München - ein Traum wird wahr...
Verfasst: 13.10.2003, 17:37
Einmal im Leben im Münchner Olympiastadion durch das Marathontor einzulaufen; - nicht im Traum wäre uns das eingefallen.
Aber Laufen-aktuell.de erfüllt alle Wünsche …
1972 war ich bei der Eröffnungsfeier der Olympiade live dabei.
Als das olympische Feuer entzündet wurde, muss wohl ein kleiner Funke auf mich übergesprungen sein.
31 Jahre hat das Flämmchen so vor sich hingeglimmt; -
dann war es soweit:
Medien Marathon München 2003
Nach unserem Debut in Regensburg - im Juni dieses Jahres, haben wir uns angemeldet; der Dietmar (running_birdy) und ich.
Aber dem Laufforum sei Dank - waren die mehr als 10.000 Starter für uns keine anonyme Masse, - sondern wir hatten viele Freunde gefunden.
Aber nun der Reihe nach:
Für Samstags Nachmittag hatten wir uns an der Olympiaschwimmhalle verabredet: Der Chris (Marathonman), der Ulli (Wiesel) der birdy und ich. Nachdem wir eine lockere Runde mit dem Ulli gelaufen sind, haben wir uns mit Chris und seiner Doris zur Carboloading – Party verabredet.
Direkt unter dem Zeltdach, über den Rängen des Stadions waren die mobile Küche mit Biertischen und Bänken aufgestellt.
Ein wirklich beeindruckendes Bild,
und eine wirklich nette gemütliche Runde.
Der Start war am Sonntag um 10:00.
Trübes, kühles, ideales Laufwetter.
Die Tölzer Gebirgsschützen haben uns mit ihren Vorderladern auf die Strecke geschossen.
Birdy und ich waren zu spät dran.
Wir wurden im ersten Startblock eingequetscht.
Nach dem Startschuss mussten wir noch über einen Zaun klettern,
auf die Strecke springen, dann ging’s los …
… den Spiridon-Louis Ring in Richtung Schwabing.
Nomen est Omen.
Auf den Spuren des 1. Marathonsiegers der Olympischen Spiele 1896 in Athen.
Die ersten Kilometer liefen wir durch ein Spalier von Zuschauern. Auf den Brücken zum Olympiagelände tanzten Cheer – Girls in Glamour Kostümen; -
und wir rannten unten zur Ackermannstrasse hinaus.
Werden wir unser Tempo finden?
Der Dietmar ist hinter mir,
er ruft, er mahnt: „Hans, lauf langsamer!“
Aber ich werde mitgerissen, auch wenn ich mich zwinge Tempo herauszunehmen; - wie bei einer Welle werde ich mitgespült.
Ich weiß: ich habe keine Tempodisziplin.
Wie im Flug vergehen die ersten Kilometer:
Puls 185 – und 5:30 Min/km. Ich fühle mich pudelwohl.
Nach einer halben Stunde sind wir schon in Schwabing.
Leicht bergab geht es auf über den Elisabeth – Platz zur Leopoldstrasse hinunter.
Blaskapellen spielen und dicht gedrängt stehen die Zuschauer.
Ruhig sind sie, nicht temperamentvoll wie in Hamburg oder Berlin.
Skeptisch halt: „Sind die vielleicht verrückt geworden“, werden sie sich denken.
Nach 1 Stunde laufe ich auf das Siegestor zu, den Dietmar habe ich leider verloren.
Jetzt, nach 11 Kilometern bin ich allein auf der Strecke.
Nach der Universität geht es hinauf zum Königsplatz.
Glyptothek und korinthische Säulen, antikes München wie es im Buche steht.
Wieder werde ich zurückversetzt in olympische Sphären.
Hans, träum nicht; - laufe weiter!
Ein Traum ist es trotzdem, durchs Siegestor hindurch an der Feldherrnhalle und Theatinerkirche vorbei in die Innenstadt zu laufen.
Tausende stehen Spalier.
