Blutdruck senken mit Wasser und Salz
Verfasst: 26.12.2008, 19:18
@ Heiler,
wie schon geschrieben hatte ich zu hohen Blutdruck der lt. Arzt Medikamentös behandelt werden sollte da auch durch meinen Vater eine Vorbelastung bestand. Weil ich mit Ärzte auf Kriegsfuß lebe, und ich denen in keiner Weise mehr vertrauen konnte da ich schon zu viele Fehldiagnose bekommen hatte, wollte ich mich selbst zuerst einmal schlau machen. In dieser Zeit bekam ich von meinem Sohn das Buch „ Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“ vom Dr. med.F.Batmanghelidj geschenkt das ich förmlich auffraß.
Hier ein kleiner Auszug:
Erstaunliche Erkenntnisse für mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Wassertrinken wirkt Wunder!
Erkenntnis Nr. 1:
Wassertrinken verhindert und heilt Sodbrennen.
Sodbrennen ist ein Zeichen für Wassermangel im oberen Magen-Darm-Bereich und gehört zu den wichtigsten "Durstbeschwerden". Die Einnahme von Medikamenten zur Neutralisierung der Magensäure und Schmerzmitteln kann den Wassermangel nicht beheben und der Körper leidet weiter unter diesen Entzugserscheinungen.
Das Tragische daran: Wird Sodbrennen nicht als Wassermangel diagnostiziert und werden die Symptome mit diversen Medikamenten behandelt, so kann dies im Vorstadium zu einer Gastritis und schließlich zu einem Magengeschwür führen. In besonders schlimmen Fällen kommt es sogar zu Magen-, Darm-, Leber oder Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Erkenntnis Nr. 2:
Wassertrinken verhindert und heilt Arthritis.
Rheumatoide Gelenkschmerzen - Arthritis - sind ein Signal dafür, dass in der betreffenden Körperregion Wasser fehlt. Dieses Problem betrifft sowohl junge wie auch ältere Menschen. Der Einsatz von Schmerzmitteln ist nicht nur zwecklos, sondern fügt dem Patienten nur noch zusätzlichen Schaden zu. Ausreichendes Wassertrinken und geringe Mengen von Salz können hier Abhilfe schaffen.
Erkenntnis Nr. 3:
Wassertrinken verhindert und heilt Kreuzschmerzen.
Kreuzschmerzen und eine Degeneration der Bandscheiben sind ein Zeichen für Wassermangel in der Knorpelschicht, die die Knochensubstanz schützt und das Aneinanderreiben der Knochen verhindert. Durch den Druck des Körpergewichts wird bei Bewegungen ständig Wasser aus den Bandscheiben gepresst und sie verlieren ihre Eigenschaft als "Stoßdämpfer". Diese Beschwerden können durch eine ausreichende Wasserzufuhr geheilt werden - keine konventionelle Behandlungsmethode, aber eine effektive!
Das Tragische daran: Werden Arthritis und Kreuzschmerzen nicht als Wassermangel in den Gelenken diagnostiziert und kommt es zum Einsatz von schmerzstillenden Medikamenten, Akupunktur oder einem chirurgischen Eingriff, so stirbt der Gelenkknorpel ab und es kann Gelenkarthrose entstehen. Dies kann zu Deformierungen des Rückgrates und schließlich zu Lähmungen und Verkrüppelung einzelner Glieder führen. Hinzu kommt, dass der Einsatz von Schmerzmitteln ebenfalls nicht ohne schädliche Nebenwirkungen für den Organismus ist.
Erkenntnis Nr. 4:
Wassertrinken verhindert und heilt Angina pectoris.
Angina pectoris ist ein Signal dafür, dass im Bereich zwischen Herz und Lunge Wassermangel herrscht. Sie sollte solange mit ausreichendem Wassertrinken behandelt werden, bis der Patient schmerzfrei ist und alle Medikamente absetzen kann. Eine ärztliche Betreuung ist in jedem Fall angebracht. Und dennoch - eine gesteigerte Wasserzufuhr führt zur Heilung von Angina pectoris.
Erkenntnis Nr. 5:
Wassertrinken verhindert und heilt Migräne.
Migränekopfschmerzen sind ein Zeichen für den Wassermangel des Gehirns und der Augen. Die migränebedingten Kopfschmerzen verschwinden, sobald keine Unterversorgung des Körpers mit Wasser mehr vorherrscht. Diese Art von Wasserknappheit, die Migräne auslöst, kann zu Augenentzündungen und schließlich zur Erblindung führen.
Erkenntnis Nr. 6:
Wassertrinken verhindert und heilt Kolitis.
