Trainingsplanung 2007 - Trainingsüberforderung möglich ?
Verfasst: 27.02.2007, 17:54
Ein freundliches Hallo aus dem augenblicklich sehr verregneten Stuttgart.
Ende 2004 habe ich mit dem Ketten-Rauchen aufgehört und mit dem Dauer-Laufen angefangen.
Nebenher fahre ich noch relativ viel Rad und gehe relativ häufig schwimmen (saisonal) und bin auch im Fitnessstudio nicht der seltenste Gast.
2006 lief ich meine ersten beiden HM - den Stuttgarter Zeitungs Lauf und den Bottwar Halbmarathon - beide mit einer Zielzeit um die 2:30 Std.
(Bin mit mittlerweilen 40 Jahren - 180 cm und um die 87 KG kein Gardeläufer)
Für dieses Jahr plane ich 3 Halbmarathons - 1 Marathon und mehrere 10 KM Volksläufe und bereite mich auch entsprechend vor.
Für die Halbmarathons strebe ich eine Zielzeit unter 2:15 - für den Marathon entsprechend unter 4:30 an.
Im Downloadbereich von Runnersworld habe ich mich mit den entsprechenden Trainingsplänen zur Vorbereitung versorgt.
Was mich jetzt und eigentlich immer irritiert:
Einerseits neige ich dazu mich sklavisch an derartige Pläne zu halten;
andererseits hasse ich Pulsuhren und exakt gelaufene Zeiten (nach 70 Minuten ist Schluss.... - warum)
Hinzu kommen dann auch immer noch so Anmerkungen bezüglich Überforderungen, Regenerationspausen, optimale Fettverbrennung, Glykogenspeicher leeren und so weiter und so fort....
Wie ist das nun aber wirklich - wenn sich Pulszonen nicht optimal einhalten lassen - Man einfach mal Bock hat voll loszurennen und zu powern - oder einfach mal gut drauf ist den Vöglein zuzuhören und etwas länger zu brauchen...
Wenn man mal zig Kilometer vom radeln oder eine intensivere Einheit an den Geräten hinter sich hat....
Oder anders gefragt - was macht es wirklich, wenn ich die Pläne ab und an etwas großzügiger auslege und einhalte und z. Bsp. mal ein bißchen mehr oder weniger häufig laufe - länger oder kürzer - schneller oder langsamer...
Über Antwort freut sich... Jürgen
Ende 2004 habe ich mit dem Ketten-Rauchen aufgehört und mit dem Dauer-Laufen angefangen.
Nebenher fahre ich noch relativ viel Rad und gehe relativ häufig schwimmen (saisonal) und bin auch im Fitnessstudio nicht der seltenste Gast.
2006 lief ich meine ersten beiden HM - den Stuttgarter Zeitungs Lauf und den Bottwar Halbmarathon - beide mit einer Zielzeit um die 2:30 Std.
(Bin mit mittlerweilen 40 Jahren - 180 cm und um die 87 KG kein Gardeläufer)
Für dieses Jahr plane ich 3 Halbmarathons - 1 Marathon und mehrere 10 KM Volksläufe und bereite mich auch entsprechend vor.
Für die Halbmarathons strebe ich eine Zielzeit unter 2:15 - für den Marathon entsprechend unter 4:30 an.
Im Downloadbereich von Runnersworld habe ich mich mit den entsprechenden Trainingsplänen zur Vorbereitung versorgt.
Was mich jetzt und eigentlich immer irritiert:
Einerseits neige ich dazu mich sklavisch an derartige Pläne zu halten;
andererseits hasse ich Pulsuhren und exakt gelaufene Zeiten (nach 70 Minuten ist Schluss.... - warum)
Hinzu kommen dann auch immer noch so Anmerkungen bezüglich Überforderungen, Regenerationspausen, optimale Fettverbrennung, Glykogenspeicher leeren und so weiter und so fort....
Wie ist das nun aber wirklich - wenn sich Pulszonen nicht optimal einhalten lassen - Man einfach mal Bock hat voll loszurennen und zu powern - oder einfach mal gut drauf ist den Vöglein zuzuhören und etwas länger zu brauchen...
Wenn man mal zig Kilometer vom radeln oder eine intensivere Einheit an den Geräten hinter sich hat....
Oder anders gefragt - was macht es wirklich, wenn ich die Pläne ab und an etwas großzügiger auslege und einhalte und z. Bsp. mal ein bißchen mehr oder weniger häufig laufe - länger oder kürzer - schneller oder langsamer...
Über Antwort freut sich... Jürgen