Und ein Remmidemmi erwartet uns am Marienplatz.
Wieder kontrolliere ich die Zeit.
1 Stunde und 20 Minuten habe ich für 15 Kilometer gebraut.
Das ist zu schnell für mich.
Aber ich laufe weiter. Es geht ohne Anstrengung.
Leicht und locker trabe ich sogar über die Ludwigsbrücke hinweg, den Anstieg vom Deutschen Museum zur Philharmonie und zum Pariser Platz hoch.
Vor dem was nun auf uns zukommen wird, hatte ich am meisten Angst:
Friedensstraße, Ostbahnhof,
Gleise, Rangierloks, Autoverladung;
Glasscherben; - ein Bordsteinschwalbenviertel wie es im Buche steht.
Doch halb so schlimm:
Sogar in der Neumarkter Str. stehen Zuschauer und feuern uns an.
Eckig, kurvig, ganz und gar nervig wird die Laufstrecke jetzt.
Ein Zwicken an der rechten Fußsohle kündigt eine gemeine und schmerzhafte Blase an.
Endlich sind wir unter den Eisenbahngleisen durch und laufen nach Denning hinaus.
Halbzeit; Halbmarathon und mir geht es immer noch prima.
1:53:00 werden für mich angezeigt. Wenn das durchstehe, verbessere ich nicht nur meine alte Bestzeit, ich kratze sogar an der 4-Stundenmarke.
Aber eines weiß ich gewiss:
Ich bin zu schnell losgelaufen, und das werde ich noch bitter bezahlen müssen.
Mein Pulser zeigt permanent Werte zwischen 180 und 185.
Keine Frage: Mein Kreislauf wird sich dafür rächen…
Kurz vor dem Cosimapark überraschen mich ein paar Freunde von meiner Pfarrgemeinde, sie feuern mich an:
Der Hans
der kann’s!
Keine Sorge, eigentlich läuft es prima. Alle 5 Kilometer trinke ich, esse brav mein Bananenstückchen und ab 15 Km lutsche ich alle Stunde ein Tütchen Flüssigkohlehydrate.
Die Föhringer Ziegelbrennerei ist der Wendepunkt im Nordosten.
Jetzt geht es über Engelschalking zurück über den Herkommerplatz, hinunter zum Englischen Garten. Bei Kilometer 28 laufen wir in die grüne Hölle von München hinein.
Ein Heidenspektakel erwartet uns;
Ramba Zamba auf dem Weg zum Seehaus.
Die ersten Läufer machen ihre Gehpausen.
Ich darf nicht, beim Aumeister wartet die Uschi auf mich. Hoffentlich verpasse ich sie nicht.
Und wirklich: Laufen-aktuell.de lebe hoch!
Das steht sie mit ihrem Plakat, ich klatsche sie ab und renne weiter,
... und zwar in ein Tal der Qualen.
Ab Kilometer 32 bezahle ich für mein hohes Anfangstempo.
und bei der 34er Marke am Standesamt Mandelstrasse wartet der Hammermann.
Er wartet auf mich und schlägt zu.
Den Hammer habe ihn ja schon in Regensburg kennen und fürchten gelernt.
Ich weiß was jetzt, die letzten 8 Kilometer auf mich zukommt.
Eine Via Dolorosa, ein Weg des Leidens.
Kurz werden meine Schritte.
Magenschmerzen kündigen sich an.
Leichter Schwindel.
Läufer um Läufer ziehen an mir vorbei.
Und zwar mit einem Affenzahn.
Ich passe mein Tempo an.
Die Uhr läuft nun schneller als ich.
Am schlimmsten ist es nach Km 37. Wo ist das nächste Schild?
Ich bin verzweifelt.
An den Zuschauern laufe ich mit Tunnelblick vorbei.
Ermahne mich immer wieder:
Aufrecht laufen, Hände runter, die Schritte ziehen, nicht trampeln!
Da taucht die nächste Km-Marke auf.
39! Ich bin weiter als ich dachte!