Kolitisschmerzen treten bei Wassermangel im Dickdarm auf. Ist dieser Darmabschnitt ausgetrocknet, so kommt es zu verstärkten Kontraktionen, damit auch der letzte Tropfen Wasser aus den verdauten Nahrungsrückständen herausgepresst werden kann.
Das Tragische daran: Werden Kolitisschmerzen nicht als Wassermangel erkannt, verursacht dies anhaltende Verstopfungsbeschwerden. Dies kann mit der Zeit zu chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Divertikulitis, Hämorrhoiden und Polypen führen und vergrößert das Risiko an Darmkrebs zu erkranken.
Erkenntnis Nr. 7:
Wassertrinken verhindert und heilt Asthma.
Weltweit sind 14 Millionen Kinder von Asthma betroffen, jedes Jahr sterben mehrere Tausend Asthmatiker durch Ersticken. Leidet der Körper an Wassermangel, so wird das Lungengewebe anfällig für Krankheiten, da die Lungenbläschen sehr dünne Wände haben und auf Wasser angewiesen sind, um feucht zu bleiben. Ausreichende Wasserzufuhr kann Asthmaanfälle verhindern. Zusätzlich kann die Aufnahme von Salz die Verschleimungen in der Lunge lösen und so wieder ein freies Durchatmen ermöglichen.
Das Tragische daran: Erkennt man Asthma nicht als Alarmsignal, das durch Wassermangel im Körper eines heranwachsenden Kindes hervorgerufen wird, so führt dies nicht nur zum Tod Tausender jedes Jahr, sondern auch zu unwiderruflichen Schäden am Erbgut der 14 Millionen Kinder, die an Asthma leiden.
Erkenntnis Nr. 8:
Wassertrinken verhindert und heilt Bluthochdruck.
Bluthochdruck entsteht durch einen anhaltenden Wassermangel im Körper. In diesem Fall steht nicht ausreichend Wasser zur Verfügung, um alle Blutkörperchen und somit auch alle anderen Körperzellen ausreichend zu versorgen. Um das Wasser, das aus dem Blut herausgefiltert wird, durch winzige Hohlräume in der Membran in alle Körperzellen zu "injizieren", muss ein bestimmter "Druck" vorherrschen. Je größer der Wassermangel im Körper ist, umso weniger Wasser enthalten die Blutzellen und verringern, um weiterhin gefüllt zu sein, ihre Größe. So kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien - hoher Blutdruck entsteht. Durch vermehrte Zufuhr von Wasser und Salz wird der Blutdruck wieder normalisiert.
Das Tragische daran: Wird nicht erkannt, dass Bluthochdruck auf Wassermangel im Körper zurückzuführen ist, und behandelt man ihn mit entwässernden Diuretika, die den Körper noch weiter austrocknen, kann dies schließlich zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar Lähmungserscheinungen führen. Häufig werden auch Nieren- oder Gehirnschäden wie Alzheimer dadurch verursacht.
Erkenntnis Nr. 9:
Wassertrinken verhindert und heilt Altersdiabetes.
Auch die Entstehung von Altersdiabetes wird durch anhaltenden, gravierenden Wassermangel im Körper begünstigt. Da die ausreichende Versorgung des Gehirns mit Wasser oberste Priorität hat, verhindert der Körper die Ausschüttung von Insulin, das für die Wasserverteilung im Körper zuständig ist. Dies führt dazu, dass alle anderen Körperzellen nur notdürftig mit Wasser versorgt werden. Wassertrinken und die Aufnahme von Salz kann Altersdiabetes in einem frühen Stadium heilen.
Das Tragische daran: Erkennt man nicht, dass die Ursache für Altersdiabetes die Austrocknung des Körpers ist, verursacht dies massive Schäden an den Blutzellen des ganzen Körpers. Dies kann zum Verlust von Gliedmaßen bis hin zu Augenschäden oder sogar Blindheit führen.
Erkenntnis Nr. 10:
Wassertrinken senkt den Cholesterinspiegel.
Ein hoher Cholesterinspiegel ist ein Anzeichen für die beginnende Austrocknung des Körpers. Cholesterin ist ein natürlicher "wasserdichter Lehm", der, in die Zwischenräume der Zellmembran eingelagert, die Zellstruktur aufrecht erhält und übermäßigen Wasserverlust verhindert. Cholesterin ist nicht nur für die Produktion von Nervenzellmembranen und Hormonen verantwortlich, sondern wird auch als "Schutzschild" gegen andere Zellen eingesetzt, um den Entzug von Wasser durch die Zellmembranen zu verhindern.
