eine kleine Anfängergeschichte
Verfasst: 14.01.2008, 14:06
Eine kleine Laufgeschichte..
Wie das manchmal so ist, trifft man sich mit Arbeitskollegen am Kaffeeautomat und es kommt die Frage „ Wir können ja mal wieder was tun“. In früheren Jahren ist man regelmäßig zusammen Squash spielen gewesen, aber das überlässt man mittlerweile lieber den jungen Hüpfern.
Ein Kollege läuft mehr oder weniger regelmäßig und dann geht man mal auf dessen Hausrunde mit. Jetzt ist es so, das ich nach dem „Rauchstop“ vor knapp 2 Jahren wieder angefangen hat, Mountainbike zu fahren und 2007 auf eine Gesamtleistung von rund 2.000 km gekommen bin, d.h. eine gewisse Grundlagenausdauer ist vorhanden. Deshalb war es eigentlich kein Problem, die Laufrunde von 8,5km quasi aus dem Stand in knapp 1h zu laufen. Natürlich hat man einen kleinen Muskelkater, aber man ist ja kein Weichei und was nicht tötet, härtet nur ab…..
Die Geschichte geht aber noch weiter…..
Da man ja auch privat mit der Familie manchmal was zusammen unternimmt, kommt das Thema dann auf „ Wir können ja mal wieder zusammen grillen und ein Bier trinken, die Kinder können dann bei uns im Garten zusammen spielen, etc…“. Jetzt muss man wissen, dass der Kollege in der Nähe des Zieleinlaufes der Karstadt-HM in Herne wohnt und diesen auch schon zweimal mitgelaufen ist. „ Da können wir doch das Laufen und Grillen miteinander kombinieren, erst laufen wir gemeinsam den HM, lassen uns von der Familie anfeuern und dann gibt’s was vom Grill und ein Bier hinterher“… Das war im November letzten Jahres.
Gesagt, getan, angemeldet und jetzt haben wir den Salat. Meine Fragen:
- Ziel ist, in der Vorbereitung nach einem der vielfach im Web vorhandenen Trainingsplänen zu laufen. Motto dabei – einmal lang und langsam, einmal mittel etwas schneller, einmal kurz und knackig. Mehr als 3 Einheiten pro Woche bekomme ich zeitlich ( Beruf, Familie, Faulheit ) nicht auf die Reihe. Reicht das ?
- Eine Laufeinheit möchte ich durch eine MTB Tour von 25-45 km ( 2-3h ) ersetzen, da ich ja eigentlich von Haus aus lieber Rad fahre. Dies wird wohl die „mittlere“ sein, da ich bedingt durch die Gegend hier nur schwierig GA1 mit niedrigen Herzfrequenzen fahren kann. Außerdem habe ich dazu auch keine Lust, bergauf muss „kacheln“. Ist das ok?
- Was bringt zusätzliches Schwimmen von z.B. 1000m / 45 min, denn das könnte ich von Zeit zu Zeit einrichten?
Beste Grüße
Tofi
PS. Ein paar persönliche Daten - Männlich, 43 Jahre, 192 cm, 100 kg, in jungen Jahren aktiver Handballer ( 12 Jahre ), danach bis 2006 aktiver Squasher ( -3 x / Woche ), nie Probleme mit Knien, Knöchel, etc. und das soll auch so bleiben....
Wie das manchmal so ist, trifft man sich mit Arbeitskollegen am Kaffeeautomat und es kommt die Frage „ Wir können ja mal wieder was tun“. In früheren Jahren ist man regelmäßig zusammen Squash spielen gewesen, aber das überlässt man mittlerweile lieber den jungen Hüpfern.
Ein Kollege läuft mehr oder weniger regelmäßig und dann geht man mal auf dessen Hausrunde mit. Jetzt ist es so, das ich nach dem „Rauchstop“ vor knapp 2 Jahren wieder angefangen hat, Mountainbike zu fahren und 2007 auf eine Gesamtleistung von rund 2.000 km gekommen bin, d.h. eine gewisse Grundlagenausdauer ist vorhanden. Deshalb war es eigentlich kein Problem, die Laufrunde von 8,5km quasi aus dem Stand in knapp 1h zu laufen. Natürlich hat man einen kleinen Muskelkater, aber man ist ja kein Weichei und was nicht tötet, härtet nur ab…..
Die Geschichte geht aber noch weiter…..
Da man ja auch privat mit der Familie manchmal was zusammen unternimmt, kommt das Thema dann auf „ Wir können ja mal wieder zusammen grillen und ein Bier trinken, die Kinder können dann bei uns im Garten zusammen spielen, etc…“. Jetzt muss man wissen, dass der Kollege in der Nähe des Zieleinlaufes der Karstadt-HM in Herne wohnt und diesen auch schon zweimal mitgelaufen ist. „ Da können wir doch das Laufen und Grillen miteinander kombinieren, erst laufen wir gemeinsam den HM, lassen uns von der Familie anfeuern und dann gibt’s was vom Grill und ein Bier hinterher“… Das war im November letzten Jahres.
Gesagt, getan, angemeldet und jetzt haben wir den Salat. Meine Fragen:
- Ziel ist, in der Vorbereitung nach einem der vielfach im Web vorhandenen Trainingsplänen zu laufen. Motto dabei – einmal lang und langsam, einmal mittel etwas schneller, einmal kurz und knackig. Mehr als 3 Einheiten pro Woche bekomme ich zeitlich ( Beruf, Familie, Faulheit ) nicht auf die Reihe. Reicht das ?
- Eine Laufeinheit möchte ich durch eine MTB Tour von 25-45 km ( 2-3h ) ersetzen, da ich ja eigentlich von Haus aus lieber Rad fahre. Dies wird wohl die „mittlere“ sein, da ich bedingt durch die Gegend hier nur schwierig GA1 mit niedrigen Herzfrequenzen fahren kann. Außerdem habe ich dazu auch keine Lust, bergauf muss „kacheln“. Ist das ok?
- Was bringt zusätzliches Schwimmen von z.B. 1000m / 45 min, denn das könnte ich von Zeit zu Zeit einrichten?
Beste Grüße
Tofi
PS. Ein paar persönliche Daten - Männlich, 43 Jahre, 192 cm, 100 kg, in jungen Jahren aktiver Handballer ( 12 Jahre ), danach bis 2006 aktiver Squasher ( -3 x / Woche ), nie Probleme mit Knien, Knöchel, etc. und das soll auch so bleiben....