Muskelkater meines Lebens . . .
Verfasst: 08.09.2003, 12:56
So! Auch ich bin Sonntag gelaufen und um es gleich zu sagen: Die Welt hat im Moment mindestens 2 Königinnen, nicht nur Greenie, auch ich bin eine davon!
Trotz aller Widrigkeiten (die zickige Blase, der Ausfall meiner Lauffreundin etc.) hatte ich mich für den Start beim Steinhuder-Meer-Marathon entschieden. Ok. Die leckere selbstgemachte Pasta vom Italiener am Abend vorher war es schon einmal wert. Mein Freund staunte wieder über das Fassungsvermögen meines Bäuchleins. Ausreichend Essen also ok, aber ausreichend schlafen ?( Den Wecker auf 6:00 Uhr gestellt, aber um 5:30 war ich hellwach Nun, neben dem Frühstück (Rosinenbrot mit Honig) hatte ich ja noch die Taschen zu packen, meine eigene, und die, mit der mein friedlich schlafender Freund um 11:30 Uhr mit meiner Fotographen-Freundin nachkommen wollte. ("Pack` Du mir am besten ein, was Du im Ziel so brauchen könntest, dann mach` ich da nichts falsch . . .") Wie immer zu lösen: Die Bekleidungsfrage: Der Wetterbericht meldete eine grauen Sonntag mit kräftigen Schauern und Gewittern. Hm. Also kurze Hose und Langarm-Shirt, dünn zum krempeln. Zwischen 7:15 und 7:30 Uhr wollte ich losfahren, um 7:35 habe ich das Auto gestartet (schließlich bin ich eine Frau . . . )).
Die Wegbeschreibung der Veranstalter war prima. Mein Hauptproblem bestand darin, ein Igelchen mitten auf der Landstraße nicht zu über-, sondern geschickt zu umfahren. (Ist aber gelungen ;) ). Um 8:05 Ankunft in Poggenhagen. Die Parkwächter weisen mich an "ganz durch" zu fahren. Hm. Schon der kleine Weg zum Sportplatz ist rappelvoll, die erste Lücke, die ich sehe, schnappe ich mir. Toll: So durfte ich noch quer über den Sportplatz wandern, wo jede Menge Parker frei waren . . . (sagte ich es schon: Bin eine Frau.) Startnummernausgabe schnell und problemlos (Nr. 211, ich beschließe, dass dies eine schöne Zahl ist). Nächste Punkt: Toilettenwagen: Es gibt einen mit je 2 Tös für Männchen und Weibchen. Super. Ich hab` ihn 3mal genutztn und mußte kein mal warten!
Ich schleppe meine Tasche also zurück zum Auto, ziehe die obere Zwiebelschicht aus, pieke die Startnr. fest und latsche zum 3. mal über den Sportplatz. Inzwischen habe ich nach der obligatorischen Tasse Frühstückskaffee zuhause mindestens 1,5 Liter Schorle getrunken. Ich gehe zum WC-Wagen und beschließe, das muß reichen. Meinen Trinkgürtel (inkl. Handy, schließlich soll`s einsam werden) habe ich ja auch noch. Zum Start muß ich mich durchfragen, die paar Hansel hätte ich sonst glatt übersehen, der Lieferwagen mit den Lautsprechern steht gut getarnt in einer Einfahrt. Um 9:00 Uhr hetzt auch die OB herbei, entschuldigt sich, wünscht allen viel Erfolg und das war`s. Artig trotten wir um 9:02 Uhr los. Die ersten mit erschreckendem Tempo. Egal. Vorgenommen habe ich mir einen Schnitt von 5:30, also 11 km pro Stunde (schon jetzt: jugendlicher Leichtsinn ).
