Jetzt weiß ich, was ein Marathon ist.
Verfasst: 01.05.2007, 22:40
„Eingebettet“ in einen wunderschönen Kurzurlaub wollte ich den Hamburg Marathon laufen. Die Vorbereitung war allerdings alles andere als perfekt. Zwar elf lange Läufe zwischen 32 und 41 km dieses Jahr. Allerdings den letzten „Langen“ etwa drei Wochen vor dem Marathon, da ich verletzungsbedingt nicht mehr richtig trainieren konnte. War der Greif-Countdown doch zu hart? Anscheinend. Mein Knie und meine Wade streikten, ich war froh überhaupt starten zu können.
Meine Zielzeit hab ich demnach endgültig runterkorrigiert, von ursprünglich 3:10 auf 3:15, hin zu 3:20.
Die Nacht auf Sonntag zu kurz geschlafen, ständig aufgewacht, Nervosität. Es ist ja erst mein zweiter Marathon und dann gleich auf 3:20? Na ich kann es ja mal versuchen. Der erste war locker in 3:48, dann klappt das jetzt auch irgendwie. Immerhin liegen 2600km seit September dazwischen, das muss doch was gebracht haben.
Ein schnelles Frühstück im Hotel (Brötchen, Marmelade, Honig, Kaffee). Mit der U-Bahn vom Hotel im Schanzenviertel zum Start. Oh mein Gott ist das groß. SO viele Leute hätte ich nicht erwartet. Der Sprecher erzählt was von 23.000 Läufern und 700.000 Zuschauern. Direkt unterhalb des Fernsehturms mein Startblock, Buchstabe F. Um mich rum reichlich Nervosität. Ich bin angespannt, kucke mir die auf den Arm gepinselten KM-Schnitte und Zwischenzeiten noch mal an. Dass ich hier in 4:45 angehen kann, kann ich wohl getrost vergessen, es ist viel zu voll. „Mit den Beinen lauft ihr, mit dem Herzen kommt ihr an“ höre ich noch aus den Lautsprechern. Hirn runterfahren, laufen, nicht nachdenken.
Startschuss. Mein Hirn hämmert trotzdem „nicht zu schnell, kein Übersprinten“, fast wie ein Mantra.
Ok, das zu schnell Laufen klappt auch nicht wirklich, das ist einfach zu voll. Ich habe Mühe nicht ständig jemandem auf die Füße zu treten. Überhole nach und nach um mein Tempo zu finden. Das sind unglaublich viele Zuschauer, ich bin überwältigt. Versuche mein Tempo zu laufen, aber ich sehe das erste Kilometerschild schon mal nicht. Blick zur Uhr: 5:30, das muss schon vorbei sein. Da kommt Kilometer zwei: 9:52, macht 4:55 etwa im Schnitt, geht. Ich zieh das Tempo ein wenig an, es rollt.
Ab durch die Reeperbahn. Hier waren wir zwei Tage vorher noch leckere Burger essen (nein, nicht das Goldene M). Schön hier. Das Tempo pendelt sich bei 4:45-4:50 ein, Puls perfekt. Mein rechtes Knie zwickt ein wenig, aber das gibt sich wieder. KM10: Etwa eine Minute Zeitrückstand, who cares. Schon naht das erste Highlight: Die Strasse runter Richtung Fischmarkt. Es geht eine Kurve bergab, auf der gegenüberliegenden Seite spiegelt sich das Läuferfeld. Unglaublich viele Zuschauer rechts und links, alle machen Stimmung. Gänsehaut, es läuft sich von alleine. Sowas hab ich ja wirklich noch nicht gesehen und erlebt. Kurze Zeit später eine Pinkelpause im Dixi. Das kann ich von der Zeit her verkraften, die Minute reißt es nicht raus. Es geht weiter, an den Landungsbrücken vorbei, wunderbar zu laufen. Ein Tunnel kommt, seltsames Gefühl da durchzulaufen, vorbei an der KM15-Markierung. Was wird das denn plötzlich? Mein Magen und mein ganzer Bauch rebellieren auf übelste Art und Weise. Ein Dixi muss her, aber schnell. Ich stell mich auch brav an, weiterlaufen ist grad nicht möglich. Zeitziel über den Haufen geworfen, hat ja so keinen Sinn. Nach der Pause geht’s entspannt weiter, Tempo wieder gefunden, es geht wieder. Jungfernstieg, ich bin wirklich angetan von Hamburg. Ein Läufer neben mir stürzt. Ich kann nicht stehen bleiben, laufe in einem Pulk. „Wird sich schon jemand kümmern…“ – ein bisschen mieses Gefühl bleibt. Mein Bauch blubbert munter vor sich hin. Geht ja noch. Aber: Halbmarathon, das gleiche Spiel. Ein Dixi, aber schnell! Längere Pause. Toll. Zeit von 3:30 ist noch drin, lauf ich eben langsamer.