Erkenntnis Nr. 11:
Wassertrinken hat eine positive Wirkung auf Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten.
Diese Beschwerden und Krankheiten werden durch einen anhaltenden Wassermangel ausgelöst. Die Symptome lassen nach und können sogar ganz verschwinden, sobald der Körper ausreichend mit Wasser versorgt wird. Zusätzlich sollte hierbei für ausreichend Bewegung gesorgt werden.
Die Erkenntnis Nr. 8 hat mich sehr stark interessiert und begann es auszuprobieren kaufte mir unraffiniertes Meersalz und begann damit meine Eigenbehandlung. Es hat mich verblüfft innerhalb kurzer war mein Blutdruck auf 120-125 zu 65-70.
Salz - Erzeuger von hohem Blutdruck ?
Für unsere Gesundheit ist "Natürliches Kristallsalz" besonders wertvoll
Salz - Kochsalz (Speisesalz, Siedesalz) ist die umgangsprachliche Bezeichnung für "handelsübliches Kochsalz" (NaCl), das durch den Herstellungsprozess wichtiger Elemente beraubt wurde. Der menschliche Körper braucht täglich zur besseren Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels ca. 5g biofreundliches "Natürliches Kristallsalz" mit all seinen 84 Elementen (davon sind 72 Elemente lebenswichtig) und chemischen Verbindungen. Bei vernünftiger Ernährung reduziert sich die erforderliche Menge auf ca. 2g. Durch körperliche anstrengende Arbeit und Sport entstehen zusätzliche "Salzverluste", die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Diese werden im allgemeinen täglich durch ca. 11 g "Natürliches Kristallsalz" aufgenommen. Es sollte kein Speisesalz (raffiniertes Salz) mit Zusatzstoffen (Trennmittel für Rieselfähigkeit des Salzes) in Speisen verwendet werden. Handelsübliches Speisesalz hat durch seine chemische Bearbeitung seine biofreundliche Struktur verloren und schwächt aus verschiedenen Gründen den Organismus. Im Organismus aller Lebewesen ist "Natürliches Salz" (mit seinen 84 Elementen) in einer Solelösung als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit enthalten.
Der Kochsalz-Irrtum! - Einer der renommiertesten Wissenschaftler Jaques De Langre, Ph.D. hat sich über 30 Jahre mit dem Thema "Gesundheit und Salz" und Hypertension beschäftigt und kommt zu der Aussage: "In vielen Fällen wurde die Verminderung von hohen Blutdruck nicht durch Reduzierung von Salzkonsum erreicht. Im Gegenteil, Natrium ist erforderlich um Arterien von Fett und anderen Schadstoffen zu reinigen. "Natürliches Salz" ist ein wichtiges Mittel zur Sauberhaltung von Venen und Arterien und es kann den zu hohen oder niederen Blutdruck normalisieren." Neue Studien mit Probanden in den USA, die nur "Natürliches Kristallsalz" verzehren, wurden durchgeführt und zeigten grundsätzlich andere Testergebnisse als die in den vergangenen fünfzig Jahren gemachten Studien über "Kochsalz" = (Raffiniertes Salz). Im natürlichen Kristallsalz sind die 84 Mineralien und Spurenelementen in ca. 200 chemischen Verbindungen enthalten, die dem Verbraucher viele wichtige gesundheitliche Vorteile geben. Dagegen belastet der Verzehr von Kochsalz den gesamten Organismus des Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Ist das Immunsystem geschwächt, kann aufgrund der Zusätze im Kochsalz das Wachstum von Krebszellen begünstigt werden. All die medizinischen und wissenschaftlichen Studien über die Einschränkung von Speisesalz zur Reduzierung von hohem Blutdruck unterliegen bisherigen falschen Voraussetzungen. Die bisherigen Studien basieren darauf, dass der Proband als Verbraucher von Kochsalz getestet wurde. Diese medizinischen und wissenschaftlichen Studien verdammen das Speisesalz wegen seiner Wirkung als Erzeuger von Hypertension z.B. Hypertonie und hohen Blutdruck. Diese Studien sind bisher alle insoweit gerechtfertigt, da sie beweisen, daß raffiniertes Speisesalz wegen seiner chemischen Aggressivität biologischen Schaden beim Menschen erzeugt.
Neue Studien über Verzehr von "Natürlichen Salz" zeigen in den letzten Jahren einen Paradigmawechsel.
