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Wettkampf ist für Euch...

Verfasst: 07.01.2008, 13:13
von DaCube
... bei mir eindeutig letzteres

Verfasst: 07.01.2008, 13:21
von SantaCruz
... Belohnung fürs Training.

Verfasst: 07.01.2008, 13:27
von DaCube
Moonraker hat geschrieben:reine Freude natürlich.

Warum nimmt man sonst teil????

Ich seh schon Du machst sehr viele Wettkämpfe mit...

Ich hab die Angewohnheit mich vollkommen beim WK auszupumpen, da ist nix mit Freude und allzu oft kann ich das auch nicht machen.
Dieses Jahr ist genau ein WK geplant bei mir

Verfasst: 07.01.2008, 13:32
von fischmax
Bei mir sieht es genauso wie bei DaCube aus. Wenn man den Wettkampf wie einem Tempolauf läuft und sich dabei noch unterhalten kann, sehe ich einen Wettkampf auch als Freude an. Wenn man aber wirklich alles gibt, empfinde ich es eher wie Krieg oder eine große Qual.

Verfasst: 07.01.2008, 13:36
von Charly
Vor dem Wettkampf: Reine Freude
Kurz vor dem Ziel: Der pure Krieg

Verfasst: 07.01.2008, 13:38
von Ripple
Da ich zum Glück nicht weiß, wie sich Krieg anfühlt (hat das nicht was mit Tod und/oder Vernichtung zu tun?) der Wettkampf aber trotzdem nicht (immer) die helle Freude darstellt und alleine deshalb auch etwas Besonderes ist, sehe ich mich außerstande irgendwo ein Kreuz zu machen.

Ciao
Michael

Verfasst: 07.01.2008, 13:42
von Thestral
Ich habe mal für reine Freude gestimmt. Das kommt dem am nächsten.

Wettkampf ist für mich Abwechslung im Trainingsalltag. Ich kann andere Strecken als üblich laufen, ich brauche mich bei den längeren Distanzen nicht um Verpflegung kümmern, ich kann Leute treffen.
Und ein ganz klein bißchen Krieg - aber nur mit mir selbst - ist bei der 10er-Distanz auch dabei..........

Gruß
Ralph

Verfasst: 07.01.2008, 13:44
von tobi_nb
Ripple hat geschrieben:Da ich zum Glück nicht weiß, wie sich Krieg anfühlt (hat das nicht was mit Tod und/oder Vernichtung zu tun?) der Wettkampf aber trotzdem nicht (immer) die helle Freude darstellt und alleine deshalb auch etwas Besonderes ist, sehe ich mich außerstande irgendwo ein Kreuz zu machen.

Ciao
Michael
Klugscheißmodus an:

Krieg bezeichnet:
- einen mit Waffengewalt ausgetragenen Großkonflikt zwischen mehreren Staaten,
- einen Roman von Ludwig Renn,
- eine US-amerikanische Black-Metal-Band,
- ein einfaches Kartenspiel mit französischem Blatt

demnach hast du recht.

Klugscheißmodus aus.

Verfasst: 07.01.2008, 13:56
von BerndJott
Ich habe noch nie an einem Wettkampf teilgenommen, einer der Grüde ist, daß es für mich "Krieg" ist und keinesfalls die "reine Freude"

Verfasst: 07.01.2008, 13:57
von DaCube
Ripple hat geschrieben:Da ich zum Glück nicht weiß, wie sich Krieg anfühlt (hat das nicht was mit Tod und/oder Vernichtung zu tun?) der Wettkampf aber trotzdem nicht (immer) die helle Freude darstellt und alleine deshalb auch etwas Besonderes ist, sehe ich mich außerstande irgendwo ein Kreuz zu machen.

