Unfreiwilliger Sprint und die krampfhafte Folge
Verfasst: 15.06.2007, 14:33
Nachdem ich noch immer ganz beschwingt bin vom Halbmarathon in Kassel am letzten Wochenende, muss ich mich ein wenig zügeln... Ganz planlos hab ich daher beschlossen diese Woche ruhig und gelassen ein bisschen zu laufen.
Ich zockele also los und habe diesmal anstelle meines Senioren-Hundes den jungen Hüpfer meiner Mutter dabei. Er ist ein ziemliches Sensibelchen und ich habe viel mit und an ihm gearbeitet, dass er einigermaßen gesellschaftsfähig wird. Wenn wir in der "Pampa" unterwegs sind, ist er aber an sich ein total einfacher Begleiter.
Heute hat er aber wohl beschlossen einen Selbsmordversuch durchzuführen. Aus unerfindlichen Gründen.
Die Strecke führt über eine Landesstraße - recht gut befahren. Als wir ca. 200 Meter davon entfernt sind, läuft er plötzlich zügig los. Sonst ist er sehr gehorsam und würde auch nie von mir wegrennen. Heute schon. Direkt auf die Straße zu. Alle Kommandos verhallen im Nichts. Ich bin schon total hysterisch und brülle nur noch total panisch herum... und sprinte hintherher. Ein LKW kommt und ich seh ihn schon tot da liegen. Aber der LKW-Fahrer war sehr aufmerksam und sah das Dilemma - bremste herunter und fuhr ganz langsam. Ich immer noch am Sprinten und hysterisch Brüllen... nach ewig langer Zeit komm ich endlich an und seh ihn im Graben hocken - schaut mich treudoof an. Kann die ganze Aufregung nicht verstehen...
Meine zwei anderen Hunde, die ja auch noch dabei waren, lagen übrigens genau an dem Punkt als ich hysterisch wurde... im "Platz", was ich immer wieder verzweifelt brüllte... beide mit den Nasen auf den Boden gedrückt- zwinkerten noch nichteinmal mehr - zur Sicherheit.
Ich hab noch immer keine Ahnung, was mit ihm los war.
Örgs...durch den unfreiwilligen Sprint habe ich nun seit heute morgen einen Krampf im Oberschenkel, der trotz Dehnen nicht mehr weggeht.
Gibt's da irgendwelche schlauen Tricks?
Viele Grüße
Corinna
Ich zockele also los und habe diesmal anstelle meines Senioren-Hundes den jungen Hüpfer meiner Mutter dabei. Er ist ein ziemliches Sensibelchen und ich habe viel mit und an ihm gearbeitet, dass er einigermaßen gesellschaftsfähig wird. Wenn wir in der "Pampa" unterwegs sind, ist er aber an sich ein total einfacher Begleiter.
Heute hat er aber wohl beschlossen einen Selbsmordversuch durchzuführen. Aus unerfindlichen Gründen.
Die Strecke führt über eine Landesstraße - recht gut befahren. Als wir ca. 200 Meter davon entfernt sind, läuft er plötzlich zügig los. Sonst ist er sehr gehorsam und würde auch nie von mir wegrennen. Heute schon. Direkt auf die Straße zu. Alle Kommandos verhallen im Nichts. Ich bin schon total hysterisch und brülle nur noch total panisch herum... und sprinte hintherher. Ein LKW kommt und ich seh ihn schon tot da liegen. Aber der LKW-Fahrer war sehr aufmerksam und sah das Dilemma - bremste herunter und fuhr ganz langsam. Ich immer noch am Sprinten und hysterisch Brüllen... nach ewig langer Zeit komm ich endlich an und seh ihn im Graben hocken - schaut mich treudoof an. Kann die ganze Aufregung nicht verstehen...
Meine zwei anderen Hunde, die ja auch noch dabei waren, lagen übrigens genau an dem Punkt als ich hysterisch wurde... im "Platz", was ich immer wieder verzweifelt brüllte... beide mit den Nasen auf den Boden gedrückt- zwinkerten noch nichteinmal mehr - zur Sicherheit.
Ich hab noch immer keine Ahnung, was mit ihm los war.
Örgs...durch den unfreiwilligen Sprint habe ich nun seit heute morgen einen Krampf im Oberschenkel, der trotz Dehnen nicht mehr weggeht.
Gibt's da irgendwelche schlauen Tricks?
Viele Grüße
Corinna