Im menschlichen Blutplasma und im Interstitium (Zellzwischenräume) sind Natrium-Ionen (Na+) und Chlorid-Ionen (Cl-) die häufigsten vorkommenden Ionen vorhanden. Jedesmal wenn durch eine Diät ein Mangel von diesen Elementen entsteht, verlieren die Zellen in unserem Körper Ionen. Ein Verlust von Ionen in unseren Zellen verursacht Unausgewogenheit, ein Versagen von Zell-Erneuerung und Einschränkung von Wachstums-Prozessen, und der Verlust der Zellen selbst. Dies führt zu nervösen Unordnungen, Gehirn-Schäden, Muskel-Schäden oder anderen Krankheiten. Es ist lebenswichtig für unsere Gesundheit, dass das richtige Mineral-Gleichgewicht und die Ionen-Zusammensetzung in der salzhaltigen Lösung des Blutes vorhanden ist, und diese Zusammensetzung muß innerhalb sehr genauer Grenzen aufrechterhalten bleiben. Viele Krankheiten und negative Gesundheitszustände sind aufgrund von Mangel an Mineralien, die in ähnlicher Konsistenz wie im Meersalz oder "Natürlichem Kristallsalz" vorhanden sind, festgestellt worden.
Salz und Blutdruck. Eines der wichtigsten Funktionen für Salze ist die Aufgabe den Blutdruck, das Volumen, die Flexibilität der Blutgefäße zu regulieren. Schon vor 4000 Jahren hat der bekannte chinesische Kaiser "Huang Ti" die Beziehung von Blutdruck "Verhärtetem Puls" mit Salz verbunden. Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass der genaue Zusammenhang von Salz und Blutdruck sehr komplexen Vorgängen unterliegt. Bis heute sind die genauen Zusammenhänge von Salz und Blutdruck nicht eindeutig aufgeklärt. Die Rolle des Salzes und Natrium in Bezug auf den Blutdruck ist ungenügend erforscht und weitestgehend Kontrovers. Bluthochdruck kann nicht allein dem Salzverbrauch angelastet werden. Andere Faktoren wie allgemeine Fehlernährung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen, Alkohol, die gesamte Lebensweise können eine Rolle spielen. Am wenigsten Ursache hat unbehandeltes Kristallines Salz. Kristallines Salz ist das Salz des Lebens, das eine sehr große Neutral- und Vitalkraft hat.
Laut neuesten Studie in den USA und intensiven Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass natürliches Kristall- und Meersalz mit 84 Elementen, die für den menschlichen Organismus äußerst wichtig sind, die hochwertigste Form von Natursalz für den Menschen ist. Im Periodensystem sind für die in der Natur vorkommenden natürlichen Mineralien bzw. Spurenelemente 92 Ordnungszahlen zugeordnet Von den restlichen 90 Elementen werden die sechs Edelgase, da sie aus festen und flüssigen Proben entweichen, abgezogen. Übrig bleiben die bisher in der Natur bekannten 84 Elemente mit über 200 chemischen Verbindungen, die basischen oder sauren Charakter haben können.
Meersalz (ungebleicht und chemisch nicht verändert) hat basischen Charakter. Im Meersalz können Algen, enthalten organische Salze. Im "Kristallinen Meersalz" ist kosmische Energie, Sonnenenergie und Erdenergie gespeichert. Diese Faktoren sind wertvoll für den menschlichen Organismus. Basische organische Salze belasten den Organismus nicht. Sie helfen das Körperwasser zu entsäuern und das Säure-Base-Gleichgewicht zu halten. Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser und ist je nach Salzverbrauch mit Mineralstoffen, und Spurenelementen in chem. Verbindungen angereichert. Das Gehirn besteht zu ca. 90% aus Wasser, das mit seinem Gedächtnis und mit optimal natürlicher Solekonzentration entsprechende geobiologische Informationen gespeichert hat. Das heterogene Gemisch von Mineralien und Spurenelementen, die Gesamtheit von Salzen, im "Corpus Biowasser" fördert mit seinem Energiepotential die Homöostase (Fließgleichgewicht) im Flüssigkeitshaushalt des Organismus und ermöglicht dem Körper die notwendige Aufnahme der natürlichen Antagonisten (natürlichen Gegenspieler), wie Kalium, Magnesium und Kalzium.
Die im Körperwasser vorhandenen elektrisch geladenen Salzteilchen mit seinen dazugehörigen Antagonisten bewahren den bioenergetischen Kreislauf, indem sie die Spannung zwischen intra- und extrazellulären Raum aufrechterhalten. Nur mit konstantem Spannungsgleichgewicht von Salzen und Wasser können wir ohne Schaden leben. Nervenimpulse und daraus entstehende Muskelaktivitäten können am besten in seiner Gesamtheit mit Hilfe von natürlichem Kristallsalz stattfinden.