Ciao
Michael


wie wäre es mit "Metapher" ? :zwinker5:

Verfasst: 07.01.2008, 14:06
von Sempreinbici
Ich kann mich auch nicht entscheiden... Im Sinne von "Kampf" ist Wettkampf für mich "Krieg", sowohl gegen mich selbst, als auch gegen andere, aber bitte ohne diese negative Konnotation. Natürlich ist Wettkampf auch Freude, vor allem, wenn es vorbei ist :D

Verfasst: 07.01.2008, 14:07
von MissBlümchen
BerndJott hat geschrieben:Ich habe noch nie an einem Wettkampf teilgenommen, einer der Grüde ist, daß es für mich "Krieg" ist und keinesfalls die "reine Freude"
In diesem Fall kann ich die Teilnahme an sog. "Volksläufen" nur wärmstens empfehlen - Wettkampf ist ja nur das, was der jeweilige Teilnehmer draus macht ;)

Ach ja - als Volksläuferin by nature kann ich natürlich auch nirgendwo ein Kreuz machen....hach, ett iss'n Kreuz! ;)

Verfasst: 07.01.2008, 14:11
von Kathrinchen
Krieg natürlich :nick:

Verfasst: 07.01.2008, 14:30
von frauschmitt2004
Ist das nicht abhängig von der Tagesform? Bei mir gab es jedenfalls schon alle drei Antworten.

Verfasst: 07.01.2008, 14:33
von viermaerker
Auseinandersetzung mit sich selbst!

Walter

Verfasst: 07.01.2008, 14:48
von Dirkii
viermaerker 707 hat geschrieben:Auseinandersetzung mit sich selbst!

Walter
Die beste Antwort, die ich bisher gelesen habe. Das unterschreibe ich. Da mir diese Auseinandersetzung Spaß macht, habe ich aber auch Freude daran!

Verfasst: 07.01.2008, 14:59
von caramba
In der Hauptsache ist es ein Lauf entlang meinen Möglichkeiten. Leute vor den Beinen + überholen lassen, mag ich überhaupt nicht gerne. Häufig hole ich die meisten spätestens kurz vor dem Ziel wieder ein. :D

Caramba :hallo:

Verfasst: 07.01.2008, 15:51
von Heme45
......sich den Arsch aufreißen und sich im Ziel sagen können , mehr war nicht drin :nick:

Verfasst: 07.01.2008, 16:34
von jeck
Krieg mit mir selbst!!

Gruß
Jeck

Verfasst: 07.01.2008, 16:45
von tellertaxe
... motivation für's training... möchte mich ja nicht ganz unvorbereitet an meinen vorherigen leistungen messen...

Verfasst: 07.01.2008, 16:52
von flieger
Wettkampf heisst für mich Schmerzen und triump über mich selbst.


Wettkampf war für mich als Anfänger jeden Dienstag im Lauftreff :nick: :nick: :nick:

Gruß Roland

Verfasst: 07.01.2008, 16:58
von woodstock
Wettkampf heißt für mich ... - kampf. Alles aus mir rausholen. Am besten den persönlichen Holger Meier noch einholen.

Der Wettkampf war für mich persönlich ein Erfolg, wenn ich:

1. entweder eine PB geholt habe
2. oder ein möglichst gleichmäßiges Rennen hingelegt habe.

... 3. am besten: wenn ich eine PB in einem gleichmäßigen Rennen geholt habe :D

Verfasst: 07.01.2008, 18:31
von mohrläuft
Freude: :P

...da ich einige Läufe (vor allem HM´s) in einem fühl-dich-wohl und gemächlichem Tempo angehe und sie als Vorbereitungslauf für einen Marathon nehme

Krieg: :teufel:
...wenn der Marathon ab km 35 nicht so läuft wie ich mir das vorstelle...

Gruß
mohrläuft :hallo:

Wettkampf ist ...

