Neuschwansteinlauf - Weil ich es der Lizzy doch versprochen hab...
Verfasst: 07.05.2007, 14:51
…kommt hier also nun mein Bericht zum Halbmarathon am Bannwaldsee.
Um es gleich vorwegzunehmen: Eine neue persönliche Bestzeit wurde es nicht, aber es kam auch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Mit 2:03:35 war ich gerade mal 21 lächerliche Sekunden langsamer als im letzten Jahr. Und da hatte ich mich lange nicht so fett und schwerfällig gefühlt wie in den Tagen vor diesem Lauf. Ich war also weder glücklich noch enttäuscht über dieses Ergebnis, es war einfach nur „in Ordnung“.
Freitagabend sind wir schon in Füssen eingetroffen. Warum zwei Tage vor einem Halbmarathon schon anreisen? Ganz einfach. Weil wir die sportlichen Ereignisse in und um Füssen gerne immer mit einem Besuch bei meiner Mutter verbinden. Die freut sich, und für uns ist es auch schön. Kaum hatten wir Peiting hinter uns, fing es zu regnen an. Aber ordentlich! Die prophezeiten vereinzelten Schauer am Wochenende stellten sich hinterher als zwei Tage Dauerregen heraus.
Samstagabend gab es die obligatorische Pizza mit Sardellen und einen Blaubeerpfannkuchen im Soldatenheim. Eigentlich ist das ja die Marathonvorbereitung. Aber eine halbe Pizza und ein halber Pfannkuchen wäre ja auch blöd. Noch ein wenig Gerhard Polt reingezogen und dann hervorragend geschlafen, bis um dreiviertel sechs der Wecker klingelte. Daß ich dann beim Frühstück rumgemault habe, gehört auch irgendwie zur Tradition. Das ist einfach die Aufregung, die mich – mit wenigen Ausnahmen – vor allen meinen Wettkämpfen überfällt. Schließlich musste ich noch feststellen, dass sich der Gummi meiner Lieblingswettkampfunterhose schon bedenklich locker anfühlte. (Rutscht dem Läufer im Ziel die Hose, war bestimmt beim Start der Gummi schon lose…)
Im großen Zelt am Campingplatz Bannwaldsee bekam ich einen praktischen roten, wasserfesten Turnbeutel und meine Startnummer mit der Schnapszahl 666. Die Teufelszahl!
Jetzt musste ich also nur noch rennen wie der Teufel. Na ja, der kann das sicher besser. Im übrigen stellte sich erneut die leidige Kleiderfrage. Unter 10 Grad war es, windig und natürlich – habe ich es schon erwähnt? – regnerisch. Ich entschied dennoch für kurz (aber KEIN Flatterhöschen), allein schon, weil es eklig ist, wenn sich eine ohnehin nicht so schön zu laufende lange Hose obendrein noch mit Wasser voll saugt und sich dann unangenehm an den Beinen festsaugt. Ich zitterte zwar ganz gewaltig am Start, dann war es aber sehr angenehm und stellte sich als die richtige Wahl heraus. Denn zum Laufen war das Wetter ja eigentlich nicht unübel.
Der Oliver ging zu seinem Startplatz, wo ein paar hundert Meter vor dem HM-Start die 10-km-Läufer auf die Strecke geschickt wurden, und ich sah mich dann nach einer bestimmten Startnummer um. Aha, das musste also der Alpi sein! Ich sprach ihn an und wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Lauf. Mir wurde gleich noch kälter, als ich seine Handschuhe sah. Er hatte gemeint, ich wär vielleicht gar nicht gekommen, weil es doch so fürchterlich regnete. „Aber wir sind doch keine Schönwetterläufer, oder?“ – „Doch, sind wir!“ – „Ja, hast recht.“. Kurz darauf stürzten sich die beiden Schönwetterläufer in einem überschaubaren Teilnehmerfeld auf die Bundesstraße. Die war zu diesem Zweck gesperrt und nach knapp zwei Kilometern ging es dann auf kleinere Wege und Sträßchen. Aber alles schön asphaltiert. Rings um mich herum herrschte ein richtiggehendes Gewusel von Läufern und Läuferinnen mit dem Aufdruck „Impuls“ hinten am Leibchen. Wo haben sie die denn alle rausgelassen?
