Schienbeinproblem - alternativ trainieren?
Verfasst: 13.02.2008, 14:05
Hallo zusammen,
ist ja altes und für viele auch ein leidiges Thema - hab im Forum schon viele Beiträge zu shin splint gefunden und gelesen. Und immer wieder mitgelitten...
Naja, ich fang mal vorne an. Ich habe seit ich mit dem Laufen angefangen habe - vor circa 3-4 Jahren immer wieder Probleme mit den lieben Schienbeinen gehabt. Mein erstes Ziel war ein HM und nach meiner unprofessionellen Vorbereitung waren die Schmerzen auch kein Wunder - zu viel zu schnell gewollt. Hab dann auch Einlagen getragen und und und...
Irgendwann hat mir mal eine kompetente Physiotherapeutin gesagt:" Schmeiß die Einlagen weg, ändere lieber was an deinem Laufstil." Das habe ich dann auch beherzt und laufe mittlerweile fast ganz ohne Pronationsstütze. Fast immer beschwerdefrei.
Konsequent laufe ich seit einem Jahr, meist 3 mal die Woche, zwischen 8 und 12 km. Eigentlich tu ich das nur für die Bewegung, aber wie es so ist - man merkt dass man schneller laufen kann und länger und irgendwann steckt man sich halt wieder Ziele. Die letzten beiden Wochen bin ich dann viermal gelaufen und hab nun das Malheur - in beiden Beinen Schmerzen. Gut, ich denk mal, es ist eine Überlastung, dazu kommt, dass ich mein eines Paar Laufschuhe wohl besser aussortieren sollte...
Meine Frage - nach langer Vorrede
- ich fühl mich gerade so gut in Schwung und hab natürlich Angst vor eine Laufpause. Mein Plan war, neben Quarkwickeln und der Investition in neue Schuhe- eine Woche kein Laufen, dafür ins ungeliebte Studio und da vielleicht den Crosstrainer missbrauchen. Oder ist der auch nicht so ideal?
Habt Ihr da Erfahrungen gemacht?
Viele Grüsse
Nicole
ist ja altes und für viele auch ein leidiges Thema - hab im Forum schon viele Beiträge zu shin splint gefunden und gelesen. Und immer wieder mitgelitten...
Naja, ich fang mal vorne an. Ich habe seit ich mit dem Laufen angefangen habe - vor circa 3-4 Jahren immer wieder Probleme mit den lieben Schienbeinen gehabt. Mein erstes Ziel war ein HM und nach meiner unprofessionellen Vorbereitung waren die Schmerzen auch kein Wunder - zu viel zu schnell gewollt. Hab dann auch Einlagen getragen und und und...
Irgendwann hat mir mal eine kompetente Physiotherapeutin gesagt:" Schmeiß die Einlagen weg, ändere lieber was an deinem Laufstil." Das habe ich dann auch beherzt und laufe mittlerweile fast ganz ohne Pronationsstütze. Fast immer beschwerdefrei.

Konsequent laufe ich seit einem Jahr, meist 3 mal die Woche, zwischen 8 und 12 km. Eigentlich tu ich das nur für die Bewegung, aber wie es so ist - man merkt dass man schneller laufen kann und länger und irgendwann steckt man sich halt wieder Ziele. Die letzten beiden Wochen bin ich dann viermal gelaufen und hab nun das Malheur - in beiden Beinen Schmerzen. Gut, ich denk mal, es ist eine Überlastung, dazu kommt, dass ich mein eines Paar Laufschuhe wohl besser aussortieren sollte...
Meine Frage - nach langer Vorrede

Habt Ihr da Erfahrungen gemacht?
Viele Grüsse
Nicole