen Anstieg lag, konnte man sie erst rund 200 Meter vorher sehen und ich dachte schon, da kommt nix, die sind da nicht, die haben die Wechselzone verschoben. *hoil* Aber nein, sie war da! Ich lief ein, Anne zupfte mir den Chip vom Fussgelenkt, streifet ihn sich über und lief los über die Matte, wo meine Zeit offiziell gestoppt wurde. Sie betrug 4 Stunden und ein paar Sekunden für mich war es aber eine sub 4, da ich für mich den Wechsel nicht mehr gestoppt hatte und somit habe ich das erreicht, was ich mir gewünscht hatte.
Ich war froh, endlich stehen bleiben zu können und wäre am liebsten da einfach für den Rest der Nacht stehen geblieben. Sigi hatte mich aber abgeholt und brachte mich in einen kleinen Landgasthof, wo die anderen Tussen auf mich warteten. Die Meter bis dahin waren härter als die letzten Kilometer meines Laufes: mir taten die Knie so saumässig weh, dass ich nach einem Rollstuhl heulte. Vor nicht mal 5 Wochen einen Marathon und dann gleich wieder diese lange Strecke waren doch recht viel.
Im Gasthof gab es erst einmal ein grosses Glas Wasser, viele liebe Worte, ich konnte mich umziehen und schon zogen wir weiter zur nächsten Wechselzone, wo sogar Massage angeboten wurde, was ich mir genüsslich zugute kommen liess. Die nette Masseurin massierte mein Knie und gruselte sich regelrecht, weil es so knackte. ;-)
Bald wurde es hell, wir wechselten weiter, hatten es lustig, Sigi sang und versprühte gute Laune, Greenie kämpfte hart aber erfolglos gegen die gute Laune an :o) und so war die Nacht schnell rum. Die Letzte ging auf die Strecke und wir fuhren nach Büren, wo wir die beiden Tussen, die unterdessen gemeinsam liefen, nochmal richtig laut anfeuerten, so wie auch alle 100 km-Läufer/innen, die nur noch rund 10 km vom Ziel entfernt waren. Kaum waren Greenie und Ann-Kathrin vorbei, fuhren wir nach Biel zum Ziel, wo wir ausgelassen bis müde, je nach dem, den ganzen Zieleinläufer/innen zujubelten, mit "Bravo" und "Supperrrrr" bedachten und unseren beiden Tussen entgegen fieberten. Sabine und ich quälten uns für die letzten gemeinsamen Meter nochmal in unseren hellblauen, verschwitzten Tussenshirts. Voller Einsatz von allen. ;-)
Da kamen sie dann schon, unseren beiden. Wir flogen gemeinsam ins Ziel, bekamen unsere Medaille umgehängt, später gab es noch das diesjährige Biel-Shirt.
Ja, das war sie, die Nacht der Nächte, das Lauferlebnis der Superlative. Für mich war es wirklich so toll, wie ich erwartet hatte. Mehr noch, es war eine Nacht voller Gedanken und Gedanken-losigkeit, sportlicher Ambitionen und Gänsehaut für all die, die ihre 100 km geschafft hatten und für uns Tussen. Jede Tussi ist das gelaufen, was sie laufen konnte, jede hat alles gegeben. Stolz bin ich auch auf Conny, die eine Wahnsinnszeit gelaufen ist und an der After-Party doch recht gut zu Fuss war, auch wenn wir lachen mussten. Conny verzieh es uns. ;-)
Danke Sigi, dass du uns so toll gemanaged hast, Danke für die Einladung zur Fresserei in deinem wunderschönen Garten und auch Thomas, danke dir für die beste Fahrradbegeitung aller Zeiten. Getz aba jenuch, Klappe, aus.
P.S. Fotos folgen, hab das Kabel vergessen und kann sie nicht von der Kamera auf den Laptop übertragen.
P.P.S Ganz am Rande erwähnen wollte ich noch, dass wir an Joey Kelly vorbei gegangen sind vor dem Start, uns überlegt haben, ob wir umdrehen und ihm ein Haar zupfen als Talismann, damit wir schneller werden. *hehehe* In Büren haben wir ihm dann - wie allen anderen auch - ein "Supperrrrr, Bravo" zugeworfen.