Knacken im Hüftgelenk
Verfasst: 11.04.2007, 04:32
Hallo,
ich habe seit kurzem folgende Probleme:
1) Knacken im untersten Teil der Wirbelsäule beim Dehnen der hinteren Beinmuskulatur (quasi im Gesäss). Tritt nur beim Dehnen auf, egal ob ich vorher laufen war oder nicht.
2) Knacken im linken Hüftgelenk. Das tritt dann auf, wenn ich liege und das linke Bein anwinkle und nach links ablege. Das linke Knie ist dann auf der gleichen Höhe wie das rechte, allerdings bildet das Linke Bein mit dem rechten dann ein Dreieck (das rechte Bein ist durchgestreckt).
Vorgeschichte
vor ziemlich genau 4 Jahren habe ich mit dem Laufen angefangen. Der erste Wettkampf war der Berlin Marathon 2003. In der Vorbereitung bin ich bis zu 85 km in der Woche gelaufen. Während dieser Vorbereitung hatte ich zeitweise starke Hüftschmerzen (primär auf der linken Seite leicht oberhalb des Beckens bis runter in den oberen Teil des Oberschenkels. Die Haupftschmerzen waren aber im linken Lumbalbereich). Bei diversen Arztbesuchen verabreichte man mir Voltaren Resinat und Einlagen (wegen einer angeblichen Beinlängenverkürzung links: 0,5 cm).
2004 war ein ruhigeres Jahr. Ohne Wettkampf. Mit ca. 40 km die Woche.
2005 folgte der zweite Marathon. Umfang in der Vorbereitung: bis zu 100 km die Woche, ansonsten ca. 45 km. Auch hier hatte ich wieder diese Hüftprobleme - trotz Einlagen. Angeblich alles muskulär bedingt.
2006 war ich wegen des eigenen Hauses nur ca. 30km die Woche laufen. Dieses Jahr habe ich bisher auch nicht mehr geschafft.
Vor dieser "Karriere" habe ich 5 Jahre Leichathletik gemacht (allerdings bin ich nie wirklich viel mehr gelaufen als 2km!).
Seit 7 Jahren gehe ich mindestens einmal die Woche ins Fitnessstudio, allerdings trainere ich erst am dem Lumbalbereich aufwärts. Die Beine (inkl. aller denkbaren Frauengeräte) trainiere ich zur Stabilisierung nun auch, aber erst seit einem Monat.
Diagnosen
1) Beinlängenverkürzung links: angeblich vorhanden, 0,5 cm. Die Aussagen von 5 berfragten Medizienern stehen 3:2 für eine Verkürzung.
2) Überbelastung: angeblich muskulär bedingt.
3) zum Knacken im untersten Teil der Wirbelsäule: ich sei mit 30 Jahren ja auch nicht mehr taufrisch.
4) zum Knacken im linken (nur da!) Hüftgelenk: bis dato keine Aussage. Ggf. sind es die Bänder? Da es aber nur in der oben (hoffentlich klar) beschriebenen Stellung auftritt und reproduzierbar ist meinte "man", es könnten die Bänder sein.
Geisteszustand
Mich macht das ganze wahnsinnig! Ich weiss nun nicht, ob ich nicht nun doch eine Hüftdysplasie oder bereits Arthrose habe (ich habe wohl zu viel gegoogelt)!!! Durch die ganzen Gedanken die ich mir gemacht habe, habe ich nun auch tagsüber das Gefühl mit dem Becken stimme was nicht.
Hat jemand von Euche eine Ahnung? Arztbesuche hatte ich schon einige, eine wirklich gute Hilfe leider nicht.
Beste Grüße und Danke für Eure Meldungen!
ich habe seit kurzem folgende Probleme:
1) Knacken im untersten Teil der Wirbelsäule beim Dehnen der hinteren Beinmuskulatur (quasi im Gesäss). Tritt nur beim Dehnen auf, egal ob ich vorher laufen war oder nicht.
2) Knacken im linken Hüftgelenk. Das tritt dann auf, wenn ich liege und das linke Bein anwinkle und nach links ablege. Das linke Knie ist dann auf der gleichen Höhe wie das rechte, allerdings bildet das Linke Bein mit dem rechten dann ein Dreieck (das rechte Bein ist durchgestreckt).
Vorgeschichte
vor ziemlich genau 4 Jahren habe ich mit dem Laufen angefangen. Der erste Wettkampf war der Berlin Marathon 2003. In der Vorbereitung bin ich bis zu 85 km in der Woche gelaufen. Während dieser Vorbereitung hatte ich zeitweise starke Hüftschmerzen (primär auf der linken Seite leicht oberhalb des Beckens bis runter in den oberen Teil des Oberschenkels. Die Haupftschmerzen waren aber im linken Lumbalbereich). Bei diversen Arztbesuchen verabreichte man mir Voltaren Resinat und Einlagen (wegen einer angeblichen Beinlängenverkürzung links: 0,5 cm).
2004 war ein ruhigeres Jahr. Ohne Wettkampf. Mit ca. 40 km die Woche.
2005 folgte der zweite Marathon. Umfang in der Vorbereitung: bis zu 100 km die Woche, ansonsten ca. 45 km. Auch hier hatte ich wieder diese Hüftprobleme - trotz Einlagen. Angeblich alles muskulär bedingt.
2006 war ich wegen des eigenen Hauses nur ca. 30km die Woche laufen. Dieses Jahr habe ich bisher auch nicht mehr geschafft.
Vor dieser "Karriere" habe ich 5 Jahre Leichathletik gemacht (allerdings bin ich nie wirklich viel mehr gelaufen als 2km!).
Seit 7 Jahren gehe ich mindestens einmal die Woche ins Fitnessstudio, allerdings trainere ich erst am dem Lumbalbereich aufwärts. Die Beine (inkl. aller denkbaren Frauengeräte) trainiere ich zur Stabilisierung nun auch, aber erst seit einem Monat.
Diagnosen
1) Beinlängenverkürzung links: angeblich vorhanden, 0,5 cm. Die Aussagen von 5 berfragten Medizienern stehen 3:2 für eine Verkürzung.
2) Überbelastung: angeblich muskulär bedingt.
3) zum Knacken im untersten Teil der Wirbelsäule: ich sei mit 30 Jahren ja auch nicht mehr taufrisch.
4) zum Knacken im linken (nur da!) Hüftgelenk: bis dato keine Aussage. Ggf. sind es die Bänder? Da es aber nur in der oben (hoffentlich klar) beschriebenen Stellung auftritt und reproduzierbar ist meinte "man", es könnten die Bänder sein.
Geisteszustand
Mich macht das ganze wahnsinnig! Ich weiss nun nicht, ob ich nicht nun doch eine Hüftdysplasie oder bereits Arthrose habe (ich habe wohl zu viel gegoogelt)!!! Durch die ganzen Gedanken die ich mir gemacht habe, habe ich nun auch tagsüber das Gefühl mit dem Becken stimme was nicht.
Hat jemand von Euche eine Ahnung? Arztbesuche hatte ich schon einige, eine wirklich gute Hilfe leider nicht.
Beste Grüße und Danke für Eure Meldungen!