Seit Monaten Schmerzen im Fuß und bisher keine Lösung
Verfasst: 28.04.2007, 01:45
Hallo Ihr Lieben,
da ich nun seit Monaten Schmerzen – und keine Antworten – habe und nicht Laufen gehen kann, möchte ich mal hier nachhören, ob jemand ähnliche Probleme und ggf. eine Lösung dazu kennt.
Sorry...die (Leidens-)Geschichte ist nun leider etwas länger :-(
Ich habe Senk-Spreizfüße und bin, laut Video-Analyse beim Orthopädiefachgeschäft, Überpronierer.
Ich habe einen Bürojob.
Letzten Sommer fing ich – 156cm und um die 51kg – mit Walking und dann langsamen Joggen an und steigerte mich langsam - Untergrund Asphalt und Feldwege, Verhältnis ca 50/50. Im Oktober war ich dann bei 10km in 1:20h ohne größere Anstrengung (und absolut beschwerdefrei) und lief 2-4x die Woche, allerdings dann eher um die 6km bei ca. 6-7 min/km. Nach diesem 10km Lauf kaufte ich mir im Sportgeschäft neue Sportschuhe, da meine alten – Asics GT 2060 ausgelatscht (mit 2. paar extra angefertigter Sporteinlagen) waren und ich außerdem ein paar GoreTex Schuhe für mieses Wetter wollte. Der Verkäufer meinte, die Nike Zoom Air GTX wären ganz prima und auch die Fußstellung war – in Kombination mit meinen Sporteinlagen aus den alten Schuhen – einfach prima.
3 Tage später (wo ich auch noch keine Beschwerden hatte) wollte ich dann wieder – mit neuen Schuhen/alten Einlagen – loslaufen und musste nach ca. 1km wegen schlimmen Schmerzen im Achillessehnenbereich beider Beine das Laufen abbrechen.
Links erholte es sich nach kürzester Zeit, rechts habe ich seitdem üble Probleme.
Der erste Orthopäde verschrieb mir erst mal ein paar neue Einlagen zu den neuen Sportschuhen – das Orthopädiegeschäft stellte dann auch fest, dass das, was der Schuhverkäufer als supergute Haltung empfand, eine starke Überkorrektur der Muskulatur war. Desweiteren versuchte es der Orthopäde mit
- Ipuprophen-Tabletten (hab ich dauernd über mehr als einen Monat geschluckt)
- Traumeel
- Kineso-Taping
- Elektr. Stoßwellentherapie
Die Diagnose war Achillessehnenentzündung.
Besuche beim Osteopathen, der immer wieder Blockaden im Fuß feststellte, halfen leider immer nur kurzfristig.
Ab und an wurden die Schmerzen besser oder waren 1-2 Tage weg. Wenn ich dann ganz vorsichtig zu Laufen anfing, konnte ich nach spätestens 10-15 Minuten wegen beginnender Schmerzen wieder aufhören.
Da der Orthopäde ratlos war, wechselte ich zu einem, der noch weiter auf Sportmedizin spezialisiert war.
Die Schmerzen waren nach wie vor hauptsächlich im Achillessehnenbereich, z.T. aber auch unter dem Fußgewölbe (innen = Kahnbein?).
Der 2. Orthopäde verpasste mir dann eine kortisonhaltige Spritze rechts und links der Achillessehne, die gar nichts brachte und verschrieb mir die AchilloHit Bandage, die zumindest kurzzeitige Linderung, aber keine Besserung brachte.
Über Sylvester waren wir im Warmen und außer 2-3 Tagen mit Besichtigungen wurde der Fuß geschont – die Schmerzen waren trotzdem dauernd da.
Wieder zurück, suchte ich im Internet nach diversen Foren und ähnlichen Berichten und versuchte es auch mit Dehnen etc – ohne Wirkung. Verbände mit Mobilat halfen auch nicht wirklich.
Die Schmerzen waren nun am stärksten im Bereich unter/an der Fußwölbung und ab und an auch im Achillessehnenbereich.
