Wiedereinstieg im Mittelgebirge
Verfasst: 26.12.2007, 18:14
Hallo liebe Forianer!
Ich bin vor zwei Jahren recht regelmäßig gelaufen (3mal wöchentlich je 10km), hatte großen Spaß und war gesundheitlich recht fit. Das war zu Studienzeiten in der Großstadt mit Strecken ohne Steigungen auf weichem Boden. Also Läuferluxus, hat mir gefallen, war klar.
Dann hatte ich einen körperlich sehr anstrengenden Job, da hat sich die Sache mit dem Sport als Ausgleich erledigt (eine ordentliche Rindergeburt verbrennt schon`n paar Kalorien :-)).
Jetzt hab ich einen Job mit etwa 60% Schreibtischtätigkeiten und bin mittlerweile ziemlich unzufrieden mit meiner Fitneß und mit dem Gewicht.
Nun wohne ich aber im Mittelgebirge (Rand des Frankenwaldes) und allein der Gedanke diese fiesen Steigungen laufen zu wollen ist gräßlich. Immer an den Stausee zu fahren weil dort keine Steigung ist werde ich nicht durchhalten. Jetzt hab ich mich schon an den Gedanken gewöhnt im Dunkeln zu laufen aber an die Höhenmeter trau ich mich noch nicht denken.
Kurz gesagt:
Wie schaffe ich den Wiedereinstieg bei starken Steigungen? Noch langsamer (bin zu guten Zeiten die 10 km knapp unter 1:10h gelaufen...*schäm*)? Oder einfach kürzer? Oder gibt es grundsätzlich einfach läuferfeindliche Landstriche, es wird schrecklich werden und da muß ich halt durch?
Bin für jeden Tip dankbar!
Liebe Grüße und noch ein nettes Restweihnachten,
Mirjam
Ich bin vor zwei Jahren recht regelmäßig gelaufen (3mal wöchentlich je 10km), hatte großen Spaß und war gesundheitlich recht fit. Das war zu Studienzeiten in der Großstadt mit Strecken ohne Steigungen auf weichem Boden. Also Läuferluxus, hat mir gefallen, war klar.
Dann hatte ich einen körperlich sehr anstrengenden Job, da hat sich die Sache mit dem Sport als Ausgleich erledigt (eine ordentliche Rindergeburt verbrennt schon`n paar Kalorien :-)).
Jetzt hab ich einen Job mit etwa 60% Schreibtischtätigkeiten und bin mittlerweile ziemlich unzufrieden mit meiner Fitneß und mit dem Gewicht.
Nun wohne ich aber im Mittelgebirge (Rand des Frankenwaldes) und allein der Gedanke diese fiesen Steigungen laufen zu wollen ist gräßlich. Immer an den Stausee zu fahren weil dort keine Steigung ist werde ich nicht durchhalten. Jetzt hab ich mich schon an den Gedanken gewöhnt im Dunkeln zu laufen aber an die Höhenmeter trau ich mich noch nicht denken.
Kurz gesagt:
Wie schaffe ich den Wiedereinstieg bei starken Steigungen? Noch langsamer (bin zu guten Zeiten die 10 km knapp unter 1:10h gelaufen...*schäm*)? Oder einfach kürzer? Oder gibt es grundsätzlich einfach läuferfeindliche Landstriche, es wird schrecklich werden und da muß ich halt durch?
Bin für jeden Tip dankbar!
Liebe Grüße und noch ein nettes Restweihnachten,
Mirjam