RUNNER'S WORLD

Hi, bin schon ganz traurig, dass ich mich nächste Woche einer Mensikus-OP am
rechten Knie unterziehen muss. Habe da schon länger Probleme und mein Arzt
- dem ich sehr vertraue - riet mir dazu, lieber jetzt als später, wenn es noch schlimmer
geworden ist. Ein wenig Angst habe ich schon, die meiste Angst aber davor, dass ich
nach einer 4-6 wöchigen Pause mit meinem Lauftraining ganz zurückfalle. Habe mich
doch schon für den Hamburg Marathon am 26.04. angemeldet. Bisher habe ich immer
3-4 mal die Woche tariniert (Gesamt-km: Ca. 50 km ). Bin in Berlin und Frankfurt
in diesem Jahr einen Marathon gelaufen.
Wie sollte mein Anfangstraining nach der OP aussehen. Ich habe vor, ab Februar dann
voll in das Marathontraining einzusteigen, damit ich für Hamburg gut gerüstet bin.
Meint Ihr, dass das so o.k. ist und es zu schaffen ist?????

Sportliche Grüße von einer momentan "geknickten" Läuferin.

Sydneymausi (Roadrunner)

Hallo..
Erstmal: Ich drück dir die Daumen, dass alles gut verläuft.
nach meiner Knie-OP hab ich erst sehr viel Stabi-Übungen fürs Bein gemacht. Ein guter Physio sollte dir da ausreichend Übungen geben können.
Bei mir war das Laufen damals halt nicht Hauptsportart, aber durch die übungen hab ich Vertrauen ins Bein/knie zurück gewonnen und hab dann mit kurzen Läufen auf weichen Boden angefangen. Mir wurde auch empfohlen mein "Wohlfühltempo" zu laufen.
Schnell ist eine zu hohe Belastung und zu langsam ist oft eine hohe belastung durch die verhältnismäßig lange Stützphase des Beins..

Gute Besserung!

Hi sidneymausi

Erstmal möchte ich dir alles Gute für die OP wünschen und dir auch sagen das es mir leid tut für dich. ich denke wir alle hier wissen wie es ist wenn wir unser liebstes Hobby nicht nachgehen -laufen können... Aber was sein muss muss sein.

Ich frage mich nur warum du dir dieses Risiko und Stress antun möchtest, selbst wenn die Heilung gut voranschreitet unbedingt am Hamburgmarathon teilzunehmen?
Wenn man bedenkt das dir im Prinzip eigentlich nur 8 oder 9 Wochen intensive Vorbereitung(und das nach einer Verletzung) bleiben ist es mehr als fragwürdig.
Vielleicht möchtest du auch einfach nur dabei sein ohne ein grosses Zeitziel

Meine Meinung ist, lasse den Hamburgmarathon fallen, kuriere dein Knie ordentlich aus und suche dir einen Herbstmarathon raus von dem du aus physischer und ich denke auch aus psychischer Sicht mehr haben wirst.

Es gibt in meinem Laufclub leider genug negative Beispiele die das getan hatten was du vorhast und heute leider " gezwungener Maassen nur" noch ambitionierte Biker sind.

Meine Meinung heisst daher klar und deutlich !

LASS DEN HH-MARATHON FALLEN !!!

Liebe Grüsse

Henri

Am besten frägst du den Arzt selber zu seiner Meinung wie er das sieht.

sydneymausi hat geschrieben:Hi, bin schon ganz traurig, dass ich mich nächste Woche einer Mensikus-OP am
rechten Knie unterziehen muss. Habe da schon länger Probleme und mein Arzt
- dem ich sehr vertraue - riet mir dazu, lieber jetzt als später, wenn es noch schlimmer
geworden ist. Ein wenig Angst habe ich schon, die meiste Angst aber davor, dass ich
nach einer 4-6 wöchigen Pause mit meinem Lauftraining ganz zurückfalle. Habe mich
doch schon für den Hamburg Marathon am 26.04. angemeldet. Bisher habe ich immer
3-4 mal die Woche tariniert (Gesamt-km: Ca. 50 km ). Bin in Berlin und Frankfurt
in diesem Jahr einen Marathon gelaufen.
Wie sollte mein Anfangstraining nach der OP aussehen. Ich habe vor, ab Februar dann
voll in das Marathontraining einzusteigen, damit ich für Hamburg gut gerüstet bin.
Meint Ihr, dass das so o.k. ist und es zu schaffen ist?????