Vom angekündigten „Panoramalauf“ blieb nur der Lauf übrig. Das Panorama war irgendwie abhanden gekommen. Ich weiß ja, wie es normal hier aussieht. Im Vordergrund saftige, grüne Wiesen, dahinter eine atemberaubende Bergkulisse und Schloß Neuschwanstein entweder im Blick oder im Rücken. Heute gab es lediglich die saftigen Wiesen. Sehr saftig! Ansonsten hätten wir auch in der Norddeutschen Tiefebene (gibt es so was?) laufen können. Nur die Farbe der Kühe, die wie wir unerschrocken dem Wetter trotzten, ließ erkennen, dass wir im Allgäu waren. Und dann natürlich die Hügel, die sich den Läufern ab Kilometer 8 in den Weg stellten. Als ich vor zwei Jahren zum erstenmal hier teilnahm, lief ich die ersten Kilometer zusammen mit einem vom TSV Schwangau, der mich vor den Tücken der Strecke warnte: Erst brettleben, so richtig zum Einlullen, dann geht’s zur Sache. Von 8 bis etwas über 14 etappenweise immer ein Stückchen höher. Aber dann auch wieder runter zur Belohnung. Lustigerweise bin ich letztes Jahr auch den ersten Teil der Strecke zusammen mit ihm gelaufen. Und wer war diesmal mein Partner auf der ersten Streckenhälfte? Ich sag nur soviel: Sein Verein heißt TSV Schwangau! Ansonsten war ich eigentlich allein unterwegs. Am Anfang habe ich viele überholt, von einigen wenigen wurde ich im Lauf der Strecke noch eingefangen, ein paar konnte auch ich mir noch schnappen.
Es war anstrengend. Aber ich wollte mich auch anstrengen. Ein Schönwetterläufer kann bei diesen Umständen nämlich keinen Genusslauf vollziehen. Wenn es eben oder bergab ging, versuchte ich so schnell zu rennen wie ich konnte, denn auf den Bergaufstrecken litt der Schnitt doch gewaltig. Allerdings nahm ich mir auf der langgezogenen Abfahrt, die dem höchsten Punkt der Strecke folgte, vor, dass ich doch mal gezielt das Bergablaufen trainieren sollte. Ich habe immer den Eindruck, dass ich mich da noch unnötig einbremsen würde. Außerdem machte die Straße auch einen glutschigen Eindruck. Jetzt bloß nicht auf die Schnauze legen! Irgendwann kam dann auch noch ein richtiger Wolkenbruch herunter. Aber das machte auch schon nichts mehr aus. Mir taten nur die Streckenposten und die Verpflegungsmenschen leid, die bei diesem unwirtlichen Wetter auch noch herumstehen mussten und nicht zwischendrin mal ein bisschen rennen konnten. Sie ließen sich das aber überhaupt nicht raushängen, sondern waren allesamt sehr lieb und freundlich.
Jetzt kam noch eine lange, gerade Strecke zurück in Richtung Bannwaldsee, auf der ich eigentlich noch etwas beschleunigen wollte. Kraft hatte ich schon noch. Aber der gefühlte schnellere Schritt wurde durch einen ordentlichen Gegenwind zur real eben nicht schnelleren Geschwindigkeit, und so war mir dann bald klar, dass es mit unter zwei Stunden auch dieses Jahr beim Neuschwansteinlauf nichts werden sollte. Dann halt nicht. Bei Kilometer 19 wird der Uferweg erreicht, der sich dann noch ganz schön zieht. An Krötenzäunen vorbei geht es in zwar sehr kleinen, aber auch sehr gemeinen Wellen dem Ziel entgegen. Etwa in der Mitte des Uferwegs kam der Gerald auf mich zu, um mit mir noch den Rest der Strecke zu laufen. Hoffentlich kann er auch bald wieder richtig mitmachen. Vor zwei Jahren ist er hier seinen persönlich besten Halbmarathon gelaufen. Er meinte: „Soll ich Dir was sagen, was Dich vielleicht motiviert?“ „Ja, waschisch?“ „Unser Oliver ist 48:55 gelaufen und zweiter in der männlichen Hauptklasse geworden!“ Ui, Wahnsinn!