Auf die Vermutung, dass ggf. die neuen Einlagen nun die Platarsehne gereizt haben könnten, besserte der Orthopädiefachmann selbige nach, was jedoch gar nichts brachte.
Die Schmerzen waren nun fast dauerhaft da, egal, ob ich nun saß, lief oder erst aufwachte. Mal waren sie für ein paar Stunden weg, dann ganz plötzlich wieder da. Autofahren (das ist der Fuß für Gas/Bremse) ist ab ca. 20 Minuten Fahrzeit echt übel.
Die Intensität der Schmerzen ist allerdings geringer als am Anfang, meine ich. Die Art der Schmerzen: manchmal Brennen, meistens Stechen oder Druckschmerz oder auch das Gefühl extremer Anspannung.
In der Zwischenzeit machte ich einen Spezialisten für Sportmedizin und Füße hier in der Gegend ausfindig und bekam auch einen Termin. Die Ärztin nahm sich Zeit und machte auch Ultraschall- und Röntgenaufnahmen. Die Diagnose war Tendinitis der Sehne des M. Flexor hallucis longus, Os trigonum. Schon beim Erklären des Röntgenbildes fiel zum ersten Mal das Wort OP, allerdings folgte erst eine Behandlung mit Spritzen in die Sehnenscheide des Musculus Flexor hallucis longus mit einer Lösung aus NeyChondrin, Maeverin und Dexa-Allvoran. Rechts außen sind die Schmerzen im – subjektiv – Achillessehnenbereich seitdem fast weg, ansonsten innen und am Fuß unten innen noch genauso stark wie vorher.
Ein anschließender Versuch über mehrere Wochen mit Hekla Lava und Arnika globuli (jeweils hohe Potenz) und 2 Wochen täglich mehrstündige Quarkwickel brachten leider auch nichts. Z.T. weiß ich von einem Moment auf den anderen nicht, wie ich den Fuß hinstellen soll, weil es so weh tut.
Schmerzmittel schluck ich fast keine mehr, weil ich den Körper nicht daran gewöhnen möchte.
Da mir die Aussicht auf eine OP nicht ganz schlüssig war, wechselte ich nochmals den Orthopäden. Dieser machte einen Muskelfunktionstest und stellte rechts – wie eigentlich nicht anders erwartet, da ich den Fuß doch schone – verminderte Kraft/Funktion fest und vermutete, dass ggf. 2 Knochen im Fuß zusammengewachsen sein könnten (Coalitio tarsalis), was allerdings sehr selten sei. Um sicher zu gehen, überwies er mich zum Radiologen für ein MRT des rechten OSG und Rückfußes.
Ergebnis:
- das Os trigonum ohne Zeichen von Irritation (die OP wäre also schon mal unnötig gewesen!).
- keine Coalitio tarsalis, aber Kontakt der Skelettelemente, jedoch ohne Zeichen der Irritation
- kein Nachweis einer Achillessehnenruptur
- er kann meine Schmerzen nicht erklären
Der Fuß ist jedoch vor allem im Bereich um den Der Orthopäde versuchte es nun in Absprache mit mir nochmals mit einer entzündungshemmenden Spritze um den inzwischen am schlimmsten schmerzenden Teil des Fußes (Kahnbein-Gegend) und legte mir für 3 Tage einen Zinkleim-Verband an. Hat beides leider nicht wirklich geholfen. Meine Einlagen soll ich innen wieder aufpolstern lassen (dazu kam ich noch nicht, laß ich nächste Woche machen).
An Schuhen trage ich übrigens mal die alten Sportschuhe mit den alten Einlagen, mal die neuen Sportschuhe mit neuen Einlagen oder die fast ganz flachen Straßenschuhe, ebenfalls mit Einlagen. Macht jedoch kaum einen Unterschied, was ich an habe oder ob ich daheim mit Badelatschen oder barfuss rumlaufe/-sitze.