Elisabeth Strasse, Schwere Reiter Kaserne; - und dort ein paar hundert Meter nur entfernt unter dem Olympiaturm, da spannt sich das Zeltdach über dem Stadion.
Noch 1,5 Km.
Ein Triumphlauf sollte es werden.
An der VIP – Lounge des Stadions vorbei, zum großen Marathontor.
Ich bin am Ziel meiner Träume!
Als ich ins Stadion einbiege blenden mich schon die Lichtorgeln im Tunnel,
ich laufe durch künstlichen Nebel.
Musik und Applaus.
Es ist nicht nur Gänsehaut oder Serotoninausstoß-
es ist Glück pur!
Das Ziel ist ganz nahe.
Jetzt genieße ich jeden Schritt.
Ich mag gar nicht spurten.
Kein Sprint, sondern nur:
Das Glück auskosten.
Die Zuschauer tragen jeden Läufer ins Ziel.
Ich vergesse sogar auf die Stoppuhr zu drücken.
Wisst ihr wie sich Sieger fühlen?
Klar doch!
Sie weinen!
Alle Barrieren die sich ein Mensch aufbaut fließen dahin.
Sogar Mauern brechen!
Alles was man um sich herum aufbaut: Grenzen, Vorurteile, Ängste; - das alles wird weggespült.
Ich bin Mensch, einer der weint und lacht…
Nun kommt auch der Birdy ins Ziel,
wir umarmen uns. Es war großartig!
Nun ja!
Auch ich habe mich wieder gefangen.
3:53:44 habe ich für den Marathon gebraucht.
Und eine riesige Blase habe ich mir eingehandelt.
Und eines noch:
Dass ich Mensch bin, der liebt, der weint, der lacht –
das werde ich hoffentlich so schnell nicht vergessen!
der Kirchheimrunner ...
...Startnr. 2912 München -Marathon ... und ganz begeistert vom 1. Lauftreff der Münchner Kindl..
[ Dieser Beitrag wurde von kirchheimrunner am 13.10.2003 editiert. ]
[ Dieser Beitrag wurde von kirchheimrunner am 13.10.2003 editiert. ]
Aber Laufen-aktuell.de erfüllt alle Wünsche …
1972 war ich bei der Eröffnungsfeier der Olympiade live dabei.
Als das olympische Feuer entzündet wurde, muss wohl ein kleiner Funke auf mich übergesprungen sein.
31 Jahre hat das Flämmchen so vor sich hingeglimmt; -
dann war es soweit:
Medien Marathon München 2003
Nach unserem Debut in Regensburg - im Juni dieses Jahres, haben wir uns angemeldet; der Dietmar (running_birdy) und ich.
Aber dem Laufforum sei Dank - waren die mehr als 10.000 Starter für uns keine anonyme Masse, - sondern wir hatten viele Freunde gefunden.
Aber nun der Reihe nach:
Für Samstags Nachmittag hatten wir uns an der Olympiaschwimmhalle verabredet: Der Chris (Marathonman), der Ulli (Wiesel) der birdy und ich. Nachdem wir eine lockere Runde mit dem Ulli gelaufen sind, haben wir uns mit Chris und seiner Doris zur Carboloading – Party verabredet.
Direkt unter dem Zeltdach, über den Rängen des Stadions waren die mobile Küche mit Biertischen und Bänken aufgestellt.
Ein wirklich beeindruckendes Bild,
und eine wirklich nette gemütliche Runde.
Der Start war am Sonntag um 10:00.
Trübes, kühles, ideales Laufwetter.
Die Tölzer Gebirgsschützen haben uns mit ihren Vorderladern auf die Strecke geschossen.
Birdy und ich waren zu spät dran.
Wir wurden im ersten Startblock eingequetscht.
Nach dem Startschuss mussten wir noch über einen Zaun klettern,
auf die Strecke springen, dann ging’s los …
… den Spiridon-Louis Ring in Richtung Schwabing.
Nomen est Omen.