Dagegen besteht das chemisch hergestellte Kochsalz (Tafelsalz) hauptsächlich aus Natriumchlorid (NaCl) etwa 99,95 - 99,99% und für die Rieselfähigkeit sind chemische Stoffe, die teils gesundheitsschädlich sind, hinzu gegeben. Den Salzkristallen werden durch chemische Prozesse bestimmte Elemente entzogen, die für die Industrie nicht enthalten sein sollen und es entsteht dabei "handelsübliches Kochsalz".
Beim Siedesalzverfahren wird die Rohsole mit Kalkmilch/Natronlauge und Soda versehen, um den Kalzium und Magnesiumanteil herauszufällen. Um Salz in fester Form zu erhalten, werden beim anschließenden Eindampfen der Sole hohe Temperaturen (bis zu 150°C) benötigt. Obwohl nach dem Siedeverfahren noch Spuren von den 82 Elementen ca. 0,01% (je nach Tektonik) enthalten sein können, verliert es seine für den Menschen leicht verträgliche, natürliche Struktur. Dieses chemisch gewonnene Kochsalz wird durch die Abspaltung bestimmter Elemente und der Hinzugabe von Trennmittel für die Rieselfähigkeit, z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumflourit, Kaliumjodit, E 553b Talkum, E 535, E 572 Magnesiumstearat, Aluminiumhydroxyd und Caliumsilikat chemisch sehr aggressiv. Einige dieser Zusatzstoffe wirken irritierend auf den Regelmechnismus des Organismus. Salze werden im Körper gelöst und verarbeitet. Beim Abbau von biofeindlichen Salzen und Trennmitteln im Körper wird im erhöhten Bedarf wertvolles Zellwasser verbraucht. Einige Trennmittel sind in Deutschland nicht zugelassen und sollen kanzerogen sein, z. B. Aluminiumhydroxyd. Der Verbrauch von Salz oder Sole kann aufgrund von saurer oder basischer Eigenschaft im Darm unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Beim Verzehr von Salz/ Sole mit sehr sauren pH-Wert sollte man vorsichtig sein. Obwohl die Magensäure mit normalen pH-Wert und natürlichen Struktur die Darmflora und Magenschleimhaut nicht verändert, kann die chemisch künstliche Zusammensetzung des Salzes/Sole mit sehr sauren pH-Wert und aufgrund der Aggressivität die Darmflora und die Schleimhaut schädigen. Karzinome, die im Darm vorhanden sind, könnten bei Immunschwäche durch die Einwirkung dieser Sole in ihrem Wachstum begünstigt werden. Das Immunsystem wird gefordert und die Steuerung des Blutdrucks könnte damit in Zusammenhang stehen.
Salz erhöht den Blutdruck?????????
Fast schon gebetsmühlenhaft wiederholt, durchdrang diese Behauptung in den letzten Jahrzehnten unaufhaltsam Fachzeitschriften, Ernährungsratgeber und den Bunte-Blätter-Wald. Wie kaum eine andere Ernährungsempfehlung sickerte sie ins allgemeine Gesundheitsbewusstsein und bescherte Millionen von Menschen – die murrend, aber folgsam den Salzstreuer im Schrank ließen – fades Essen. Und dabei war der Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzstreuer von Anfang an umstritten.
Der Feldzug gegen das Salz begann 1972 mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, in der Versuche an Ratten beschrieben wurden, deren Blutdruck anstieg, wenn man ihr Futter salzte. Allerdings handelte es sich um einen besonderen, einen salzempfindlichen Rattenstamm, und die Menge, die die Tiere verzehren mussten, würde – auf den Menschen hochgerechnet – einer Tagesdosis von einem Pfund Salz entsprechen! Viele Ernährungsmediziner nahmen das Ergebnis der Studie dennoch dankbar auf und leiteten daraus Ratschläge für den Verbraucher ab.
Die zweite Arbeit, die die Salzdiskussion – und miilerweile die Gesundheitspolitik – bis heute maßgeblich beeinflusst hat, ist die sogenannte Intersaltstudie (1988). Bei dieser Untersuchung verglichen die Mediziner 52 Bevökerungsgruppen aus allen Teilen der Welt. Die Auswertung brachte zunächst ein überraschendes Ergebnis: Wenn überhaupt ein Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzverzehr bestand, dann in der Form, dass der Blutdruck mit steigender Salzzufuhr sank! Die Gruppe mit dem höchsten Salzkonsum (durchschnittlich 14 Gramm pro Tag), die Bewohner der chineschischen Region Tianjin, hatte jedenfalls keinen höheren Blutdruck als Afroamerikaner aus Chicago, die nur sechs Gramm täglich zu sich nahmen.