Damit ist er fast zehn Minuten schneller als vor einem Jahr und vier Minuten schneller als letzten Herbst. Wenn er fleißig trainiert, macht er bestimmt noch einige Sprünge. Einen machte ich jetzt auch. Allerdings in die Luft vor Freude, dass es dem Söhnchen so gut ergangen war.
So, jetzt aber noch zu Ende laufen. Issnichmehrweit. Schon bog ich in den Parkplatz zum Campingplatz ein, und durchlief dann strahlend den Zielkanal. Ich wurde tatsächlich noch beklatscht und bejubelt und ausgerufen wurde ich auch. Also – wieder mal einen schönen Lauf hinter mich gebracht. Aber was ist denn da vorne? Nochmal eine Ziellinie? Nein, das war das breite Lachen vom Alpi. Der hatte doch tatsächlich auf meinen Zieleinlauf gewartet. Und das geschlagenen 20 Minuten lang! Er hatte nämlich eine neue persönliche Bestzeit von 1:43:22 aufgestellt.
Nochmal Riesenglückwunsch an dieser Stelle! Aber wenn man ein Schönwetterläufer ist, bleibt einem ja gar nix anderes übrig, als vor dem schlechten Wetter davonzulaufen…
Nach einer langen, heißen Dusche gab’s bei der Tombola noch einen Gutschein für eine Berg- und Talfahrt mit der Tegelbergbahn. Da soll sich meine Mutter mal einen schönen Tag damit machen. Der Oliver kassierte eine Eintrittskarte für die Königliche Kristall-Therme in Schwangau. Davon hab ich auch noch zwei Stück zuhause liegen, die ich mal beim Skitrail in Tannheim gewonnen habe. Und bei der anschließenden Siegerehrung lüftete sich dann auch das Geheimnis der unzähligen Impuls-Leibchen. „Impuls Biberach“ hat diesen Lauf wohl dazu verwendet, um die eigene Vereinsmeisterschaft auszutragen. Und wenn nicht drei Impuls-Biberach-Läuferinnen vor mir ins Ziel gekommen wären, hätte ich glatt meine Altersklasse gewinnen können.
Jawoll!
Danke für's lesen und tschuldigung, daß wiedermal die Tastatur mit mir durchgegangen ist!
Liebe Grüße - Christine
Um es gleich vorwegzunehmen: Eine neue persönliche Bestzeit wurde es nicht, aber es kam auch nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Mit 2:03:35 war ich gerade mal 21 lächerliche Sekunden langsamer als im letzten Jahr. Und da hatte ich mich lange nicht so fett und schwerfällig gefühlt wie in den Tagen vor diesem Lauf. Ich war also weder glücklich noch enttäuscht über dieses Ergebnis, es war einfach nur „in Ordnung“.
Freitagabend sind wir schon in Füssen eingetroffen. Warum zwei Tage vor einem Halbmarathon schon anreisen? Ganz einfach. Weil wir die sportlichen Ereignisse in und um Füssen gerne immer mit einem Besuch bei meiner Mutter verbinden. Die freut sich, und für uns ist es auch schön. Kaum hatten wir Peiting hinter uns, fing es zu regnen an. Aber ordentlich! Die prophezeiten vereinzelten Schauer am Wochenende stellten sich hinterher als zwei Tage Dauerregen heraus.
