Zeit wird's...
Verfasst: 08.11.2006, 14:27
...nachdem ich euch schon einen langen Laufbericht auf's Auge gedrückt und auch schon das eine oder andere mal in sonstigen Beiträgen mitgemischt hab, gebietet es der Anstand, daß ich mich auch mal ganz offiziell vorstelle:
Nach einigen lustlosen Fehlversuchen (so schnell und so weit ich konnte und dann zwei Wochen Erholungspause und dann gar keine Lust mehr) habe ich schließlich im Jahr 1999 ernsthaft mit dem laufen angefangen. Der Zweck war eigentlich, fit für den Winter für's Skilanglaufen zu werden. Aber nach den ersten Volksläufenn und dem Beitritt in den Betriebssportverein wurde das Laufen zum schönen Selbstzweck und immer wichtiger. Einige Rückschläge gab es schon noch in Form von Oberschenkel-, Knie-, Schienbein und Achillessehnenbeschwerden (gibt's sonst noch was?). Alles die Folgen von zu schnell erhöhten Laufumfängen, bei einem Wettkampf unbedingt starten wollen obwohl schon irgendwas gezwickt hat etc. etc. Mehrwöchige bis mehrmonatige Laufpausen bedeutete dies. Aber schließlich kam der erste Marathon im Jahr 2002. Mittlerweile sind es derer sieben geworden (fünfmal in München und zweimal in Füssen - irgendwie bin ich wohl ein Gewohnheitstier) und diverse 10er, Halbmarathons und krumme Strecken.
Mein Ziel ist es jetzt, auf den einzelnen Strecken etwas schneller zu werden, da hat sich noch nicht soo viel getan. Und ganz leise erst im Hinterkopf - aber doch immer hartnäckiger anklopfend - setzt sich der zaghafte Gedanke fest, vielleicht mal an einem 6-Stunden-Lauf teilnehmen zu wollen. Das wäre eine schöne neue Herausforderung, obwohl ich es mir im Moment noch nicht so ganz vorstellen kann. Schaumermal...
Was gibt es sonst noch? Mein Laufrevier erstreckt sich hauptsächlich über den Münchner Osten. Ich bin aktuell im 2. Jahr der W45, habe einen Mann und einen 15-jährigen Sohn, mit denen zusammen ich manchmal nicht nur (lang-)laufe sondern auch tauche.
Das war's - vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Christine
Nach einigen lustlosen Fehlversuchen (so schnell und so weit ich konnte und dann zwei Wochen Erholungspause und dann gar keine Lust mehr) habe ich schließlich im Jahr 1999 ernsthaft mit dem laufen angefangen. Der Zweck war eigentlich, fit für den Winter für's Skilanglaufen zu werden. Aber nach den ersten Volksläufenn und dem Beitritt in den Betriebssportverein wurde das Laufen zum schönen Selbstzweck und immer wichtiger. Einige Rückschläge gab es schon noch in Form von Oberschenkel-, Knie-, Schienbein und Achillessehnenbeschwerden (gibt's sonst noch was?). Alles die Folgen von zu schnell erhöhten Laufumfängen, bei einem Wettkampf unbedingt starten wollen obwohl schon irgendwas gezwickt hat etc. etc. Mehrwöchige bis mehrmonatige Laufpausen bedeutete dies. Aber schließlich kam der erste Marathon im Jahr 2002. Mittlerweile sind es derer sieben geworden (fünfmal in München und zweimal in Füssen - irgendwie bin ich wohl ein Gewohnheitstier) und diverse 10er, Halbmarathons und krumme Strecken.
Mein Ziel ist es jetzt, auf den einzelnen Strecken etwas schneller zu werden, da hat sich noch nicht soo viel getan. Und ganz leise erst im Hinterkopf - aber doch immer hartnäckiger anklopfend - setzt sich der zaghafte Gedanke fest, vielleicht mal an einem 6-Stunden-Lauf teilnehmen zu wollen. Das wäre eine schöne neue Herausforderung, obwohl ich es mir im Moment noch nicht so ganz vorstellen kann. Schaumermal...
Was gibt es sonst noch? Mein Laufrevier erstreckt sich hauptsächlich über den Münchner Osten. Ich bin aktuell im 2. Jahr der W45, habe einen Mann und einen 15-jährigen Sohn, mit denen zusammen ich manchmal nicht nur (lang-)laufe sondern auch tauche.
Das war's - vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Christine