Diese Woche wollte der Orthopäde es mit elektr. Stoßwellentherapie versuchen, auch wenn der erste Orthopäde damit keinen Erfolg hatte – der hatte es im Bereich der Achillessehne und Wade versucht und mit einem anderen Gerät, wie ich feststellte. Diesmal nun im Kahnbein-Bereich bis hinten zur Ferse (nur innen). Diese Therapie soll wohl die Selbstheilungskräfte anregen.
Er hat wohl die geringste Stufe benutzt. Bei einigen Stellen merkte ich fast nichts, bei nur wenigen Millimetern daneben konnte ich den Fuß nicht dort halten und mir liefen die Tränen ohne dass ich diese unterdrücken konnte, weil es so schmerzte. Nach 8 Minuten war die Therapie vorbei.
Nun soll ich nächste Woche wieder kommen. Besser ist es seit dem Termin letzten Dienstag nicht.
Gelaufen bin ich seit Anfang Januar (wo ich nach 10 Minuten abbrach) nur einmal, wo ich auch nach 5 Minuten abbrechen musste. Insgesamt habe ich seit Anfang Oktober kaum zwei Handvoll Laufversuche gestartet....und werde jedes Mal neidisch, wenn ich jemand laufen sehe, vor allem bei dem schönen Wetter.
Radfahren tut übrigens auch weh.
Ich hab Euch nun ganz schön zugetextet...sorry...aber hat vielleicht irgendjemand, wie Eingangs geschrieben, ähnliche Erfahrungen gemacht und ist die Schmerzen wieder losgeworden und kann mir verraten, womit?
Das geht bei mir nun schon über 6 Monate so und diese Dauerschmerzen sind zermürbend.
Ich hoffe auf Eure Antworten!
Herzliche Grüße
Smiley
P.S. Mit großem Interesse hatte ich auch den Thread vom zack gelesen (http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... l?t=25477), der z.T. Ähnlichkeiten hat, aber die Symptome und Behandlungsbreite und –dauer dann doch anders...daher hatte ich nun einen neuen Thread eröffnet.
da ich nun seit Monaten Schmerzen – und keine Antworten – habe und nicht Laufen gehen kann, möchte ich mal hier nachhören, ob jemand ähnliche Probleme und ggf. eine Lösung dazu kennt.
Sorry...die (Leidens-)Geschichte ist nun leider etwas länger :-(
Ich habe Senk-Spreizfüße und bin, laut Video-Analyse beim Orthopädiefachgeschäft, Überpronierer.
Ich habe einen Bürojob.
Letzten Sommer fing ich – 156cm und um die 51kg – mit Walking und dann langsamen Joggen an und steigerte mich langsam - Untergrund Asphalt und Feldwege, Verhältnis ca 50/50. Im Oktober war ich dann bei 10km in 1:20h ohne größere Anstrengung (und absolut beschwerdefrei) und lief 2-4x die Woche, allerdings dann eher um die 6km bei ca. 6-7 min/km. Nach diesem 10km Lauf kaufte ich mir im Sportgeschäft neue Sportschuhe, da meine alten – Asics GT 2060 ausgelatscht (mit 2. paar extra angefertigter Sporteinlagen) waren und ich außerdem ein paar GoreTex Schuhe für mieses Wetter wollte. Der Verkäufer meinte, die Nike Zoom Air GTX wären ganz prima und auch die Fußstellung war – in Kombination mit meinen Sporteinlagen aus den alten Schuhen – einfach prima.
3 Tage später (wo ich auch noch keine Beschwerden hatte) wollte ich dann wieder – mit neuen Schuhen/alten Einlagen – loslaufen und musste nach ca. 1km wegen schlimmen Schmerzen im Achillessehnenbereich beider Beine das Laufen abbrechen.
Links erholte es sich nach kürzester Zeit, rechts habe ich seitdem üble Probleme.