Samstagabend gab es die obligatorische Pizza mit Sardellen und einen Blaubeerpfannkuchen im Soldatenheim. Eigentlich ist das ja die Marathonvorbereitung. Aber eine halbe Pizza und ein halber Pfannkuchen wäre ja auch blöd. Noch ein wenig Gerhard Polt reingezogen und dann hervorragend geschlafen, bis um dreiviertel sechs der Wecker klingelte. Daß ich dann beim Frühstück rumgemault habe, gehört auch irgendwie zur Tradition. Das ist einfach die Aufregung, die mich – mit wenigen Ausnahmen – vor allen meinen Wettkämpfen überfällt. Schließlich musste ich noch feststellen, dass sich der Gummi meiner Lieblingswettkampfunterhose schon bedenklich locker anfühlte. (Rutscht dem Läufer im Ziel die Hose, war bestimmt beim Start der Gummi schon lose…)
Im großen Zelt am Campingplatz Bannwaldsee bekam ich einen praktischen roten, wasserfesten Turnbeutel und meine Startnummer mit der Schnapszahl 666. Die Teufelszahl!

Der Oliver ging zu seinem Startplatz, wo ein paar hundert Meter vor dem HM-Start die 10-km-Läufer auf die Strecke geschickt wurden, und ich sah mich dann nach einer bestimmten Startnummer um. Aha, das musste also der Alpi sein! Ich sprach ihn an und wir wünschten uns gegenseitig einen schönen Lauf. Mir wurde gleich noch kälter, als ich seine Handschuhe sah. Er hatte gemeint, ich wär vielleicht gar nicht gekommen, weil es doch so fürchterlich regnete. „Aber wir sind doch keine Schönwetterläufer, oder?“ – „Doch, sind wir!“ – „Ja, hast recht.“. Kurz darauf stürzten sich die beiden Schönwetterläufer in einem überschaubaren Teilnehmerfeld auf die Bundesstraße. Die war zu diesem Zweck gesperrt und nach knapp zwei Kilometern ging es dann auf kleinere Wege und Sträßchen. Aber alles schön asphaltiert. Rings um mich herum herrschte ein richtiggehendes Gewusel von Läufern und Läuferinnen mit dem Aufdruck „Impuls“ hinten am Leibchen. Wo haben sie die denn alle rausgelassen?
Vom angekündigten „Panoramalauf“ blieb nur der Lauf übrig. Das Panorama war irgendwie abhanden gekommen. Ich weiß ja, wie es normal hier aussieht. Im Vordergrund saftige, grüne Wiesen, dahinter eine atemberaubende Bergkulisse und Schloß Neuschwanstein entweder im Blick oder im Rücken. Heute gab es lediglich die saftigen Wiesen. Sehr saftig! Ansonsten hätten wir auch in der Norddeutschen Tiefebene (gibt es so was?) laufen können. Nur die Farbe der Kühe, die wie wir unerschrocken dem Wetter trotzten, ließ erkennen, dass wir im Allgäu waren. Und dann natürlich die Hügel, die sich den Läufern ab Kilometer 8 in den Weg stellten. Als ich vor zwei Jahren zum erstenmal hier teilnahm, lief ich die ersten Kilometer zusammen mit einem vom TSV Schwangau, der mich vor den Tücken der Strecke warnte: Erst brettleben, so richtig zum Einlullen, dann geht’s zur Sache. Von 8 bis etwas über 14 etappenweise immer ein Stückchen höher. Aber dann auch wieder runter zur Belohnung. Lustigerweise bin ich letztes Jahr auch den ersten Teil der Strecke zusammen mit ihm gelaufen. Und wer war diesmal mein Partner auf der ersten Streckenhälfte? Ich sag nur soviel: Sein Verein heißt TSV Schwangau! Ansonsten war ich eigentlich allein unterwegs. Am Anfang habe ich viele überholt, von einigen wenigen wurde ich im Lauf der Strecke noch eingefangen, ein paar konnte auch ich mir noch schnappen.