Sportliche Grüße von einer momentan "geknickten" Läuferin.

Sydneymausi (Roadrunner)

Hallo

Sollte es bei der Meniskus OP bleiben und der Arzt während der Arthoskopie keine anderen Schäden feststellen , was eher unwahrscheinlich ist da man es schon vorher auf dem CT gesehen hätte, steht dem HH Marathon eigentlich nichts im Wege.
Wichtig ist das du sofort nach der Entfernung der Kniedrainage mit Rehamaßnahmen beginnst, jeder Orthopäde arbeitet in der Regel mit Reha Zentren zusammen und sollte im Normalfall schon Termine mit dir abgesprochen haben.
Zügiges gehen auf dem Laufband sollte in ca. 3 Wochen möglich sein, leichtes joggen in ca. 4-6 Wochen.
Wünsche dir alles Gute

Detlef

Ach, das hört sich aber positiv an. Wo doch der Lausport "mein Leben" ist.
Ich weiß heute noch gar nicht, wie ich die Pausenzeit menthal "überstehen" soll.....
Da ist der Marathon in Hamburg, zu dem ich mich ja schon anmelden musste, da die
Frist der 30.11. ist, ein Lichtblick für mich. Ich habe bereits am 28.11. schon meine
erste Krankengymnastik - also einen Tag - nachdem die Drainage draußen ist.

Laut meinem Arzt kommt ja auch nur ein kleiner Teil des Meniskus abhanden.
Die MRT-Unterlagen hat damals der hiesige Roentgenarzt auch als "ist ja doch
nicht so dramatisch" bezeichnet. Also kann ja während der OP sich eigentlich
nicht nocht etwas größeres herausstellen!

Ja, Laufband ist sicherlich gut und leichts Fahrradfahren, ansonsten spezielle Übungen
von meiner Physiotherapeutin. Das müsste doch dann klappen.

Ich freue mich schon auf Hamburg und wäre total enttäuscht, wenn es nicht klappt
mit der Vorbereitung.

Da war Deine Mail doch ein Lichblick für mich - sehr aufbauend. Vielen Dank!.

Sydneymausi (Roadrunner)

sydneymausi hat geschrieben:Ach, das hört sich aber positiv an. Wo doch der Lausport "mein Leben" ist.
Ich weiß heute noch gar nicht, wie ich die Pausenzeit menthal "überstehen" soll.....
Da ist der Marathon in Hamburg, zu dem ich mich ja schon anmelden musste, da die
Frist der 30.11. ist, ein Lichtblick für mich. Ich habe bereits am 28.11. schon meine
erste Krankengymnastik - also einen Tag - nachdem die Drainage draußen ist.

Laut meinem Arzt kommt ja auch nur ein kleiner Teil des Meniskus abhanden.
Die MRT-Unterlagen hat damals der hiesige Roentgenarzt auch als "ist ja doch
nicht so dramatisch" bezeichnet. Also kann ja während der OP sich eigentlich
nicht nocht etwas größeres herausstellen!

Ja, Laufband ist sicherlich gut und leichts Fahrradfahren, ansonsten spezielle Übungen
von meiner Physiotherapeutin. Das müsste doch dann klappen.

Ich freue mich schon auf Hamburg und wäre total enttäuscht, wenn es nicht klappt
mit der Vorbereitung.

Da war Deine Mail doch ein Lichblick für mich - sehr aufbauend. Vielen Dank!.