Der erste Orthopäde verschrieb mir erst mal ein paar neue Einlagen zu den neuen Sportschuhen – das Orthopädiegeschäft stellte dann auch fest, dass das, was der Schuhverkäufer als supergute Haltung empfand, eine starke Überkorrektur der Muskulatur war. Desweiteren versuchte es der Orthopäde mit
- Ipuprophen-Tabletten (hab ich dauernd über mehr als einen Monat geschluckt)
- Traumeel
- Kineso-Taping
- Elektr. Stoßwellentherapie
Die Diagnose war Achillessehnenentzündung.
Besuche beim Osteopathen, der immer wieder Blockaden im Fuß feststellte, halfen leider immer nur kurzfristig.
Ab und an wurden die Schmerzen besser oder waren 1-2 Tage weg. Wenn ich dann ganz vorsichtig zu Laufen anfing, konnte ich nach spätestens 10-15 Minuten wegen beginnender Schmerzen wieder aufhören.
Da der Orthopäde ratlos war, wechselte ich zu einem, der noch weiter auf Sportmedizin spezialisiert war.
Die Schmerzen waren nach wie vor hauptsächlich im Achillessehnenbereich, z.T. aber auch unter dem Fußgewölbe (innen = Kahnbein?).
Der 2. Orthopäde verpasste mir dann eine kortisonhaltige Spritze rechts und links der Achillessehne, die gar nichts brachte und verschrieb mir die AchilloHit Bandage, die zumindest kurzzeitige Linderung, aber keine Besserung brachte.
Über Sylvester waren wir im Warmen und außer 2-3 Tagen mit Besichtigungen wurde der Fuß geschont – die Schmerzen waren trotzdem dauernd da.
Wieder zurück, suchte ich im Internet nach diversen Foren und ähnlichen Berichten und versuchte es auch mit Dehnen etc – ohne Wirkung. Verbände mit Mobilat halfen auch nicht wirklich.
Die Schmerzen waren nun am stärksten im Bereich unter/an der Fußwölbung und ab und an auch im Achillessehnenbereich.
Auf die Vermutung, dass ggf. die neuen Einlagen nun die Platarsehne gereizt haben könnten, besserte der Orthopädiefachmann selbige nach, was jedoch gar nichts brachte.
Die Schmerzen waren nun fast dauerhaft da, egal, ob ich nun saß, lief oder erst aufwachte. Mal waren sie für ein paar Stunden weg, dann ganz plötzlich wieder da. Autofahren (das ist der Fuß für Gas/Bremse) ist ab ca. 20 Minuten Fahrzeit echt übel.
Die Intensität der Schmerzen ist allerdings geringer als am Anfang, meine ich. Die Art der Schmerzen: manchmal Brennen, meistens Stechen oder Druckschmerz oder auch das Gefühl extremer Anspannung.
In der Zwischenzeit machte ich einen Spezialisten für Sportmedizin und Füße hier in der Gegend ausfindig und bekam auch einen Termin. Die Ärztin nahm sich Zeit und machte auch Ultraschall- und Röntgenaufnahmen. Die Diagnose war Tendinitis der Sehne des M. Flexor hallucis longus, Os trigonum. Schon beim Erklären des Röntgenbildes fiel zum ersten Mal das Wort OP, allerdings folgte erst eine Behandlung mit Spritzen in die Sehnenscheide des Musculus Flexor hallucis longus mit einer Lösung aus NeyChondrin, Maeverin und Dexa-Allvoran. Rechts außen sind die Schmerzen im – subjektiv – Achillessehnenbereich seitdem fast weg, ansonsten innen und am Fuß unten innen noch genauso stark wie vorher.
Ein anschließender Versuch über mehrere Wochen mit Hekla Lava und Arnika globuli (jeweils hohe Potenz) und 2 Wochen täglich mehrstündige Quarkwickel brachten leider auch nichts. Z.T. weiß ich von einem Moment auf den anderen nicht, wie ich den Fuß hinstellen soll, weil es so weh tut.
Schmerzmittel schluck ich fast keine mehr, weil ich den Körper nicht daran gewöhnen möchte.
