Taubheit im Bereich des Schienbeins bis zum Zeh?
Verfasst: 06.02.2008, 17:22
Hallöchen, brauche einfach mal ein bißchen Zuspruch.
Tja, seit gestern weiß ich jetzt nicht mehr weiter.
Bin beim Arzt gewesen, weil ich an dem rechten Schienbein bis runter in die Zehenspitzen ein unangenehmes Taubheitsgefühl habe.
Nach einigen Test hieß es dann, wahrscheinlich Bandscheibe und ich soll zum KST und zum Neurologen. Da habe ich aber erst in 1-2 Monaten Termine bekommen und habe mir so noch einen Termin beim Osteopathen geholt. Kann ja nicht schaden, oder?
Jetzt weiß ich aber gar nicht, ob ich überhaupt noch laufen darf?
Ich meine "können" ist auch nicht so klasse. Mein rechter Fuß platscht immer ohne abzurollen auf den Boden.
Es ginge ja, aber eben so "unrund".
Ich bin doch noch gar nicht so lange dabei, und fand es eigentlich immer toll, und jetzt geht alles an Kondition flöten?
Okay, ich sollte mir mehr Gedanken um mein Bein oder Rücken machen, aber......

Kennt jemand von euch dieses Gefühl auch? Oder was ist, wenn es die Bandscheibe wirklich ist? Was kann ich tun?
Verzweifelte Grüße,
Heike
Tja, seit gestern weiß ich jetzt nicht mehr weiter.
Bin beim Arzt gewesen, weil ich an dem rechten Schienbein bis runter in die Zehenspitzen ein unangenehmes Taubheitsgefühl habe.
Nach einigen Test hieß es dann, wahrscheinlich Bandscheibe und ich soll zum KST und zum Neurologen. Da habe ich aber erst in 1-2 Monaten Termine bekommen und habe mir so noch einen Termin beim Osteopathen geholt. Kann ja nicht schaden, oder?
Jetzt weiß ich aber gar nicht, ob ich überhaupt noch laufen darf?
Ich meine "können" ist auch nicht so klasse. Mein rechter Fuß platscht immer ohne abzurollen auf den Boden.
Es ginge ja, aber eben so "unrund".
Ich bin doch noch gar nicht so lange dabei, und fand es eigentlich immer toll, und jetzt geht alles an Kondition flöten?
Okay, ich sollte mir mehr Gedanken um mein Bein oder Rücken machen, aber......




Kennt jemand von euch dieses Gefühl auch? Oder was ist, wenn es die Bandscheibe wirklich ist? Was kann ich tun?
Verzweifelte Grüße,
Heike