Sydneymausi (Roadrunner)

Hört sich an als seist du in mehr als guten Händen , na dann sehen wir uns in HH beim Marathon

Nochmals alles Gute

Detlef

Hi,

ja, das denke ich auch. Ich denke, mein Optimismus hilft mir hier weiter. Ich das Forum
mit meinem Gesundheitszustand auf dem Laufenden halten. Das hilft auch immer
etwas, wenn man zwischendrin mal etwas enttäuscht ist.

Ich freue mich schon riesig auf Hamburg und bin gerade dabei, meinen neu
erstandenen i-pod mit den richtigen Powersongs zu bestücken. Die Musik
spielt bei mir beim Laufen eine große Rolle. Ja, Laufen ist auch größtenteils
eine Kopfsache.

Übrigens: Wenn Ihr Euch ein "Bild" von mir machen wollt, geht einfach auf "google"
"Cornelia Hilka", da ist ein Zeitungs-Artikel über den Laufsport und meine Ambitionen mit
Foto hinterlegt. Lohnt sich sicher mal, anzuschauen.
Am Wochenende werde ich noch mal laufen , unbedingt, wenn auch mit Bandage!!!

Sportliche Grüße

Sydneymausi (Roadrunner)

sydneymausi hat geschrieben:Hi,


Übrigens: Wenn Ihr Euch ein "Bild" von mir machen wollt, geht einfach auf "google"
"Cornelia Hilka", da ist ein Zeitungs-Artikel über den Laufsport und meine Ambitionen mit
Foto hinterlegt. Lohnt sich sicher mal, anzuschauen.


(Roadrunner)

Ja schick . Na los ab ins Profil hier bei dir im Forum...

Gute Besserung !

Hallo,

bei mir bahnt sich wohl auch eine Meniskus-OP an. (Na gut, da es das linke Knie ist bin ich hier wohl Of Topic.)

Das Problem ist, dass ich mir im Moment keinen Krankenschein erlauben kann. Wie lange ist man nach der OP zwingend außer Gefecht gesetzt? Könnte man evtl. die OP am späten Freitag durchführen und am Montag wieder Arbeiten. Ich arbeite im Büro und muss höchstens mal zum Kopierer laufen.

Oder ist es schon falsch, anzunehmen dass so was mal eben ab 17:00 durchgeführt werden kann?

Gruß Martin

Martin71 hat geschrieben:Hallo,

bei mir bahnt sich wohl auch eine Meniskus-OP an. (Na gut, da es das linke Knie ist bin ich hier wohl Of Topic.)

Das Problem ist, dass ich mir im Moment keinen Krankenschein erlauben kann. Wie lange ist man nach der OP zwingend außer Gefecht gesetzt? Könnte man evtl. die OP am späten Freitag durchführen und am Montag wieder Arbeiten. Ich arbeite im Büro und muss höchstens mal zum Kopierer laufen.

Oder ist es schon falsch, anzunehmen dass so was mal eben ab 17:00 durchgeführt werden kann?

Gruß Martin

Hallo Martin

Nach meiner OP hätte ich nach einer Woche wieder arbeiten gehen können, hab aber noch ne Woche drangehängt wegen der Reha Termine. Eine Woche biste aber definitiv außer Gefecht, da das Knie etwas Ruhe braucht, und möglichst oft kühlen.
Die OP`s finden in der Regel morgens statt und Freitags nur in Ausnahmefällen, da man ja nach der OP incl. Drainage nach Hause geschickt wird und normalerweise am nächsten Tag die Schläuche wieder rauskommen.
IMHO sind die Reha Maßnahmen das wichtigste, da darfste nicht schludern, deswegen sollteste 2 Wochen nach OP zu Hause bleiben und dich darauf voll konzentrieren, besser als später Monate lang Probleme zu haben. Wie du das mit deinem Arbeigeber regelst , tut mir leid, kann ich dir nicht bei helfen.

Detlef

@Sydneymausi

Hoffe die OP ist gut verlaufen, lass doch mal hören wies dir geht.


