Kiel Marathon - knapp vorbei ist auch daneben
Verfasst: 24.02.2007, 17:57
Heute war also der Kiel-Marathon und für mich sollte es eine Standortbestimmung für den Marathon in Hamburg sein, deshalb hatte ich für den Halben gemeldet. Als Ziel hatte ich hier ja eine 1:28 h ausgegeben, damit hatte ich also das A-Ziel definiert, das B-Ziel hieß 1:29:59 h und mindestens sollte es eine neue Bestzeit werden, die alte liegt bei 1:32:08 h.
Obwohl ich wie immer voller guter Vorsätze war, bin ich in den letzten 3-4 Monaten so wenig gelaufen wie noch nie, im Schnitt sicher so 35 bis maximal 40 km pro Woche. Immerhin war ich vor 14 Tagen auch schon mal 21 km gelaufen, wobei ich nicht weiß ob man ein Rumgeschlurfe irgendwo im Bereich von 1:55 h tatsächlich als Training bezeichnen kann. Alle anderen Läufe waren deutlich kürzer, 14 km zählten da schon als langer Lauf.
Die Vorzeichen waren also wieder mal nicht die besten aber wie üblich machte ich aus der Not eine Tugend und war froh, dass ich wenigstens halbwegs ausgeruht in den Wettkampf ging.
Das Wetter war wie immer an der Kieler Förde, nur der Wind kam diesmal aus der anderen Richtung, d.h. man hatte auf den ersten 5 km Rückenwind und dann den Gegenwind. Bei Temperaturen so um die Null Grad und kein Regen war im Grunde optimales Laufwetter gegeben. Also konnte die Hatz ja losgehen.
Um es kurz zu machen, ich bin mit 1:30:04 h zwar eine neue Bestzeit gelaufen, aber es hätten gerne 5 sek. weniger sein dürfen. Für den Hamburg Marathon bin ich nun doch recht optimistisch, die eine oder andere Reserve kann ich sicher auch noch erschließen, wenn ich meine Lauferei zu einer Art Training erweitere.
Der Sieger ist übrigens ein Vereinkamerad von mir und hat 1:17:55 h gebraucht, dafür hätte es im letzten Jahr nur den 3. Platz gegeben aber natürlich war er auch so zufrieden, zumal ihn seit geraumer Zeit Rückenprobleme plagen.
Die Statistik: insgesamt waren etwa 800 Läufer gemeldet, ich bin 41. Gesamt und 11. der Altersklasse geworden, bei der Tombola habe ich dann noch einen Gutschein für eine Leistungsdiagnostik gewonnen, da bin ich ja mal neugierig, was das wird.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Obwohl ich wie immer voller guter Vorsätze war, bin ich in den letzten 3-4 Monaten so wenig gelaufen wie noch nie, im Schnitt sicher so 35 bis maximal 40 km pro Woche. Immerhin war ich vor 14 Tagen auch schon mal 21 km gelaufen, wobei ich nicht weiß ob man ein Rumgeschlurfe irgendwo im Bereich von 1:55 h tatsächlich als Training bezeichnen kann. Alle anderen Läufe waren deutlich kürzer, 14 km zählten da schon als langer Lauf.
Die Vorzeichen waren also wieder mal nicht die besten aber wie üblich machte ich aus der Not eine Tugend und war froh, dass ich wenigstens halbwegs ausgeruht in den Wettkampf ging.
Das Wetter war wie immer an der Kieler Förde, nur der Wind kam diesmal aus der anderen Richtung, d.h. man hatte auf den ersten 5 km Rückenwind und dann den Gegenwind. Bei Temperaturen so um die Null Grad und kein Regen war im Grunde optimales Laufwetter gegeben. Also konnte die Hatz ja losgehen.
Um es kurz zu machen, ich bin mit 1:30:04 h zwar eine neue Bestzeit gelaufen, aber es hätten gerne 5 sek. weniger sein dürfen. Für den Hamburg Marathon bin ich nun doch recht optimistisch, die eine oder andere Reserve kann ich sicher auch noch erschließen, wenn ich meine Lauferei zu einer Art Training erweitere.
Der Sieger ist übrigens ein Vereinkamerad von mir und hat 1:17:55 h gebraucht, dafür hätte es im letzten Jahr nur den 3. Platz gegeben aber natürlich war er auch so zufrieden, zumal ihn seit geraumer Zeit Rückenprobleme plagen.
Die Statistik: insgesamt waren etwa 800 Läufer gemeldet, ich bin 41. Gesamt und 11. der Altersklasse geworden, bei der Tombola habe ich dann noch einen Gutschein für eine Leistungsdiagnostik gewonnen, da bin ich ja mal neugierig, was das wird.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!