Auf den Spuren des 1. Marathonsiegers der Olympischen Spiele 1896 in Athen.
Die ersten Kilometer liefen wir durch ein Spalier von Zuschauern. Auf den Brücken zum Olympiagelände tanzten Cheer – Girls in Glamour Kostümen; -
und wir rannten unten zur Ackermannstrasse hinaus.
Werden wir unser Tempo finden?
Der Dietmar ist hinter mir,
er ruft, er mahnt: „Hans, lauf langsamer!“
Aber ich werde mitgerissen, auch wenn ich mich zwinge Tempo herauszunehmen; - wie bei einer Welle werde ich mitgespült.
Ich weiß: ich habe keine Tempodisziplin.
Wie im Flug vergehen die ersten Kilometer:
Puls 185 – und 5:30 Min/km. Ich fühle mich pudelwohl.
Nach einer halben Stunde sind wir schon in Schwabing.
Leicht bergab geht es auf über den Elisabeth – Platz zur Leopoldstrasse hinunter.
Blaskapellen spielen und dicht gedrängt stehen die Zuschauer.
Ruhig sind sie, nicht temperamentvoll wie in Hamburg oder Berlin.
Skeptisch halt: „Sind die vielleicht verrückt geworden“, werden sie sich denken.
Nach 1 Stunde laufe ich auf das Siegestor zu, den Dietmar habe ich leider verloren.
Jetzt, nach 11 Kilometern bin ich allein auf der Strecke.
Nach der Universität geht es hinauf zum Königsplatz.
Glyptothek und korinthische Säulen, antikes München wie es im Buche steht.
Wieder werde ich zurückversetzt in olympische Sphären.
Hans, träum nicht; - laufe weiter!
Ein Traum ist es trotzdem, durchs Siegestor hindurch an der Feldherrnhalle und Theatinerkirche vorbei in die Innenstadt zu laufen.
Tausende stehen Spalier.
Und ein Remmidemmi erwartet uns am Marienplatz.
Wieder kontrolliere ich die Zeit.
1 Stunde und 20 Minuten habe ich für 15 Kilometer gebraut.
Das ist zu schnell für mich.
Aber ich laufe weiter. Es geht ohne Anstrengung.
Leicht und locker trabe ich sogar über die Ludwigsbrücke hinweg, den Anstieg vom Deutschen Museum zur Philharmonie und zum Pariser Platz hoch.
Vor dem was nun auf uns zukommen wird, hatte ich am meisten Angst:
Friedensstraße, Ostbahnhof,
Gleise, Rangierloks, Autoverladung;
Glasscherben; - ein Bordsteinschwalbenviertel wie es im Buche steht.
Doch halb so schlimm:
Sogar in der Neumarkter Str. stehen Zuschauer und feuern uns an.
Eckig, kurvig, ganz und gar nervig wird die Laufstrecke jetzt.
Ein Zwicken an der rechten Fußsohle kündigt eine gemeine und schmerzhafte Blase an.
Endlich sind wir unter den Eisenbahngleisen durch und laufen nach Denning hinaus.
Halbzeit; Halbmarathon und mir geht es immer noch prima.
1:53:00 werden für mich angezeigt. Wenn das durchstehe, verbessere ich nicht nur meine alte Bestzeit, ich kratze sogar an der 4-Stundenmarke.
Aber eines weiß ich gewiss:
Ich bin zu schnell losgelaufen, und das werde ich noch bitter bezahlen müssen.
Mein Pulser zeigt permanent Werte zwischen 180 und 185.
Keine Frage: Mein Kreislauf wird sich dafür rächen…
Kurz vor dem Cosimapark überraschen mich ein paar Freunde von meiner Pfarrgemeinde, sie feuern mich an:
Der Hans
der kann’s!
Keine Sorge, eigentlich läuft es prima. Alle 5 Kilometer trinke ich, esse brav mein Bananenstückchen und ab 15 Km lutsche ich alle Stunde ein Tütchen Flüssigkohlehydrate.