Es ist nebelig, feucht, grau und verhangen und ich freue mich über die langen Ärmel (das wird sich noch ändern ). Eine Frau spricht mich an, ob ich Ersttäterin sei, berichtet kurz, dass sie 4 h anstrebt und hängt mich bald darauf ab. (Sie läuft schneller als 5:30, jawohl). Bei gut 27 min passiere ich km 5, verblüfft über meine Plangenauigkeit. Es geht mir prima, begleitet werde ich von 2 Herren, ein jüngerer und ein Grauköpfchen, die genau mein Tempo laufen. Bei km 6 fehlt dann die Trinkstelle, die kommt erst bei km 7,5, aber elise hängt ja an der Flasche. Bei km 10 habe ich meinen Begleitern gebeichtet, dass ich Neuling bin, sie bewundern mich gebührend :glow: . Die Ordner teilen mir begeistert mit, ich sei die 6. Frau im Feld, Zeit bei 10k: 54:30. Oh, was bin ich stolz. Grauköpfchen warnt: Lass uns das mal bei km 20 ansehen. Recht hat er.
Bei km 15 überhole ich Frau Nr. 5, ha, gleich platze ich. Als Begleitung ist mir nur Grauköpfchen geblieben, der jüngere ist uns davon gerannt. Egal. Die Zeit bei km 21,1 zeigt immer noch ein irritierend gleichmäßiges Tempo: 1:54. Ich bin platt. Oder: Ich muß eine Maschine sein. Inzwischen ist nix mehr mit grauem Himmel. Dieser ist blau, die Sonne strahlt und kündigt an: Es wird ordentlich warm :shock2: . Also, Ärmel hoch, mehr geht nicht. Ein Läufer vor mir zieht sein Hemd aus. Grrr. Den Anblick hätte er uns ersparen können. Das Überholmanöver geht wie von selbst. Es läuft so weiter mit fast konstanter 5:30 pro km, bis km 27. Zum ersten mal spüre ich meine "stärkeren" Oberschenkel. Und: Ein kleiner Zeh entwickelt eine Mörderblase. Auch wird der Radlerverkehr auf unserer Laufstrecke immer stärker. Viele wissen nicht, was los ist und klingeln uns ungeduldig aus dem Weg. (Eigentlich mochte ich Radfahrer immer gut leiden ). Die 2. Hälfte der 3. Stunde fällt entsprechend aus: Der Schnitt ist deutlich schlechter (6:15 ungefähr) und ich habe Grauköpfchen ziehen lassen ;( . Nach 3 Stunden habe ich nur 32 anstatt geplant 33 km geschafft.
Glücklicherweise sehe ich bis auf ein paar verschlungenen Waldwegen immer wenigstens einen Läufer vor mir, fühle mich nie völlig allein. Überlege kurz das Handy zu nehmen und um Unterstützung zu betteln. Freund und Freundin müßten ja jetzt schon bereit stehen. Nein, das spare ich mir noch auf. An den Trinkpunkten gibt es jetzt neben Getränk auch immer einen Becher Wasser auf`s Haupt. Oh Du köstlicher Verdunstungskälte! Aus einem Café, das ich passiere fange ich Gesprächsfetzen auf: "Wie schön die Sonne scheint, ja das Wetter macht alles. Stell Dir vor, die müßten bei Regen laufen . . ." Hm. Ich will Regen. Schauer und Gewitter wurden mir versprochen!
Immer häufiger mußte ich jetzt mit ansehen, wie vor-mir-Läufer den Verlockungen der Gehpause erlagen. Bei km 37 lasse auch ich mich gehen und versuche das selbige: Schnelle Erkenntnis, dass das gar nichts bringt. Tut genauso weh und dauert länger. Also auf. Ich trotte tapfer weiter. Ein überholter Geher ergreift die Chance und nutzt den Windschatten meines breiten Kreutzes. Bis km 41 (dann sind die 4 h rum!) höre ich seinen Atem in meine Nacken. Dann alles ruhig. Kurz überlege ich, ob ich vielleicht hier noch schnell erbrechen möchte, um nicht im Ziel meine Freunde zu erschrecken. Egal. Selbst das erscheint mir zu anstrengend. Jetzt sehe ich den Weg zum Sportplatz und meinen Freund mit Fotoapparat. Ich ringe mir ein Grinsen ab. Er trabt die letzten 200 m neben mir her, zum Ziel, wo meine Hof-Fotographin wartet. Im Ziel wird geklatscht, meine Uhr zeigt 4:06 h. Die Musikkapelle sei schon vor 30 min gegangen erzählt man mir. Das interessiert mich nicht wirklich. Ich verharre vorm Getränkestand und kippe alles in mich hinein. Dann noch ein paar Orangenstückchen und schon hat mir mein Freund einen Platz bei der Massage organisiert. (Guuuuuut).