Auf dem Mittelstreifen liegt (!) jemand. Kommt nicht mal mehr auf alle Viere. Niemand kümmert sich, Zuschauer rechts und links, keiner hilft. Läufer rennen in Massen vorbei. Ich halte an, helfe ihm wieder auf die Beine. Er war gestürzt und hat sich irgendwie an der Bordsteinkante verletzt, konnte mir das aber nicht so genau sagen, er war etwas wirr. Ich stütze ihn ein Stück, begleite ihn Richtung Sanitätszelt. Es ging ihm wieder halbwegs. Na ja, Zeit egal, lauf ich eben so.
Etwa KM30: nächste Dixi-Pause, diesmal reicht es mir und ich frage Zuschauer nach der nächsten U-Bahn-Station. Hör ich eben auf, das hat so doch keinen Sinn. Ich gehe Richtung U-Bahn aber es ärgert mich ja währenddessen schon. Vorbereitung seit Dezember, dazu der harte Trainingsplan? Für Nichts? Nicht mit mir. Die Dame, die ich nach dem Weg gefragt hatte, freut sich sichtlich über meine Entscheidung weiterzulaufen. Meine Stoppuhr hatte ich ausgeschalten. Ankommen, egal welche Zeit. Ich jogge vor mich hin, 5er Schnitt. Meine Beine beginnen zu Schmerzen. Der linke Oberschenkel „macht zu“, kurz vor dem Krampf. Was soll das denn jetzt? Das sind noch 7km, das schaffe ich jetzt noch. Der rechte Oberschenkel, selbes Problem. Alter Schwede, das wird noch richtig hart. Warum war der erste Marathon im September letzten Jahres soviel leichter? Doch zu schnell angegangen? Die letzten drei Wochen? Die Zuschauer animieren mich bei jeder Gehpause zum weiterlaufen. Km37. Scheisse, ich schaff das nicht mehr. FÜNF lächerliche Kilometer. 25min? Maximal 30? Das ist zu lang. Schmerzen in den Beinen, mein Bauch rebelliert. Jedes Dixi besetzt. Das ist mir jetzt auch egal, lauf ich eben richtig langsam weiter, wird schon gehen. Eine Verpflegungsstation, Rammstein läuft. „Welcher Idiot…?“ - KM40. Zuschauer in Massen, das treibt mich gerade noch ein bisschen an. Eine Brücke, Toto – Hold the line. Ich kann nicht mehr, denke ernsthaft dran hier auszusteigen. Ich höre Zuschauer, „wer hier aussteigt, so kurz vor Ende…“ – den Rest kann ich mir denken. Immer wieder, „Du bist gleich da, lauf!“, „ das letzte Stückchen schaffst du noch!“. Jaja. Ich würd ja gerne, ich kann nicht mehr, verdammt. Wieder ein Stück joggen, gehen im Wechsel. Platt. KM41. Ich fluche innerlich mich hierfür angemeldet zu haben. Der eine Kilometer MUSS jetzt noch gehen. Fiese Schmerzen in den Beinen, ein blubbernder, rumorender Bauch. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Es sind noch ein paar hundert Meter, man ist das noch weit. Wenn ich gut drauf wäre etwa 4min laufen. 