Es war anstrengend. Aber ich wollte mich auch anstrengen. Ein Schönwetterläufer kann bei diesen Umständen nämlich keinen Genusslauf vollziehen. Wenn es eben oder bergab ging, versuchte ich so schnell zu rennen wie ich konnte, denn auf den Bergaufstrecken litt der Schnitt doch gewaltig. Allerdings nahm ich mir auf der langgezogenen Abfahrt, die dem höchsten Punkt der Strecke folgte, vor, dass ich doch mal gezielt das Bergablaufen trainieren sollte. Ich habe immer den Eindruck, dass ich mich da noch unnötig einbremsen würde. Außerdem machte die Straße auch einen glutschigen Eindruck. Jetzt bloß nicht auf die Schnauze legen! Irgendwann kam dann auch noch ein richtiger Wolkenbruch herunter. Aber das machte auch schon nichts mehr aus. Mir taten nur die Streckenposten und die Verpflegungsmenschen leid, die bei diesem unwirtlichen Wetter auch noch herumstehen mussten und nicht zwischendrin mal ein bisschen rennen konnten. Sie ließen sich das aber überhaupt nicht raushängen, sondern waren allesamt sehr lieb und freundlich.
Jetzt kam noch eine lange, gerade Strecke zurück in Richtung Bannwaldsee, auf der ich eigentlich noch etwas beschleunigen wollte. Kraft hatte ich schon noch. Aber der gefühlte schnellere Schritt wurde durch einen ordentlichen Gegenwind zur real eben nicht schnelleren Geschwindigkeit, und so war mir dann bald klar, dass es mit unter zwei Stunden auch dieses Jahr beim Neuschwansteinlauf nichts werden sollte. Dann halt nicht. Bei Kilometer 19 wird der Uferweg erreicht, der sich dann noch ganz schön zieht. An Krötenzäunen vorbei geht es in zwar sehr kleinen, aber auch sehr gemeinen Wellen dem Ziel entgegen. Etwa in der Mitte des Uferwegs kam der Gerald auf mich zu, um mit mir noch den Rest der Strecke zu laufen. Hoffentlich kann er auch bald wieder richtig mitmachen. Vor zwei Jahren ist er hier seinen persönlich besten Halbmarathon gelaufen. Er meinte: „Soll ich Dir was sagen, was Dich vielleicht motiviert?“ „Ja, waschisch?“ „Unser Oliver ist 48:55 gelaufen und zweiter in der männlichen Hauptklasse geworden!“ Ui, Wahnsinn!

So, jetzt aber noch zu Ende laufen. Issnichmehrweit. Schon bog ich in den Parkplatz zum Campingplatz ein, und durchlief dann strahlend den Zielkanal. Ich wurde tatsächlich noch beklatscht und bejubelt und ausgerufen wurde ich auch. Also – wieder mal einen schönen Lauf hinter mich gebracht. Aber was ist denn da vorne? Nochmal eine Ziellinie? Nein, das war das breite Lachen vom Alpi. Der hatte doch tatsächlich auf meinen Zieleinlauf gewartet. Und das geschlagenen 20 Minuten lang! Er hatte nämlich eine neue persönliche Bestzeit von 1:43:22 aufgestellt.

Nach einer langen, heißen Dusche gab’s bei der Tombola noch einen Gutschein für eine Berg- und Talfahrt mit der Tegelbergbahn. Da soll sich meine Mutter mal einen schönen Tag damit machen. Der Oliver kassierte eine Eintrittskarte für die Königliche Kristall-Therme in Schwangau. Davon hab ich auch noch zwei Stück zuhause liegen, die ich mal beim Skitrail in Tannheim gewonnen habe. Und bei der anschließenden Siegerehrung lüftete sich dann auch das Geheimnis der unzähligen Impuls-Leibchen. „Impuls Biberach“ hat diesen Lauf wohl dazu verwendet, um die eigene Vereinsmeisterschaft auszutragen. Und wenn nicht drei Impuls-Biberach-Läuferinnen vor mir ins Ziel gekommen wären, hätte ich glatt meine Altersklasse gewinnen können.

Danke für's lesen und tschuldigung, daß wiedermal die Tastatur mit mir durchgegangen ist!
Liebe Grüße - Christine