Verfasst: 07.01.2008, 19:39
von Speedy1
Krieg und Frieden (mit mir selber) :)

Verfasst: 07.01.2008, 19:41
von schoaf
das salz in der suppe. so einfach. ;-)

Verfasst: 07.01.2008, 19:46
von Zwangsläufer
a) Wenn ich spätestens am Tag nach dem Wettkampf wieder Lust auf's Laufen haben -> Dann war's Freude
b) Wenn ich am Tag nach dem Wettkampf nicht im Entferntesten daran denken kann, je wieder zu laufen -> Dann war's Krieg

Da a) überwiegt, ist meine Antwort in der Umfrage: reine Freude

Verfasst: 07.01.2008, 19:50
von Marató
in der Jugend Pflicht!
und nun 100% Spass!

Verfasst: 07.01.2008, 20:12
von wolf-1953
Für mich sind die Volksläufe an denen ich teilnehme kein wirklicher Kampf gegen mich oder die anderen Teilnehmer sondern eher ein Test um meine Leistungsfähigkeit zu überprüfen. Ich lauf auch nicht um irgendwelche Meisterschaften zu gewinnen oder Rekorde aufzustellen, sondern um möglichst fit zu bleiben.

Viele Grüße :hallo:

Wolfgang

Verfasst: 07.01.2008, 20:20
von aerobi
Für mich sind Wettkämpfe pure Freude. Dabei wettkämpfe ich nicht einmal. Ich laufe halt mit. Dabei freue ich mich, bei dem Event dabei zu sein, laufen zu können und wenn es gut läuft, sogar über die eigene Leistung.

Verfasst: 07.01.2008, 20:41
von liverpool
Servus!

Für mich zählt im Wettkampf meine eigene Leistung, also stehe ich im KRIEG mit mir selbst.
(Und genau darum hab ich mich für das Laufen entschieden. Man Läuft nicht gegen andere, sondern sich selbst. Beim Laufen gibt es 100% Gewinner und nicht wie wo anderes 50% Gewinner.)
Wenn sich mein Training im Wettkampf auszahlt und ich dadurch eine neue PB rausknalle geht mir sprichwörtlich einer ab :peinlich: . Schlieslich gibt es nix schöneres als sein wochenlanges Training in einer super Zeit wiedergespiegelt zu sehen.

Also, Foris haut rein!

Verfasst: 07.01.2008, 21:21
von Valli
Wettkämpfe sind KRIEG!!!
Vor allem die letzte Runde bei 800m, 1500m oder 3000m Läufen :zwinker2:

Aber ab und zu laufe ich bei Volksläufen als Trainingseinheit mit und sporne irgendjemanden beim 10km Lauf an, dass er/sie knapp unter 40min kommt. Für mich ist das für 40min locker.
:zwinker2: :wink:

Verfasst: 07.01.2008, 21:22
von Henning1992
Ich würde diese Situation auch als reine Freude bezeichnen. Es ist toll sich mal ab und zu mit anderen Läufern zu messen, eine andere Strecke zu laufen, als den gewöhnlichen Trott und mal zu versuchen, an die Leistungsgrenze zu gehen. Denn wo kann man dies besser bewerkstelligen als in einem Wettkampf?
So ist natürlich auch Ergeiz mit im Spiel. Es heißt nunmal auch ,,WettKAMPF'' nicht nur mit den anderen Läufern, sondern zum großen Teil auch mit sich selbst.
Es sollte eine Mischung sein, in der natürlich der Spaß und die Freude deutlich überwiegt.

Verfasst: 07.01.2008, 21:28
von Karsti
... reine Freude mit purem Kampf, und nach einer gewonnen Schlacht eine große Portion Motivation für die nächsten harten Trainingseinheiten :geil: .

Gruß

Karsten

Verfasst: 07.01.2008, 21:49
von pedi
Ripple hat geschrieben:Da ich zum Glück nicht weiß, wie sich Krieg anfühlt (hat das nicht was mit Tod und/oder Vernichtung zu tun?) der Wettkampf aber trotzdem nicht (immer) die helle Freude darstellt und alleine deshalb auch etwas Besonderes ist, sehe ich mich außerstande irgendwo ein Kreuz zu machen.

