Feste Fußsohle/Hornhaut unter dem Fuß: ja oder nein?
Verfasst: 27.06.2006, 13:44
Gestern war ich bei der Fußpflegerin. Sozusagen als Vorbereitung für den BM.
Irgendwie wars seltsam: erst hat sie den Witz "Sie sind also die Frau der Quantentheorie?" nicht verstanden, dann meinte sie, daß die Nägel so weit zurückgeschnitten werden müßten, daß nichts weißes mehr zu sehen ist (ich habe immer 1 mm stehen lassen). Der Hit war dann aber, daß sie anfangen wollte die gesamte feste Haut (sie nannte sie Hornhaut) von der Fußsohle zu schneiden. Nicht das was vielleicht irgendwo übersteht und stört oder eingerissen ist, sondern die gesamte Fußsohle sollte abgehobelt werden. Damit es wie ein "weicher Kinderpopo" wird.
Ich muß dazu sagen, daß ich ein überzeugter Nacktfußläufer bin. Nicht beim Joggen, aber im Haus, im Garten und auch sonst, wenns geht, immer ohne Schuhe und Strümpfe. So hat sich eine recht feste Schicht Sohle gebildet, die mir bislang garnz problemlos ermöglicht hat, stundenlang zu laufen ohne Blasen, Schwielen etc zu bekommen.
Ich habe Bedenken, daß dieses nicht mehr möglich ist, wenn die Schutzschicht (die übrigens nicht gerissen, und auch sauber und bislang sehr problemlos, nur eben dick und fest ist) runter ist. Frau Quantentheorie meint aber, daß wäre nicht nur ein ästethisches Problem (was ich ja verstehen könnte, auch wenn meine Frau keine Fußfetischistin ist), sondern für mein Vorhaben "Marathon" unabdingbar, ja geradezu Vorraussetung, vorher wäre keim Marathon möglich.
Ich wehrte mich und wand mich. Meine einzige Chance bestand darin, zu fliehen und nun suche ich Rettung:
Braucht man Hornhaut oder nicht zum Laufen? Oder ist eine "weiche Babyhaut" (O-Ton) an der Sohle besser?
Irgendwie wars seltsam: erst hat sie den Witz "Sie sind also die Frau der Quantentheorie?" nicht verstanden, dann meinte sie, daß die Nägel so weit zurückgeschnitten werden müßten, daß nichts weißes mehr zu sehen ist (ich habe immer 1 mm stehen lassen). Der Hit war dann aber, daß sie anfangen wollte die gesamte feste Haut (sie nannte sie Hornhaut) von der Fußsohle zu schneiden. Nicht das was vielleicht irgendwo übersteht und stört oder eingerissen ist, sondern die gesamte Fußsohle sollte abgehobelt werden. Damit es wie ein "weicher Kinderpopo" wird.
Ich muß dazu sagen, daß ich ein überzeugter Nacktfußläufer bin. Nicht beim Joggen, aber im Haus, im Garten und auch sonst, wenns geht, immer ohne Schuhe und Strümpfe. So hat sich eine recht feste Schicht Sohle gebildet, die mir bislang garnz problemlos ermöglicht hat, stundenlang zu laufen ohne Blasen, Schwielen etc zu bekommen.
Ich habe Bedenken, daß dieses nicht mehr möglich ist, wenn die Schutzschicht (die übrigens nicht gerissen, und auch sauber und bislang sehr problemlos, nur eben dick und fest ist) runter ist. Frau Quantentheorie meint aber, daß wäre nicht nur ein ästethisches Problem (was ich ja verstehen könnte, auch wenn meine Frau keine Fußfetischistin ist), sondern für mein Vorhaben "Marathon" unabdingbar, ja geradezu Vorraussetung, vorher wäre keim Marathon möglich.
Ich wehrte mich und wand mich. Meine einzige Chance bestand darin, zu fliehen und nun suche ich Rettung:
Braucht man Hornhaut oder nicht zum Laufen? Oder ist eine "weiche Babyhaut" (O-Ton) an der Sohle besser?