Die Föhringer Ziegelbrennerei ist der Wendepunkt im Nordosten.
Jetzt geht es über Engelschalking zurück über den Herkommerplatz, hinunter zum Englischen Garten. Bei Kilometer 28 laufen wir in die grüne Hölle von München hinein.
Ein Heidenspektakel erwartet uns;
Ramba Zamba auf dem Weg zum Seehaus.
Die ersten Läufer machen ihre Gehpausen.
Ich darf nicht, beim Aumeister wartet die Uschi auf mich. Hoffentlich verpasse ich sie nicht.
Und wirklich: Laufen-aktuell.de lebe hoch!
Das steht sie mit ihrem Plakat, ich klatsche sie ab und renne weiter,
... und zwar in ein Tal der Qualen.
Ab Kilometer 32 bezahle ich für mein hohes Anfangstempo.
und bei der 34er Marke am Standesamt Mandelstrasse wartet der Hammermann.
Er wartet auf mich und schlägt zu.
Den Hammer habe ihn ja schon in Regensburg kennen und fürchten gelernt.
Ich weiß was jetzt, die letzten 8 Kilometer auf mich zukommt.
Eine Via Dolorosa, ein Weg des Leidens.
Kurz werden meine Schritte.
Magenschmerzen kündigen sich an.
Leichter Schwindel.
Läufer um Läufer ziehen an mir vorbei.
Und zwar mit einem Affenzahn.
Ich passe mein Tempo an.
Die Uhr läuft nun schneller als ich.
Am schlimmsten ist es nach Km 37. Wo ist das nächste Schild?
Ich bin verzweifelt.
An den Zuschauern laufe ich mit Tunnelblick vorbei.
Ermahne mich immer wieder:
Aufrecht laufen, Hände runter, die Schritte ziehen, nicht trampeln!
Da taucht die nächste Km-Marke auf.
39! Ich bin weiter als ich dachte!
Elisabeth Strasse, Schwere Reiter Kaserne; - und dort ein paar hundert Meter nur entfernt unter dem Olympiaturm, da spannt sich das Zeltdach über dem Stadion.
Noch 1,5 Km.
Ein Triumphlauf sollte es werden.
An der VIP – Lounge des Stadions vorbei, zum großen Marathontor.
Ich bin am Ziel meiner Träume!
Als ich ins Stadion einbiege blenden mich schon die Lichtorgeln im Tunnel,
ich laufe durch künstlichen Nebel.
Musik und Applaus.
Es ist nicht nur Gänsehaut oder Serotoninausstoß-
es ist Glück pur!
Das Ziel ist ganz nahe.
Jetzt genieße ich jeden Schritt.
Ich mag gar nicht spurten.
Kein Sprint, sondern nur:
Das Glück auskosten.
Die Zuschauer tragen jeden Läufer ins Ziel.
Ich vergesse sogar auf die Stoppuhr zu drücken.
Wisst ihr wie sich Sieger fühlen?
Klar doch!
Sie weinen!
Alle Barrieren die sich ein Mensch aufbaut fließen dahin.
Sogar Mauern brechen!
Alles was man um sich herum aufbaut: Grenzen, Vorurteile, Ängste; - das alles wird weggespült.
Ich bin Mensch, einer der weint und lacht…
Nun kommt auch der Birdy ins Ziel,
wir umarmen uns. Es war großartig!
Nun ja!
Auch ich habe mich wieder gefangen.
3:53:44 habe ich für den Marathon gebraucht.
Und eine riesige Blase habe ich mir eingehandelt.
Und eines noch:
Dass ich Mensch bin, der liebt, der weint, der lacht –
das werde ich hoffentlich so schnell nicht vergessen!
der Kirchheimrunner ...
...Startnr. 2912 München -Marathon ... und ganz begeistert vom 1. Lauftreff der Münchner Kindl..
[ Dieser Beitrag wurde von kirchheimrunner am 13.10.2003 editiert. ]
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