10 km unter 40 min.! Aber wie?
Verfasst: 05.10.2007, 23:30
Hallo,
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen, mein Name ist Frank bin 33 Jahre alt und laufe seit letztem Jahr Mai regelmäßig, nach meinem ersten 10er im August 07 (49:14) dann auch strukturiert mit Trainingsplan aus dem großen Marathonbuch von Kurt Beck,
Zielzeit für den Frühjahrsmarathon in Duisburg war zunächst 3:30 h, nach den 12 Wochen habe ich aber direkt noch mal 12 Wochen auf 3:15 h trainiert, am Ende wurde es nur eine 3:59, eine Woche später in Düsseldorf dann eine 3:41 h.
Ich bin dann noch im Juni einen gelaufen und laufe nächste Woche in Essen Marathon, das war es dann aber erstmal mit den 42 Kilometer-Strecken.
Ich möchte mich nun erstmal auf die 10er konzentrieren.
Hier liegt meine Betszeit bei 40:36, war aber bei dem Sylvesterlauf in Essen letztes Jahr und die Strecke war 400 Meter zu kurz, die realistische Bestzeit war somit eine 40:52 letzten Monat beim Lichterlauf in Duisburg.
Alles schön und gut, nun komm ich aber zu meinem, na ja, nennen wir es mal „Problem“, obwohl ich kontinuierlich und mit Trainingumfängen von 50-80 Kilometer trainiere, werde ich auf 10 Kilometer einfach nicht schneller.
Ich komme einfach nicht unter 40 Minuten, obwohl dies schon seit Januar mein erklärtes Ziel ist.
Mir ist schon der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht übertrainiert bin und den Zeitpunkt des Superkompensationseffekt einfach wegtrainiert habe, kann das sein?
Zwei Wochen nach dem Essen Marathon möchte ich damit anfangen folgendermaßen zu trainieren und frage nach der Sinnigkeit..
Mo. 15 km Pace 5:00-5:20
Di. 10x 1km Intervall in 3:47 min
Mi. 12 km Pace 5:00-5:20
Do 10 km Pace 4:20
Fr. Frei
Sa. 15 km Pace 4:40 oder alternativ Intervall 10x 400 m in 1:24m
So. 10 km Pace 5:00-5:20
Was haltet Ihr davon, erreiche ich damit endlich meine Zeit und wann soll ich den Erfolg testen?
Kann ich dieses Training ganzjährig durchziehen oder brauche ich Ruhewochen?
Fragen über Fragen, ich weiß, aber nachdem ich mich nun einige Wochen hier im Forum als stiller Leser rumgetrieben habe, kann ich mir vorstellen bei Euch mit meinen Fragen richtig aufgehoben zu sein und hoffe Ihr könnt und vor allem wollt mir weiterhelfen.
zunächst möchte ich mich kurz vorstellen, mein Name ist Frank bin 33 Jahre alt und laufe seit letztem Jahr Mai regelmäßig, nach meinem ersten 10er im August 07 (49:14) dann auch strukturiert mit Trainingsplan aus dem großen Marathonbuch von Kurt Beck,
Zielzeit für den Frühjahrsmarathon in Duisburg war zunächst 3:30 h, nach den 12 Wochen habe ich aber direkt noch mal 12 Wochen auf 3:15 h trainiert, am Ende wurde es nur eine 3:59, eine Woche später in Düsseldorf dann eine 3:41 h.
Ich bin dann noch im Juni einen gelaufen und laufe nächste Woche in Essen Marathon, das war es dann aber erstmal mit den 42 Kilometer-Strecken.
Ich möchte mich nun erstmal auf die 10er konzentrieren.
Hier liegt meine Betszeit bei 40:36, war aber bei dem Sylvesterlauf in Essen letztes Jahr und die Strecke war 400 Meter zu kurz, die realistische Bestzeit war somit eine 40:52 letzten Monat beim Lichterlauf in Duisburg.
Alles schön und gut, nun komm ich aber zu meinem, na ja, nennen wir es mal „Problem“, obwohl ich kontinuierlich und mit Trainingumfängen von 50-80 Kilometer trainiere, werde ich auf 10 Kilometer einfach nicht schneller.
Ich komme einfach nicht unter 40 Minuten, obwohl dies schon seit Januar mein erklärtes Ziel ist.
Mir ist schon der Gedanke gekommen, dass ich vielleicht übertrainiert bin und den Zeitpunkt des Superkompensationseffekt einfach wegtrainiert habe, kann das sein?
Zwei Wochen nach dem Essen Marathon möchte ich damit anfangen folgendermaßen zu trainieren und frage nach der Sinnigkeit..
Mo. 15 km Pace 5:00-5:20
Di. 10x 1km Intervall in 3:47 min
Mi. 12 km Pace 5:00-5:20
Do 10 km Pace 4:20
Fr. Frei
Sa. 15 km Pace 4:40 oder alternativ Intervall 10x 400 m in 1:24m
So. 10 km Pace 5:00-5:20
Was haltet Ihr davon, erreiche ich damit endlich meine Zeit und wann soll ich den Erfolg testen?
Kann ich dieses Training ganzjährig durchziehen oder brauche ich Ruhewochen?
Fragen über Fragen, ich weiß, aber nachdem ich mich nun einige Wochen hier im Forum als stiller Leser rumgetrieben habe, kann ich mir vorstellen bei Euch mit meinen Fragen richtig aufgehoben zu sein und hoffe Ihr könnt und vor allem wollt mir weiterhelfen.