Da mir die Aussicht auf eine OP nicht ganz schlüssig war, wechselte ich nochmals den Orthopäden. Dieser machte einen Muskelfunktionstest und stellte rechts – wie eigentlich nicht anders erwartet, da ich den Fuß doch schone – verminderte Kraft/Funktion fest und vermutete, dass ggf. 2 Knochen im Fuß zusammengewachsen sein könnten (Coalitio tarsalis), was allerdings sehr selten sei. Um sicher zu gehen, überwies er mich zum Radiologen für ein MRT des rechten OSG und Rückfußes.
Ergebnis:
- das Os trigonum ohne Zeichen von Irritation (die OP wäre also schon mal unnötig gewesen!).
- keine Coalitio tarsalis, aber Kontakt der Skelettelemente, jedoch ohne Zeichen der Irritation
- kein Nachweis einer Achillessehnenruptur
- er kann meine Schmerzen nicht erklären
Der Fuß ist jedoch vor allem im Bereich um den Der Orthopäde versuchte es nun in Absprache mit mir nochmals mit einer entzündungshemmenden Spritze um den inzwischen am schlimmsten schmerzenden Teil des Fußes (Kahnbein-Gegend) und legte mir für 3 Tage einen Zinkleim-Verband an. Hat beides leider nicht wirklich geholfen. Meine Einlagen soll ich innen wieder aufpolstern lassen (dazu kam ich noch nicht, laß ich nächste Woche machen).
An Schuhen trage ich übrigens mal die alten Sportschuhe mit den alten Einlagen, mal die neuen Sportschuhe mit neuen Einlagen oder die fast ganz flachen Straßenschuhe, ebenfalls mit Einlagen. Macht jedoch kaum einen Unterschied, was ich an habe oder ob ich daheim mit Badelatschen oder barfuss rumlaufe/-sitze.
Diese Woche wollte der Orthopäde es mit elektr. Stoßwellentherapie versuchen, auch wenn der erste Orthopäde damit keinen Erfolg hatte – der hatte es im Bereich der Achillessehne und Wade versucht und mit einem anderen Gerät, wie ich feststellte. Diesmal nun im Kahnbein-Bereich bis hinten zur Ferse (nur innen). Diese Therapie soll wohl die Selbstheilungskräfte anregen.
Er hat wohl die geringste Stufe benutzt. Bei einigen Stellen merkte ich fast nichts, bei nur wenigen Millimetern daneben konnte ich den Fuß nicht dort halten und mir liefen die Tränen ohne dass ich diese unterdrücken konnte, weil es so schmerzte. Nach 8 Minuten war die Therapie vorbei.
Nun soll ich nächste Woche wieder kommen. Besser ist es seit dem Termin letzten Dienstag nicht.
Gelaufen bin ich seit Anfang Januar (wo ich nach 10 Minuten abbrach) nur einmal, wo ich auch nach 5 Minuten abbrechen musste. Insgesamt habe ich seit Anfang Oktober kaum zwei Handvoll Laufversuche gestartet....und werde jedes Mal neidisch, wenn ich jemand laufen sehe, vor allem bei dem schönen Wetter.
Radfahren tut übrigens auch weh.
Ich hab Euch nun ganz schön zugetextet...sorry...aber hat vielleicht irgendjemand, wie Eingangs geschrieben, ähnliche Erfahrungen gemacht und ist die Schmerzen wieder losgeworden und kann mir verraten, womit?
Das geht bei mir nun schon über 6 Monate so und diese Dauerschmerzen sind zermürbend.
Ich hoffe auf Eure Antworten!
Herzliche Grüße
Smiley
P.S. Mit großem Interesse hatte ich auch den Thread vom zack gelesen (http://www.laufen-aktuell.de/laufen-akt ... l?t=25477), der z.T. Ähnlichkeiten hat, aber die Symptome und Behandlungsbreite und –dauer dann doch anders...daher hatte ich nun einen neuen Thread eröffnet.