Damit hätte die Salzhypothese vom Tisch sein können. Aber der Gesichtsverlust für die Experten wäre erheblich gewesen, schließlich hatten sie sich längst auf eine Warnung vor Salz verständigt. In der Not griff man zur Statistik. Hier boten sich vier Naturvölker an, die völlig aus dem Rahmen der Intersalt-Daten fielen. Sie aßen so gut wie kein Salz und hatten auch keinen erhöhten Blutdruck. Nur wenn man diese „Ausreißer“ in die Auswertung mit einbezog, ließ sich ein vager Zusammenhang zwischen Salzverzehr und Blutdruck konstuieren. Daß bei der grundverschiedenen Lebensweise dieser Völker auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen könnte, interessierte offenbar nicht weiter. Statt dessen wurde dieser fragwürdige Befund nun den gesundheitspolitischen Leitlinien der gesamten westlichen Welt zugrunde gelegt.
Salz ist wichtig, den Serotonin- und Melatoninspiegel im Gehirn konstant zu halten. Wenn Wasser und Salz Ihre Aufgabe als natürliche Antioxidantien erfüllen und toxischen Abfallstoffe aus dem Körper entfernen, müssen keine essenziellen Aminosäuren wie Tryptophan und Tyrosin geopfert werden. Enthält der Körper genügend Wasser, steht das Tryptophan dem Gehirngewebe zur Bildung von Serotonin, Melatonin und Tryptamin zur Verfügung.
Salz ist wichtig für die Behandlung von emotionalen und affektiven Störungen. Lithium ist ein Salzersatz, der bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt wird.
Salz unterstützt das Bemühen, Selbstvertrauen und ein positives Selbstbild aufzubauen – indem es für einen ausgewogenen Serotonin- und Melatoninspiegel sorgt, der sich auch in der Persönlichkeit zeigt.
Mit unraffiniertes Meersalz und täglich 3Ltr.Leitungswasser habe ich darauf hin den Blutdruck auf 120/65 gesenkt, wenn ich zuwenig Wasser trank oder auch mal zuwenig Salz einnahm kam er mal kurzfristig auf 140/85 .
(Wasser, 2-3Ltr. kohlensäurefreies Wasser ist nicht zu ersetzen mit Kaffee, Tee, Alkohol, Cola, Limo oder Säfte. Salz, unraffiniertes Meersalz aus dem Reformhaus kräftige Prise täglich auf die Handfläche und ablecken und mit Wasser nachspülen, bestehen Schlafstörrungen dann am besten vor dem schlafen gehen da Salz auch ein altes Schlafmittel ist.)
Habe dies ca. ein Jahr durchgezogen und kam ins grübeln, wenn das wirklich so einfach ist warum machen das dann sowenige dies mit dem Salz?
Inzwischen störrte es mich zum Teil das ich sooft auf das WC musste, nachts stand ich manchmal 4-5mal deswegen auf andererseits war der Blutdruck und auch die Nieren jetzt in Ordnung.
Dann fing es plötzlich an wenn ich pissen musste das es nachtröpfelte und das störrte mich gewaltig.
Inzwischen wurde meine Frau Anhänger von Dr. Ulrich Strunz dessen Bücher ich jetzt anfing zu lesen über die Okularmedizin mit dem Titel „Frohmedizin“.
Das Buch war fesselnd und ich hatte immerhin noch mein Übergewicht von 20kg zu tragen.
Die Folge war das ich mit Strunz anfing zu laufen und jetzt Nahrungsergänzung Mineralien, Vitamine und Eiweiß zu mir nahm. Es war dabei zu lesen wie wichtig Magnesium und Kalium im Bezug auf den Blutdruck ist.
Mit der Einnahme von den Nahrungsergänzungen hörte auch das Nachtröpfeln auf was meineserachten zum Ausschwemmen von Mineralien bei dem Wasserkonsum kam.
Innerhalb eines halben Jahres hatte ich die 20kg weg, der Blutdruck blieb jetzt mit Nahrungsergänzung und Leitungswasser 3Ltr. Stabil bei 120/65.
Die Gedanken beim Laufen waren dann meist was haben die Früher genommen als es noch keine Nahrungsergänzungen gab und so kam ich dann auf die Vollwertkost nach Dr. Bruker, Dr.Kollath.