Danach kurzer Kleidungswechsel hinter einem Zelt und ich erwache zu neuem Leben, meine Beine leider noch nicht, auch heute noch nicht, aber egal. Zu dritt verbringen wir den Nachmittag noch in Steinhude, essen mag ich aber nur Salat. Zurück in Hannover bin ich bereit den Wetterfröschen zu vergeben: Hier hat es geschüttet und tut es noch, ist auch deutlich kühler.
Den Rest des Abends müssen sich Freunde und Familie am Telefon meinen freudigen Bericht anhören, auch mein Freund kann ihn wohl auswendig aufsagen ) . Auf jeden Fall bin ich super-glücklich, gestartet zu sein. Ich bin um ein großes Maß an Erfahrung reicher. Die Strecke um das Steinhuder Meer ist landschaftlich wunderschön und trotz der geringen Beteiligung ist man nie wirklich einsam. Anstrengend waren für mich die vielen Wechsel des "Untergrunds": Mal Asphalt, mal Feld- oder Waldwege, mal Schotter. Zum Schluss: Viel Schotter. Da schmerzt jeder Stein unter der brennenden Schuhsohle . . . Die Organisation fand ich gelungen, Beschilderung und Verpflegung waren prima.
Danke Euch allen für Ratschläge, Tipps und moralische Unterstützung!
Noch immer ungläubige Grüsse von einer lahmen chrissie :rotate: :rotate: :rotate:
Trotz aller Widrigkeiten (die zickige Blase, der Ausfall meiner Lauffreundin etc.) hatte ich mich für den Start beim Steinhuder-Meer-Marathon entschieden. Ok. Die leckere selbstgemachte Pasta vom Italiener am Abend vorher war es schon einmal wert. Mein Freund staunte wieder über das Fassungsvermögen meines Bäuchleins. Ausreichend Essen also ok, aber ausreichend schlafen ?( Den Wecker auf 6:00 Uhr gestellt, aber um 5:30 war ich hellwach Nun, neben dem Frühstück (Rosinenbrot mit Honig) hatte ich ja noch die Taschen zu packen, meine eigene, und die, mit der mein friedlich schlafender Freund um 11:30 Uhr mit meiner Fotographen-Freundin nachkommen wollte. ("Pack` Du mir am besten ein, was Du im Ziel so brauchen könntest, dann mach` ich da nichts falsch . . .") Wie immer zu lösen: Die Bekleidungsfrage: Der Wetterbericht meldete eine grauen Sonntag mit kräftigen Schauern und Gewittern. Hm. Also kurze Hose und Langarm-Shirt, dünn zum krempeln. Zwischen 7:15 und 7:30 Uhr wollte ich losfahren, um 7:35 habe ich das Auto gestartet (schließlich bin ich eine Frau . . . )).
