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Chicago-Marathon: 146 im Krankenhaus bei Hitzeschlacht

Verfasst: 08.10.2007, 12:03
von AndiBar
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,509958,00.html

"Dramatische Szenen beim Marathon in Chicago: Bei Rekordtemperaturen starb ein Läufer, mehr als 300 kollabierten - schließlich drängten Polizisten langsame Teilnehmer zur Aufgabe. Jetzt werden Vorwürfe gegen den Veranstalter laut: Zu wenig Wasser sei bereitgestellt worden."

Gute Güte....

Verfasst: 08.10.2007, 12:38
von erwinelch
:confused:
irgendwie entsteht in diesem Spiegel-Bericht der Eindruck, als wäre es verboten gewesen auszusteigen. Aufhören sagt sich leichter als es ist, aber ...

:hallo:
der dicke ELch

Verfasst: 08.10.2007, 12:46
von SantaCruz

Verfasst: 08.10.2007, 15:55
von Magimaus
Was ist`n da los?
Sind die Ami`s empfindlicher als die Deutschen?

Wenn ich mich recht erinnere, waren unsere Mai-Marathons ähnlich heiß.

Ich mag ja Hitze und vertrage sie gut. Bin aber immer wieder fassungslos, wenn sich Menschen selbst nicht einschätzen können.
Die die empfindlich reagieren müßten doch wissen, dass man dann keinen Marathon läuft...

Oder liege ich da falsch? :confused:

Liebe Grüße
Magimaus
(die sich stets nach Sonne + Wärme sehnt)

Verfasst: 09.10.2007, 11:22
von 0815Runner
Irgendwie schon merkwürdig. Haben so viele, um Gewicht zu sparen, das Gehirn zuhause gelassen? Wenn man merkt, es wird richtig heiß, muß man sein Zeitziel eben von vornherein anpassen.
Also laufen bis man umfällt und wenn man dann im Krankenhaus aufwacht, fragen wo man sich beschweren kann. Hmm ich weis nicht.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Jeder muß selbst entscheiden, was er sich zumutet bzw. wann er abbricht, wenn er merkt es wird zuviel.

Und so bedauerlich ein Todesfall auch ist. Es kommt halt immer wieder mal vor.