Ciao
Michael


Könnte den Satzaufbau jetzt andersrum gestalten, aber es käme das gleiche raus.
@ Ripple, ich schließe mich deiner Ausführung gerne an. :winken:

Verfasst: 07.01.2008, 22:09
von Stuttie
Während des Wettkampfs ist es vor allem ein harter Kampf zuerst gegen mich selbst und und dann auch gegen die anderen Läufer. Das Wort Krieg ist mir zu negativ belegt und daher will ich es nicht ankreuzen. :nene:

30 Minuten nach dem Wettkampf ist es immer die pure Freude und eine Genugtuung über das Erreichte. Ich denke das hat ein klein wenig parallelen zu einem Orga***s :peinlich:

==> Daher hab ich jetzt mal Freude angekreuzt :nick:

BTW: Wenn danach die Freude nicht so groß wäre würde ich auch keine Wettkämpfe bestreiten

Verfasst: 07.01.2008, 22:19
von Rennmäuschen
Wettkampf ist für mich...

....spätestens seit gestern etwas Wunderschönes, was mir sehr viel Stärke gibt und mir den Glauben an mich selbst zurückgegeben hat.


:gutenacht :hallo:

Verfasst: 07.01.2008, 22:56
von Vasotop
Greenhörnchen hat geschrieben:In diesem Fall kann ich die Teilnahme an sog. "Volksläufen" nur wärmstens empfehlen - Wettkampf ist ja nur das, was der jeweilige Teilnehmer draus macht ;)

Ach ja - als Volksläuferin by nature kann ich natürlich auch nirgendwo ein Kreuz machen....hach, ett iss'n Kreuz! ;)
Greenhörnchen, da kann ich mich dir nur anschließen. Wettkämpfe habe ich im jugendlichen Alter gemacht. Da gings mir noch darum der Stärkste oder der Schnellste zu sein. Irgendwann weiß man sich in der Rangfolge einzuordnen und heute geh ich auf Volksläufe, weil´s viel interessanter ist, als alleine zu laufen.

wettkampf ist für mich....

Verfasst: 07.01.2008, 23:21
von Loopje
.... es einfach mal wissen wollen. :nick:
Primair wo man selber steht, secundair wie seine Leistungsfähigkeit sich gegenüber anderen verhält.

Und die Schmerzen :teufel: haben doch mit Krieg gar nix zu tun. Wir lieben diese doch, sonst konnten wir auch Skatt oder Tischtennis spielen. (dort hat man wieder andere Schmerzen :D )


gruß Eric

Verfasst: 07.01.2008, 23:32
von DogRunner
Nabend zusammen,

Als altem Kriegsdienstverweigerer käme mir im Zusammenhang mit sportlichem Wettkampf das Wort "Krieg" nicht in den Sinn.

Als Leistungssportler in der Jugend, war ein Wettkampf wirklich KAMPF!
Mit mir - aber vor allem mit dem Gegner.
Freude gab es als Belohnung für den Sieg.

Den Wettkampfgedanken fröne ich nun in meinem Berufsleben seit mehr als 20 Jahren -
und werde dies auch gerne weiter so machen!

Aber privat?
Nein, ein Wettkampf ist für mich heute kein Kampf mehr -
es ist die KÜR !!!

Wenn das Training gut war, und man gut in den Lauf kommt ...
Da freue ich mich doch selbst dann noch, wenn's schwer wird,
weil ich innerlich einfach weiß:
DAS PACKE ICH - ICH BIN STARK GENUG!!!

... das ist doch Lust pur ...


Und wenn's dann doch irgendwann mal nicht klappen sollte?
Dann werde ich über mich alten Esel lachen, der seinem Alter ein Schnäppchen schlagen wollte!
Und beim nächsten mal bin ich wieder dabei:
besser vorbereitet!

In diesem Sinne: Keep on running!