Die Wegbeschreibung der Veranstalter war prima. Mein Hauptproblem bestand darin, ein Igelchen mitten auf der Landstraße nicht zu über-, sondern geschickt zu umfahren. (Ist aber gelungen ;) ). Um 8:05 Ankunft in Poggenhagen. Die Parkwächter weisen mich an "ganz durch" zu fahren. Hm. Schon der kleine Weg zum Sportplatz ist rappelvoll, die erste Lücke, die ich sehe, schnappe ich mir. Toll: So durfte ich noch quer über den Sportplatz wandern, wo jede Menge Parker frei waren . . . (sagte ich es schon: Bin eine Frau.) Startnummernausgabe schnell und problemlos (Nr. 211, ich beschließe, dass dies eine schöne Zahl ist). Nächste Punkt: Toilettenwagen: Es gibt einen mit je 2 Tös für Männchen und Weibchen. Super. Ich hab` ihn 3mal genutztn und mußte kein mal warten!
Ich schleppe meine Tasche also zurück zum Auto, ziehe die obere Zwiebelschicht aus, pieke die Startnr. fest und latsche zum 3. mal über den Sportplatz. Inzwischen habe ich nach der obligatorischen Tasse Frühstückskaffee zuhause mindestens 1,5 Liter Schorle getrunken. Ich gehe zum WC-Wagen und beschließe, das muß reichen. Meinen Trinkgürtel (inkl. Handy, schließlich soll`s einsam werden) habe ich ja auch noch. Zum Start muß ich mich durchfragen, die paar Hansel hätte ich sonst glatt übersehen, der Lieferwagen mit den Lautsprechern steht gut getarnt in einer Einfahrt. Um 9:00 Uhr hetzt auch die OB herbei, entschuldigt sich, wünscht allen viel Erfolg und das war`s. Artig trotten wir um 9:02 Uhr los. Die ersten mit erschreckendem Tempo. Egal. Vorgenommen habe ich mir einen Schnitt von 5:30, also 11 km pro Stunde (schon jetzt: jugendlicher Leichtsinn ).
Es ist nebelig, feucht, grau und verhangen und ich freue mich über die langen Ärmel (das wird sich noch ändern ). Eine Frau spricht mich an, ob ich Ersttäterin sei, berichtet kurz, dass sie 4 h anstrebt und hängt mich bald darauf ab. (Sie läuft schneller als 5:30, jawohl). Bei gut 27 min passiere ich km 5, verblüfft über meine Plangenauigkeit. Es geht mir prima, begleitet werde ich von 2 Herren, ein jüngerer und ein Grauköpfchen, die genau mein Tempo laufen. Bei km 6 fehlt dann die Trinkstelle, die kommt erst bei km 7,5, aber elise hängt ja an der Flasche. Bei km 10 habe ich meinen Begleitern gebeichtet, dass ich Neuling bin, sie bewundern mich gebührend :glow: . Die Ordner teilen mir begeistert mit, ich sei die 6. Frau im Feld, Zeit bei 10k: 54:30. Oh, was bin ich stolz. Grauköpfchen warnt: Lass uns das mal bei km 20 ansehen. Recht hat er.
Bei km 15 überhole ich Frau Nr. 5, ha, gleich platze ich. Als Begleitung ist mir nur Grauköpfchen geblieben, der jüngere ist uns davon gerannt. Egal. Die Zeit bei km 21,1 zeigt immer noch ein irritierend gleichmäßiges Tempo: 1:54. Ich bin platt. Oder: Ich muß eine Maschine sein. Inzwischen ist nix mehr mit grauem Himmel. Dieser ist blau, die Sonne strahlt und kündigt an: Es wird ordentlich warm :shock2: . Also, Ärmel hoch, mehr geht nicht. Ein Läufer vor mir zieht sein Hemd aus. Grrr. Den Anblick hätte er uns ersparen können. Das Überholmanöver geht wie von selbst. Es läuft so weiter mit fast konstanter 5:30 pro km, bis km 27. Zum ersten mal spüre ich meine "stärkeren" Oberschenkel. Und: Ein kleiner Zeh entwickelt eine Mörderblase. Auch wird der Radlerverkehr auf unserer Laufstrecke immer stärker. Viele wissen nicht, was los ist und klingeln uns ungeduldig aus dem Weg. (Eigentlich mochte ich Radfahrer immer gut leiden ). Die 2. Hälfte der 3. Stunde fällt entsprechend aus: Der Schnitt ist deutlich schlechter (6:15 ungefähr) und ich habe Grauköpfchen ziehen lassen ;( . Nach 3 Stunden habe ich nur 32 anstatt geplant 33 km geschafft.
Glücklicherweise sehe ich bis auf ein paar verschlungenen Waldwegen immer wenigstens einen Läufer vor mir, fühle mich nie völlig allein. Überlege kurz das Handy zu nehmen und um Unterstützung zu betteln. Freund und Freundin müßten ja jetzt schon bereit stehen. Nein, das spare ich mir noch auf. An den Trinkpunkten gibt es jetzt neben Getränk auch immer einen Becher Wasser auf`s Haupt. Oh Du köstlicher Verdunstungskälte! Aus einem Café, das ich passiere fange ich Gesprächsfetzen auf: "Wie schön die Sonne scheint, ja das Wetter macht alles. Stell Dir vor, die müßten bei Regen laufen . . ." Hm. Ich will Regen. Schauer und Gewitter wurden mir versprochen!
Immer häufiger mußte ich jetzt mit ansehen, wie vor-mir-Läufer den Verlockungen der Gehpause erlagen. Bei km 37 lasse auch ich mich gehen und versuche das selbige: Schnelle Erkenntnis, dass das gar nichts bringt. Tut genauso weh und dauert länger. Also auf. Ich trotte tapfer weiter. Ein überholter Geher ergreift die Chance und nutzt den Windschatten meines breiten Kreutzes. Bis km 41 (dann sind die 4 h rum!) höre ich seinen Atem in meine Nacken. Dann alles ruhig. Kurz überlege ich, ob ich vielleicht hier noch schnell erbrechen möchte, um nicht im Ziel meine Freunde zu erschrecken. Egal. Selbst das erscheint mir zu anstrengend. Jetzt sehe ich den Weg zum Sportplatz und meinen Freund mit Fotoapparat. Ich ringe mir ein Grinsen ab. Er trabt die letzten 200 m neben mir her, zum Ziel, wo meine Hof-Fotographin wartet. Im Ziel wird geklatscht, meine Uhr zeigt 4:06 h. Die Musikkapelle sei schon vor 30 min gegangen erzählt man mir. Das interessiert mich nicht wirklich. Ich verharre vorm Getränkestand und kippe alles in mich hinein. Dann noch ein paar Orangenstückchen und schon hat mir mein Freund einen Platz bei der Massage organisiert. (Guuuuuut).
Danach kurzer Kleidungswechsel hinter einem Zelt und ich erwache zu neuem Leben, meine Beine leider noch nicht, auch heute noch nicht, aber egal. Zu dritt verbringen wir den Nachmittag noch in Steinhude, essen mag ich aber nur Salat. Zurück in Hannover bin ich bereit den Wetterfröschen zu vergeben: Hier hat es geschüttet und tut es noch, ist auch deutlich kühler.
Den Rest des Abends müssen sich Freunde und Familie am Telefon meinen freudigen Bericht anhören, auch mein Freund kann ihn wohl auswendig aufsagen ) . Auf jeden Fall bin ich super-glücklich, gestartet zu sein. Ich bin um ein großes Maß an Erfahrung reicher. Die Strecke um das Steinhuder Meer ist landschaftlich wunderschön und trotz der geringen Beteiligung ist man nie wirklich einsam. Anstrengend waren für mich die vielen Wechsel des "Untergrunds": Mal Asphalt, mal Feld- oder Waldwege, mal Schotter. Zum Schluss: Viel Schotter. Da schmerzt jeder Stein unter der brennenden Schuhsohle . . . Die Organisation fand ich gelungen, Beschilderung und Verpflegung waren prima.
Danke Euch allen für Ratschläge, Tipps und moralische Unterstützung!
Noch immer ungläubige Grüsse von einer lahmen chrissie :rotate: :rotate: :rotate: