Probleme nach Ermüdungsbruch
Verfasst: 10.04.2007, 17:50
Hallo liebe Leidensgenossen,
nach Berlin und Frankfurt und A71-Brückenlauf in kurzer Folge (alles auf Asphalt) im letzen Herbst und verschiedenen kleineren Hetzjagden bis 15 km im Wald habe ich im November zunächst leichte und später stärkere, während der Belastung bleibende Schmerzen beim Laufen einschließlich Druckschmerz an der Vorderkante des mittleren Schienbeines verspürt.
Laut entsprechender Literatur stellen dies typische Symptome eines Ermüdungsbruches dar. Nachdem auf dem Röntgenbild nix zu sehen war wollte mich der Arzt zur Szintigrafie schicken. Aber sich radioaktiv vollpumpen zu lassen, nur um hinterher 6 Wochen Pause verordnet zu bekommen, wollte ich nicht, also hab ich mir selbst eine Pause von 11 Wochen mit einem kurzen Zwischenversuch nach 7 Wochen verordnet, das war echt hart. Die Diagnose Ermüdungsbruch war also nicht vollständig geklärt.
Nachdem ich nun seit Ende Februar die Trainingsumfänge in Vorbereitung auf den Rennsteig-SM mit langen Läufen von über 3 Stunden gesteigert habe, verspüre ich wieder Schmerzen (mal deutlich, mal garnicht), die aber keinem wirklichen Schema folgen. Außerdem ist kein dem Ermüdungsbruch typischer Druckschmerz vorhanden und die Schmerzen gehen auch während der Belastung wieder weg, was alles für einen Ermüdungsbruch untypisch ist.
Deshalb die Frage, ob das nach einem Ermüdungsbruch normale Reizungen sein könnten oder die Ursache ganz woanders liegen könnten. Bin mir auch langsam nicht mehr sicher, ob es nicht einfach Einbildung ist. Kann so was sein, oder sollte man die Signale ernst nehmen? Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung dazu etwas Ermunterndes sagen könnte.
Danke
Gunar
nach Berlin und Frankfurt und A71-Brückenlauf in kurzer Folge (alles auf Asphalt) im letzen Herbst und verschiedenen kleineren Hetzjagden bis 15 km im Wald habe ich im November zunächst leichte und später stärkere, während der Belastung bleibende Schmerzen beim Laufen einschließlich Druckschmerz an der Vorderkante des mittleren Schienbeines verspürt.
Laut entsprechender Literatur stellen dies typische Symptome eines Ermüdungsbruches dar. Nachdem auf dem Röntgenbild nix zu sehen war wollte mich der Arzt zur Szintigrafie schicken. Aber sich radioaktiv vollpumpen zu lassen, nur um hinterher 6 Wochen Pause verordnet zu bekommen, wollte ich nicht, also hab ich mir selbst eine Pause von 11 Wochen mit einem kurzen Zwischenversuch nach 7 Wochen verordnet, das war echt hart. Die Diagnose Ermüdungsbruch war also nicht vollständig geklärt.
Nachdem ich nun seit Ende Februar die Trainingsumfänge in Vorbereitung auf den Rennsteig-SM mit langen Läufen von über 3 Stunden gesteigert habe, verspüre ich wieder Schmerzen (mal deutlich, mal garnicht), die aber keinem wirklichen Schema folgen. Außerdem ist kein dem Ermüdungsbruch typischer Druckschmerz vorhanden und die Schmerzen gehen auch während der Belastung wieder weg, was alles für einen Ermüdungsbruch untypisch ist.
Deshalb die Frage, ob das nach einem Ermüdungsbruch normale Reizungen sein könnten oder die Ursache ganz woanders liegen könnten. Bin mir auch langsam nicht mehr sicher, ob es nicht einfach Einbildung ist. Kann so was sein, oder sollte man die Signale ernst nehmen? Wäre schön wenn jemand aus eigener Erfahrung dazu etwas Ermunterndes sagen könnte.
Danke
Gunar