DogRunner

Verfasst: 08.01.2008, 04:42
von vonni
...immer ein Kampf gegen mich selbst
...kurz vorm Ziel ein berauschendes Erlebnis
...danach Stolz, Erschöpfung und Freude

@Stutti
wie ein Orga....s ???
wo um Himmelswillen läufst du? ICH KOMM MIT!!! :hihi:

l.G.
Ivonne

Verfasst: 08.01.2008, 06:57
von Stuttie
vonni hat geschrieben:
@Stutti
wie ein Orga....s ???
wo um Himmelswillen läufst du? ICH KOMM MIT!!! :hihi:

l.G.
Ivonne
Hi Ivonne,
*breitgrins* :geil:
ok, ok, ich sag dir Bescheid wenn der nächste Lauf naht :D

Grüßle
Stuttie

Verfasst: 08.01.2008, 09:54
von Schnucki
tobi_nb hat geschrieben: Krieg bezeichnet:
- einen mit Waffengewalt ausgetragenen Großkonflikt zwischen mehreren Staaten,
- einen Roman von Ludwig Renn,
- eine US-amerikanische Black-Metal-Band,
- ein einfaches Kartenspiel mit französischem Blatt
Okay, dann nehm' ich das zweite und dritte, die anderen beiden Sachen gefallen mir nicht so :D , aber wo sind die Kästchen für die Kreuze?

Nö, ich laß' das mit dem Krieg lieber ganz. Gegen wen soll ich denn Krieg führen? Gegen mich? Was ist, wenn ich verliere? Gegen meine Mitstreiter? Nö, gegen die hab' ich nix, sind sicher alles ganz nette Leute.

Für mich ist das wie Festival - mit anderen zusammen laufen, quatschen, sich fragen "Warum machen wir das eigentlich?", neue Strecken laufen, sich über die Wundertüte freuen, die sich auch "Startunterlagen" nennt.

Verfasst: 08.01.2008, 10:42
von TinaS
Krieg ist mir entschieden zu hart, aber die Assoziationen sind auf jeden Fall unangenehm. Wettkämpfe sind Situationen, denen ich mich freiwillig eher nicht aussetzen mag.

tina

Verfasst: 08.01.2008, 12:23
von DaCube
Schnucki hat geschrieben:Nö, ich laß' das mit dem Krieg lieber ganz. Gegen wen soll ich denn Krieg führen? Gegen mich? Was ist, wenn ich verliere? Gegen meine Mitstreiter? Nö, gegen die hab' ich nix, sind sicher alles ganz nette Leute.
.

NATÜRLICH gegen sich selber

Verfasst: 08.01.2008, 12:28
von Kathrinchen
DaCube hat geschrieben:NATÜRLICH gegen sich selber
Ja, natürlich, ganz genau so habe ich das auch verstanden.

Verfasst: 08.01.2008, 14:19
von Schnucki
DaCube hat geschrieben:NATÜRLICH gegen sich selber
Aber, wenn ich gegen mich selber kämpfe, muß ich doch immer beides sein - Sieger und Verlierer. Das ist mir zu anstrengend nach all der Rennerei. :zwinker2:

Verfasst: 08.01.2008, 14:25
von amanda
...Ansporn
...Herausforderung
...reine Freude, die eigenen Kräfte zu spüren

Ich freue mich einfach auf den nächsten ersten Wettkampf!

mandy

Verfasst: 08.01.2008, 14:54
von acaffi
Das Testen meiner Leistungsgrenzen.

Verfasst: 08.01.2008, 15:58
von Lizzy
hauptsächlich:

- eine (meistens schöne) Abwechslung vom (Lauf-)Alltag


nebensächlich:

- eine angenehme Möglichkeit, meine momentanen Zeiten messen zu lassen

Verfasst: 08.01.2008, 16:04
von Voyager
... der passende Rahmen um festzustellen, dass ich sowas tatsächlich auch kann.

Daher passt nur 1 Antwort = reine Freude :geil: