HM-Renneinteilung in "Intervallen"?
Verfasst: 28.07.2007, 20:11
Ich laufe jetzt etwas ueber ein Jahr und will Ende September gerne unter 1:25 laufen. Seit zwei Wochen mache ich jetzt erstmals Intervalltraining, im Rahmen eines Lydiard-inspirierten Planes. Zwischen den Intervallen laufe ich gerne "zuegig" bzw. so zuegig, wie es halt geht! ;) Ich vertraue da auf mein Koerpergefuehl und allzu lange Distanzen laufe ich eh nicht als Intervalltraining.
Jetzt ueberlege ich, ob eine Renneinteilung im Halbmarathon nicht auch auf geplanten Abschnitten mit (minimalen) Unterschieden Belastung/"Ent-"lastung bestehen koennte? So irgendwas im Bereich von 2km "pushen" und 1km mit sagen wir 3-5sec/km langsamer.
Denn bsw. 3x1200m (bei ca. 60Wochenkm) in I-pace nach Daniels kann ich sehr gut mit Pausen von 800m kombinieren. Da sind am Ende der 800m sogar 10 Sekunden uebrig, um wieder nach 4:2x zu starten.
Fuehlt sich alles gut an.
Im Rennen koennte mir solch eine Struktur evtl. helfen, zwischen km7 und 16 "am Ball zu bleiben".
Hat jemand sowas schon im Rennen angewendet?
Fuer und Wider von negativem Split etc. ist mir bekannt, auch Galloway usw. usf. Ich meine aber hier etwas (subtiler) anderes.
Jetzt ueberlege ich, ob eine Renneinteilung im Halbmarathon nicht auch auf geplanten Abschnitten mit (minimalen) Unterschieden Belastung/"Ent-"lastung bestehen koennte? So irgendwas im Bereich von 2km "pushen" und 1km mit sagen wir 3-5sec/km langsamer.
Denn bsw. 3x1200m (bei ca. 60Wochenkm) in I-pace nach Daniels kann ich sehr gut mit Pausen von 800m kombinieren. Da sind am Ende der 800m sogar 10 Sekunden uebrig, um wieder nach 4:2x zu starten.
Fuehlt sich alles gut an.
Im Rennen koennte mir solch eine Struktur evtl. helfen, zwischen km7 und 16 "am Ball zu bleiben".
Hat jemand sowas schon im Rennen angewendet?
Fuer und Wider von negativem Split etc. ist mir bekannt, auch Galloway usw. usf. Ich meine aber hier etwas (subtiler) anderes.