10min gehen. Das ist mir zu lange, aber muss ja. KM42. Ich jogge wieder, sehe das Ziel. In dem Augenblick kann ich es kaum noch glauben soweit gekommen zu sein. Ich will den Moment genießen und laufe bewusst langsam. Schaue mir die applaudierenden Zuschauer an. „New York, New York“ von Frank Sinatra läuft, Gänsehaut. Stehen die in der VIP-Tribüne wirklich? Ich kann es echt nicht fassen. Das Ziel. Ich stehe rum, gehe ein Stück, drehe mich um. 3:50 steht auf der Zieluhr. Ein surreales Licht. Der Fernsehturm auf der anderen Seite, dazu strahlend blauer Himmel. „I don’t wanna talk...“ – ABBA läuft, “the winner takes it all”. “Das ist euer Moment, euer Marathon, ihr habt es geschafft”. Sonst geht mir so ein Gelaber ziemlich auf den Keks, da war es perfekt. Die Gänsehaut geht nicht mehr weg, mir stehen die Tränen in den Augen. Sag mal spinn ich? Tränen wegen einem blöden Marathon? Ich kann das gerade noch zurückhalten. Ich bin überglücklich noch angekommen zu sein. Nie war der Kampf gegen meinen Körper größer als dort. Nie hat mir etwas soviel Willen abverlangt.
„Mit den Beinen lauft ihr, mit dem Herzen kommt ihr an“ – wie wahr.
Für die Statistik:
Zeit km Pace
00:24:24 05,00 04:53
00:23:36 05,00 04:43
00:23:59 05,00 04:48
00:27:30 05,00 05:30
00:24:57 05,00 04:59
00:29:26 05,00 05:53
00:26:54 05,00 05:23
00:31:38 05,00 06:20
00:14:36 02,20 06:39
Gesamt: 3:49:49 Brutto 3:46:00 Netto, 1. HM 1:44:45, 2.HM 2:01:14
GROSSES EDIT:
Das ganze war wohl ein Vorbote einer Magen-Darm-Grippe, heute Nacht Fieber, Schüttelfrost... yeah.
Meine Zielzeit hab ich demnach endgültig runterkorrigiert, von ursprünglich 3:10 auf 3:15, hin zu 3:20.
Die Nacht auf Sonntag zu kurz geschlafen, ständig aufgewacht, Nervosität. Es ist ja erst mein zweiter Marathon und dann gleich auf 3:20? Na ich kann es ja mal versuchen. Der erste war locker in 3:48, dann klappt das jetzt auch irgendwie. Immerhin liegen 2600km seit September dazwischen, das muss doch was gebracht haben.
Ein schnelles Frühstück im Hotel (Brötchen, Marmelade, Honig, Kaffee). Mit der U-Bahn vom Hotel im Schanzenviertel zum Start. Oh mein Gott ist das groß. SO viele Leute hätte ich nicht erwartet. Der Sprecher erzählt was von 23.000 Läufern und 700.000 Zuschauern. Direkt unterhalb des Fernsehturms mein Startblock, Buchstabe F. Um mich rum reichlich Nervosität. Ich bin angespannt, kucke mir die auf den Arm gepinselten KM-Schnitte und Zwischenzeiten noch mal an. Dass ich hier in 4:45 angehen kann, kann ich wohl getrost vergessen, es ist viel zu voll. „Mit den Beinen lauft ihr, mit dem Herzen kommt ihr an“ höre ich noch aus den Lautsprechern. Hirn runterfahren, laufen, nicht nachdenken.
Startschuss. Mein Hirn hämmert trotzdem „nicht zu schnell, kein Übersprinten“, fast wie ein Mantra.
Ok, das zu schnell Laufen klappt auch nicht wirklich, das ist einfach zu voll. Ich habe Mühe nicht ständig jemandem auf die Füße zu treten. Überhole nach und nach um mein Tempo zu finden. Das sind unglaublich viele Zuschauer, ich bin überwältigt. Versuche mein Tempo zu laufen, aber ich sehe das erste Kilometerschild schon mal nicht. Blick zur Uhr: 5:30, das muss schon vorbei sein. Da kommt Kilometer zwei: 9:52, macht 4:55 etwa im Schnitt, geht. Ich zieh das Tempo ein wenig an, es rollt.
Ab durch die Reeperbahn. Hier waren wir zwei Tage vorher noch leckere Burger essen (nein, nicht das Goldene M). Schön hier. Das Tempo pendelt sich bei 4:45-4:50 ein, Puls perfekt. Mein rechtes Knie zwickt ein wenig, aber das gibt sich wieder. KM10: Etwa eine Minute Zeitrückstand, who cares. Schon naht das erste Highlight: Die Strasse runter Richtung Fischmarkt. Es geht eine Kurve bergab, auf der gegenüberliegenden Seite spiegelt sich das Läuferfeld. Unglaublich viele Zuschauer rechts und links, alle machen Stimmung. Gänsehaut, es läuft sich von alleine. Sowas hab ich ja wirklich noch nicht gesehen und erlebt. Kurze Zeit später eine Pinkelpause im Dixi. Das kann ich von der Zeit her verkraften, die Minute reißt es nicht raus. Es geht weiter, an den Landungsbrücken vorbei, wunderbar zu laufen. Ein Tunnel kommt, seltsames Gefühl da durchzulaufen, vorbei an der KM15-Markierung. Was wird das denn plötzlich? Mein Magen und mein ganzer Bauch rebellieren auf übelste Art und Weise. Ein Dixi muss her, aber schnell. Ich stell mich auch brav an, weiterlaufen ist grad nicht möglich. Zeitziel über den Haufen geworfen, hat ja so keinen Sinn. Nach der Pause geht’s entspannt weiter, Tempo wieder gefunden, es geht wieder. Jungfernstieg, ich bin wirklich angetan von Hamburg. Ein Läufer neben mir stürzt. Ich kann nicht stehen bleiben, laufe in einem Pulk. „Wird sich schon jemand kümmern…“ – ein bisschen mieses Gefühl bleibt. Mein Bauch blubbert munter vor sich hin. Geht ja noch. Aber: Halbmarathon, das gleiche Spiel. Ein Dixi, aber schnell! Längere Pause. Toll. Zeit von 3:30 ist noch drin, lauf ich eben langsamer.
Auf dem Mittelstreifen liegt (!) jemand. Kommt nicht mal mehr auf alle Viere. Niemand kümmert sich, Zuschauer rechts und links, keiner hilft. Läufer rennen in Massen vorbei. Ich halte an, helfe ihm wieder auf die Beine. Er war gestürzt und hat sich irgendwie an der Bordsteinkante verletzt, konnte mir das aber nicht so genau sagen, er war etwas wirr. Ich stütze ihn ein Stück, begleite ihn Richtung Sanitätszelt. Es ging ihm wieder halbwegs. Na ja, Zeit egal, lauf ich eben so.
