Sondershausen- Walken im Untergrund.
Verfasst: 10.12.2007, 22:47
Nur für geübte Marathonläufer ist der Untertagemarathon in Sondershausen. Daher verlinke ich meinen (Walking?)Bericht auch mal hier für die geübten und noch nicht so geübten Marathonläufer hier in der Rubrik Laufberichte.
Die Vorgeschichte
Schon als Kind fand ich Höhlen, Stollen und in der Erde wühlen höchst interessant. Vor etwa einem Jahr im las ich einen Bericht über einen Marathon unter der Erde. Ganz außergewöhnlich sei diese Erfahrung gewesen. Eine ganz andere Welt, ein Lauf durch die Einsamkeit unter der Erde, ein Lauf zu sich selbst. Der Funken war übergesprungen, irgendwann wollte ich das auch. Im vierten Jahr meiner intensiveren sportlichen Walkingkarriere hatte ich so einige Marathons hinter mir, auch einige Ultramarathons bis zu 100 km sowie 6-Stunden Läufe waren dabei. Was sollte als nächstes kommen? Geliebäugelt hatte ich etwa mit einem 100 Meilen Marsch quer durch Holland. Die Dodentocht über 100 km, unausgeschlafen und mit hektischer Anreise, zeigte mir jedoch, dass man 100-km-Märsche nicht mal so eben nebenbei machen sollte, und dass der Sprung von 100 km zu 160 km vielleicht im Moment doch etwas gewagt wäre. Dennoch war da dieses Gefühl: Eigentlich bist du jetzt auf einem Trainingslevel, bei dem du noch etwas besonders zum Jahresabschluss machen solltest. Meine Anfrage in Sondershausen, ob es auch möglich sei, nur den Halbmarathon zu machen und ob man das Ganze auch walken dürfe, wurde positiv beantwortet. Also konnte ich es ja mal versuchen. Es gab eine klare Vorgabe: Der Halbmarathon musste in 2:45 h bewältigt sein, sonst durfte man nicht weiter machen und wurde als Halbmarathonläufer nach zwei Runden gewertet.
Wer weiterlesen möchte:
Der ganze Bericht mit Bildern im Blog Hier
Wer nur Bilder gucken will (der Bericht ist 5 Din A4 Seiten lang!) hiergucken
Die Vorgeschichte
Schon als Kind fand ich Höhlen, Stollen und in der Erde wühlen höchst interessant. Vor etwa einem Jahr im las ich einen Bericht über einen Marathon unter der Erde. Ganz außergewöhnlich sei diese Erfahrung gewesen. Eine ganz andere Welt, ein Lauf durch die Einsamkeit unter der Erde, ein Lauf zu sich selbst. Der Funken war übergesprungen, irgendwann wollte ich das auch. Im vierten Jahr meiner intensiveren sportlichen Walkingkarriere hatte ich so einige Marathons hinter mir, auch einige Ultramarathons bis zu 100 km sowie 6-Stunden Läufe waren dabei. Was sollte als nächstes kommen? Geliebäugelt hatte ich etwa mit einem 100 Meilen Marsch quer durch Holland. Die Dodentocht über 100 km, unausgeschlafen und mit hektischer Anreise, zeigte mir jedoch, dass man 100-km-Märsche nicht mal so eben nebenbei machen sollte, und dass der Sprung von 100 km zu 160 km vielleicht im Moment doch etwas gewagt wäre. Dennoch war da dieses Gefühl: Eigentlich bist du jetzt auf einem Trainingslevel, bei dem du noch etwas besonders zum Jahresabschluss machen solltest. Meine Anfrage in Sondershausen, ob es auch möglich sei, nur den Halbmarathon zu machen und ob man das Ganze auch walken dürfe, wurde positiv beantwortet. Also konnte ich es ja mal versuchen. Es gab eine klare Vorgabe: Der Halbmarathon musste in 2:45 h bewältigt sein, sonst durfte man nicht weiter machen und wurde als Halbmarathonläufer nach zwei Runden gewertet.
Wer weiterlesen möchte:
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Wer nur Bilder gucken will (der Bericht ist 5 Din A4 Seiten lang!) hiergucken