Detlef

Martin71 hat geschrieben: Oder ist es schon falsch, anzunehmen dass so was mal eben ab 17:00 durchgeführt werden kann?

Hi,
frag deinen Arzt, ist wohl der Standardtip.

Ich pers. halte das für nicht so gut. Klar werden solche Operationen auch ambulant gemacht, das ist mittlerweile durchaus Standard. D.h. daheim wärst du quasi "sofort" (1 Tag, der Operationstag ist eigentlich weg) wieder, aber dann schon wieder arbeiten, m.M. nicht der Hit und so wird es sicherlich auch der Arzt sehen.

Meine Meniskus OP liegt mittlerweile mehr als 11 Jahre zurück. Die war stationär (3,5 Tage?) im Krankenhaus und ich fand es gut so. Das Bein wurde so nach der Operation entsprechend gekühlt, hoch gelagert und geschont. Etwas was sicherlich dazu führte, dass die Schwellung (Entzündung) sehr schnell deutlich weniger wurde, eine "gute" Beweglichkeit früh wieder vorhanden und dadurch sehr früh schon entsprechendes Muskelaufbautraining möglich war. Mit reiner Bewegungstherapie habe ich mich nicht lange "rumärgern" müssen. Ich habe dann bereits 5 Wochen später wieder Handball gespielt und nach 6 Wochen beim Handball bereits wieder voll belastet. Interessanterweise habe ich bei "längeren" Läufen am Anfang das Knie noch gemerkt, obwohl ich beim Handball absolut beschwerdefrei war. Die Läufe waren damals eh nicht lang und oft, aber am Ende der damaligen Saison bin ich ab und an noch 1-2 mal die Woche gejoggt. 10km waren da schon zu lang, ab ca. 6-7km habe ich das Knie gemerkt, daher bin ich dann auch nicht weiter gelaufen. Irgendwann so 4 Wochen später habe ich dann die Strecke etwas verlängert und seit dem hier nie mehr etwas gemerkt.

Um auf deine Eingangsfrage zurück zu kommen. Die ersten 2 Wochen war ich krank geschrieben, mehr brauchte ich als Schreibtischtäter auch nicht. Diesen 2 Wochen waren aber sinnvoll, da ich das Bein so immer gut hoch lagern und schonen konnte, was den Heilungsprozess sicherlich gut tat. Belastungen im Alltag wurden mir in dieser Zeit auch abgenommen. Ansonsten habe ich mich in dieser Zeit auf Schonung und die entsprechenden "Stärkungsübungen" konzentriert. Ich vermute mit 1 Woche kommt man auch hin, denke aber die volständige Heilung wird bei zu früher Belastung eher verzögert. Ich würde es daher wieder so machen und unter einer Woche Schonung halte ich für nicht gut. Sprich das mit dem Montag wieder arbeiten, würde ich an deiner Stelle ganz schnell vergessen. Aber letztendlich ist das alles natürlich auch individuell verschieden und du solltest dir hier natürlich die Meinung deines Arztes einholen und darauf hören.

@sydneymausi: Du siehst der Heilungsverlauf kann durchaus so sein, dass du für den HH-M noch genügend Zeit zum Trainieren hast. Ich hoffe mal, dass du nach der OP aber vernünftiger bist, als bei der Aussage die ich hier: "Am Wochenende werde ich noch mal laufen , unbedingt, wenn auch mit Bandage!!!" lese. So eine Unvernunft werde ich nie verstehen.

Laufen ist ein wunderschönes Hobby und Ehrgeiz ist ja auch schön und gut, aber dabei sollte man das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren und kurzfristig weniger ist deshalb häufig langfristig mehr. Wenn ich manchmal sehe wie Leute des Laufens (irgendeines Sports) wegen ihre Gesundheit riskieren oder dafür sogar in Kauf nehmen am Arbeitsplatz auszufallen, obwohl bei realistischer Betrachtungsweise klar ist, dass der Sport in diesem Augenblick eher "negative" Folgen hat, dann finde ich das schon bedenklich. Man sollte da dann mal in sich gehen, dies hinterfragen und dabei ehrlich zu sich selbst sein.