Etwa KM30: nächste Dixi-Pause, diesmal reicht es mir und ich frage Zuschauer nach der nächsten U-Bahn-Station. Hör ich eben auf, das hat so doch keinen Sinn. Ich gehe Richtung U-Bahn aber es ärgert mich ja währenddessen schon. Vorbereitung seit Dezember, dazu der harte Trainingsplan? Für Nichts? Nicht mit mir. Die Dame, die ich nach dem Weg gefragt hatte, freut sich sichtlich über meine Entscheidung weiterzulaufen. Meine Stoppuhr hatte ich ausgeschalten. Ankommen, egal welche Zeit. Ich jogge vor mich hin, 5er Schnitt. Meine Beine beginnen zu Schmerzen. Der linke Oberschenkel „macht zu“, kurz vor dem Krampf. Was soll das denn jetzt? Das sind noch 7km, das schaffe ich jetzt noch. Der rechte Oberschenkel, selbes Problem. Alter Schwede, das wird noch richtig hart. Warum war der erste Marathon im September letzten Jahres soviel leichter? Doch zu schnell angegangen? Die letzten drei Wochen? Die Zuschauer animieren mich bei jeder Gehpause zum weiterlaufen. Km37. Scheisse, ich schaff das nicht mehr. FÜNF lächerliche Kilometer. 25min? Maximal 30? Das ist zu lang. Schmerzen in den Beinen, mein Bauch rebelliert. Jedes Dixi besetzt. Das ist mir jetzt auch egal, lauf ich eben richtig langsam weiter, wird schon gehen. Eine Verpflegungsstation, Rammstein läuft. „Welcher Idiot…?“ - KM40. Zuschauer in Massen, das treibt mich gerade noch ein bisschen an. Eine Brücke, Toto – Hold the line. Ich kann nicht mehr, denke ernsthaft dran hier auszusteigen. Ich höre Zuschauer, „wer hier aussteigt, so kurz vor Ende…“ – den Rest kann ich mir denken. Immer wieder, „Du bist gleich da, lauf!“, „ das letzte Stückchen schaffst du noch!“. Jaja. Ich würd ja gerne, ich kann nicht mehr, verdammt. Wieder ein Stück joggen, gehen im Wechsel. Platt. KM41. Ich fluche innerlich mich hierfür angemeldet zu haben. Der eine Kilometer MUSS jetzt noch gehen. Fiese Schmerzen in den Beinen, ein blubbernder, rumorender Bauch. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Es sind noch ein paar hundert Meter, man ist das noch weit. Wenn ich gut drauf wäre etwa 4min laufen. 10min gehen. Das ist mir zu lange, aber muss ja. KM42. Ich jogge wieder, sehe das Ziel. In dem Augenblick kann ich es kaum noch glauben soweit gekommen zu sein. Ich will den Moment genießen und laufe bewusst langsam. Schaue mir die applaudierenden Zuschauer an. „New York, New York“ von Frank Sinatra läuft, Gänsehaut. Stehen die in der VIP-Tribüne wirklich? Ich kann es echt nicht fassen. Das Ziel. Ich stehe rum, gehe ein Stück, drehe mich um. 3:50 steht auf der Zieluhr. Ein surreales Licht. Der Fernsehturm auf der anderen Seite, dazu strahlend blauer Himmel. „I don’t wanna talk...“ – ABBA läuft, “the winner takes it all”. “Das ist euer Moment, euer Marathon, ihr habt es geschafft”. Sonst geht mir so ein Gelaber ziemlich auf den Keks, da war es perfekt. Die Gänsehaut geht nicht mehr weg, mir stehen die Tränen in den Augen. Sag mal spinn ich? Tränen wegen einem blöden Marathon? Ich kann das gerade noch zurückhalten. Ich bin überglücklich noch angekommen zu sein. Nie war der Kampf gegen meinen Körper größer als dort. Nie hat mir etwas soviel Willen abverlangt.
„Mit den Beinen lauft ihr, mit dem Herzen kommt ihr an“ – wie wahr.
Für die Statistik:
Zeit km Pace
00:24:24 05,00 04:53
00:23:36 05,00 04:43
00:23:59 05,00 04:48
00:27:30 05,00 05:30
00:24:57 05,00 04:59
00:29:26 05,00 05:53
00:26:54 05,00 05:23
00:31:38 05,00 06:20
00:14:36 02,20 06:39
Gesamt: 3:49:49 Brutto 3:46:00 Netto, 1. HM 1:44:45, 2.HM 2:01:14
GROSSES EDIT:
Das ganze war wohl ein Vorbote einer Magen-Darm-Grippe, heute Nacht Fieber, Schüttelfrost... yeah.