Seit ca. 4Jahren mögen auch 5 sein ernähre ich mich zu 80% vollwertig nach Dr.Bruker, seit einem Jahr nahezu Vegetarisch mit einem Rohkostanteil bei 70%. , Nahrungsergänzung nehme ich keine mehr ein, der Blutdruck ist stabil bei 120/65, sollte er mal entgleisen ist er mit Wasser und Salz sofort wieder im richtigen Gleis. Bin jetzt seit 4 Jahren nicht mehr krank gewesen, sollte sich mal ein Schnupfen anmelden trinke ich schnell genügend Wasser und es ist vorbei, brauche kein Viagra und fühle mich gesünder und stärker als mit 25.
Nebenursachen die sich nach 2 Monate Wasser- und Salzkonsum einstellten waren, die ständigen Nierenentzündungen verschwanden, Depressionen verschwanden, und die Schmerzen im linken Kniegelenk verschwanden. Wenn mir das vor zehn Jahren gesagt hätte hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Gruß Wasseronkel
wie schon geschrieben hatte ich zu hohen Blutdruck der lt. Arzt Medikamentös behandelt werden sollte da auch durch meinen Vater eine Vorbelastung bestand. Weil ich mit Ärzte auf Kriegsfuß lebe, und ich denen in keiner Weise mehr vertrauen konnte da ich schon zu viele Fehldiagnose bekommen hatte, wollte ich mich selbst zuerst einmal schlau machen. In dieser Zeit bekam ich von meinem Sohn das Buch „ Sie sind nicht krank, Sie sind durstig“ vom Dr. med.F.Batmanghelidj geschenkt das ich förmlich auffraß.
Hier ein kleiner Auszug:
Erstaunliche Erkenntnisse für mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Wassertrinken wirkt Wunder!
Erkenntnis Nr. 1:
Wassertrinken verhindert und heilt Sodbrennen.
Sodbrennen ist ein Zeichen für Wassermangel im oberen Magen-Darm-Bereich und gehört zu den wichtigsten "Durstbeschwerden". Die Einnahme von Medikamenten zur Neutralisierung der Magensäure und Schmerzmitteln kann den Wassermangel nicht beheben und der Körper leidet weiter unter diesen Entzugserscheinungen.
Das Tragische daran: Wird Sodbrennen nicht als Wassermangel diagnostiziert und werden die Symptome mit diversen Medikamenten behandelt, so kann dies im Vorstadium zu einer Gastritis und schließlich zu einem Magengeschwür führen. In besonders schlimmen Fällen kommt es sogar zu Magen-, Darm-, Leber oder Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Erkenntnis Nr. 2:
Wassertrinken verhindert und heilt Arthritis.
Rheumatoide Gelenkschmerzen - Arthritis - sind ein Signal dafür, dass in der betreffenden Körperregion Wasser fehlt. Dieses Problem betrifft sowohl junge wie auch ältere Menschen. Der Einsatz von Schmerzmitteln ist nicht nur zwecklos, sondern fügt dem Patienten nur noch zusätzlichen Schaden zu. Ausreichendes Wassertrinken und geringe Mengen von Salz können hier Abhilfe schaffen.
Erkenntnis Nr. 3:
Wassertrinken verhindert und heilt Kreuzschmerzen.
Kreuzschmerzen und eine Degeneration der Bandscheiben sind ein Zeichen für Wassermangel in der Knorpelschicht, die die Knochensubstanz schützt und das Aneinanderreiben der Knochen verhindert. Durch den Druck des Körpergewichts wird bei Bewegungen ständig Wasser aus den Bandscheiben gepresst und sie verlieren ihre Eigenschaft als "Stoßdämpfer". Diese Beschwerden können durch eine ausreichende Wasserzufuhr geheilt werden - keine konventionelle Behandlungsmethode, aber eine effektive!
Das Tragische daran: Werden Arthritis und Kreuzschmerzen nicht als Wassermangel in den Gelenken diagnostiziert und kommt es zum Einsatz von schmerzstillenden Medikamenten, Akupunktur oder einem chirurgischen Eingriff, so stirbt der Gelenkknorpel ab und es kann Gelenkarthrose entstehen. Dies kann zu Deformierungen des Rückgrates und schließlich zu Lähmungen und Verkrüppelung einzelner Glieder führen. Hinzu kommt, dass der Einsatz von Schmerzmitteln ebenfalls nicht ohne schädliche Nebenwirkungen für den Organismus ist.
Erkenntnis Nr. 4:
Wassertrinken verhindert und heilt Angina pectoris.