Ich wünsche dir eine gut verlaufende OP und eine schnelle Heilung danach,
Torsten

Danke Panther75 und ToMe!

Hätte ich mir eigentlich denken können, und hab es ja auch befürchtet.
Laut MRT ist mein Meniskus übrigens nicht angerissen. Der Radiologe sprach von „entzündet“.

Mein Orthopäde meinte jedoch sinngemäß, dass so Sachen auch auf dem MRT schlecht zu sehen sind. Er sagte wir sollen noch mal 1-2 Wochen warten ob es sich gibt, und dann müsse man überlegen ob er mal reinschaut.

Ich bin da aber skeptisch, da ich das seit nun gut 3 Monaten habe. Hatte mal jemand was ähnliches?

Ich glaube ich werde mal eine Weile Dehnen- und Kräftigungsübungen durchführen. Möglicherweise ist der Meniskus ja gar nicht die Ursache.

Gruß Martin

Martin71 hat geschrieben: Ich bin da aber skeptisch, da ich das seit nun gut 3 Monaten habe. Hatte mal jemand was ähnliches?

Hi,
ich noch mal, ja so ähnlich war es auch bei mir. Auf dem MRT konnte man so gut wie nichts sehen, da war eine leichte Vermutung. Dies zusammen mit dem Ereignis was meine Beschwerden herbeigeführt hatte (beim Hinsetzen auf eine Weichbodenmatte mit den Schuh am Boden hängen geblieben und dann aus der Lauf/Drehbewegung hingesetzt) und dem Beschwerdebild (auf weichen Böden [Matten, Sand, ...] ging garnichts), war aber klar, dass dort etwas ernsteres war. Mir war das eigentlich seit der Aktion und dem Beschwerdebild etwa eine Woche danach klar. Auf mein Körpergefühl in solchen Dingen kann ich mich verlassen. Es hat dann ca. 3 Monate gedauert bis die sich dann endlich mal zum MRT entschlossen haben und auch das passierte nur, da ich die Schn* so langsam voll hatte. Danach, auch auf mein Drängen, war dann klar es wird operiert (reingeschaut).

Als man dann ins Knie geschaut hat. war der Meniskus aber schon ganz gut kaputt.

Gute Besserung,
Torsten

ToMe hat geschrieben:Dies zusammen mit dem Ereignis was meine Beschwerden herbeigeführt hatte (beim Hinsetzen auf eine Weichbodenmatte mit den Schuh am Boden hängen geblieben und dann aus der Lauf/Drehbewegung hingesetzt) und dem Beschwerdebild (auf weichen Böden [Matten, Sand, ...] ging garnichts), war aber klar, dass dort etwas ernsteres war.

Ein konkretes Ereignis, mit dem die Beschwerden anfingen gab es bei mir gar nicht. Und es sind auch keine starken schmerzen, ehe ein unangenehmer Reiz. Das würde man über ein paar Tage wahrscheinlich völlig ignorieren, da man so was immer mal hat, und es auch wieder verschwindet.

Erst als ich 1km geschwommen bin (weil das ja so gelenkschonend ist), musste ich eine weile hinken. Da bin ich dann auch zum Arzt.

Der Orthopäde neigt zwar zur OP, ist aber anscheinend nicht 100% überzeugt. Da ich mir mittelfristig einen Arbeitsausfall eh nicht erlauben kann, werde ich wie gesagt mal gucken was Dehnen, Kräftigen, Quarkwickel etc. bewirken.

Wenn das in ein paar Wochen nichts gebracht hat, werde ich mich noch mal mit dem Doc unterhalten müssen.

@sydneymausi: Wie geht es den Dir? Ich hoffe Du bist auf dem Weg der Besserung.

Gruß Martin