Angina pectoris ist ein Signal dafür, dass im Bereich zwischen Herz und Lunge Wassermangel herrscht. Sie sollte solange mit ausreichendem Wassertrinken behandelt werden, bis der Patient schmerzfrei ist und alle Medikamente absetzen kann. Eine ärztliche Betreuung ist in jedem Fall angebracht. Und dennoch - eine gesteigerte Wasserzufuhr führt zur Heilung von Angina pectoris.
Erkenntnis Nr. 5:
Wassertrinken verhindert und heilt Migräne.
Migränekopfschmerzen sind ein Zeichen für den Wassermangel des Gehirns und der Augen. Die migränebedingten Kopfschmerzen verschwinden, sobald keine Unterversorgung des Körpers mit Wasser mehr vorherrscht. Diese Art von Wasserknappheit, die Migräne auslöst, kann zu Augenentzündungen und schließlich zur Erblindung führen.
Erkenntnis Nr. 6:
Wassertrinken verhindert und heilt Kolitis.
Kolitisschmerzen treten bei Wassermangel im Dickdarm auf. Ist dieser Darmabschnitt ausgetrocknet, so kommt es zu verstärkten Kontraktionen, damit auch der letzte Tropfen Wasser aus den verdauten Nahrungsrückständen herausgepresst werden kann.
Das Tragische daran: Werden Kolitisschmerzen nicht als Wassermangel erkannt, verursacht dies anhaltende Verstopfungsbeschwerden. Dies kann mit der Zeit zu chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Divertikulitis, Hämorrhoiden und Polypen führen und vergrößert das Risiko an Darmkrebs zu erkranken.
Erkenntnis Nr. 7:
Wassertrinken verhindert und heilt Asthma.
Weltweit sind 14 Millionen Kinder von Asthma betroffen, jedes Jahr sterben mehrere Tausend Asthmatiker durch Ersticken. Leidet der Körper an Wassermangel, so wird das Lungengewebe anfällig für Krankheiten, da die Lungenbläschen sehr dünne Wände haben und auf Wasser angewiesen sind, um feucht zu bleiben. Ausreichende Wasserzufuhr kann Asthmaanfälle verhindern. Zusätzlich kann die Aufnahme von Salz die Verschleimungen in der Lunge lösen und so wieder ein freies Durchatmen ermöglichen.
Das Tragische daran: Erkennt man Asthma nicht als Alarmsignal, das durch Wassermangel im Körper eines heranwachsenden Kindes hervorgerufen wird, so führt dies nicht nur zum Tod Tausender jedes Jahr, sondern auch zu unwiderruflichen Schäden am Erbgut der 14 Millionen Kinder, die an Asthma leiden.
Erkenntnis Nr. 8:
Wassertrinken verhindert und heilt Bluthochdruck.
Bluthochdruck entsteht durch einen anhaltenden Wassermangel im Körper. In diesem Fall steht nicht ausreichend Wasser zur Verfügung, um alle Blutkörperchen und somit auch alle anderen Körperzellen ausreichend zu versorgen. Um das Wasser, das aus dem Blut herausgefiltert wird, durch winzige Hohlräume in der Membran in alle Körperzellen zu "injizieren", muss ein bestimmter "Druck" vorherrschen. Je größer der Wassermangel im Körper ist, umso weniger Wasser enthalten die Blutzellen und verringern, um weiterhin gefüllt zu sein, ihre Größe. So kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien - hoher Blutdruck entsteht. Durch vermehrte Zufuhr von Wasser und Salz wird der Blutdruck wieder normalisiert.
Das Tragische daran: Wird nicht erkannt, dass Bluthochdruck auf Wassermangel im Körper zurückzuführen ist, und behandelt man ihn mit entwässernden Diuretika, die den Körper noch weiter austrocknen, kann dies schließlich zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar Lähmungserscheinungen führen. Häufig werden auch Nieren- oder Gehirnschäden wie Alzheimer dadurch verursacht.
Erkenntnis Nr. 9:
Wassertrinken verhindert und heilt Altersdiabetes.
Auch die Entstehung von Altersdiabetes wird durch anhaltenden, gravierenden Wassermangel im Körper begünstigt. Da die ausreichende Versorgung des Gehirns mit Wasser oberste Priorität hat, verhindert der Körper die Ausschüttung von Insulin, das für die Wasserverteilung im Körper zuständig ist. Dies führt dazu, dass alle anderen Körperzellen nur notdürftig mit Wasser versorgt werden. Wassertrinken und die Aufnahme von Salz kann Altersdiabetes in einem frühen Stadium heilen.
Das Tragische daran: Erkennt man nicht, dass die Ursache für Altersdiabetes die Austrocknung des Körpers ist, verursacht dies massive Schäden an den Blutzellen des ganzen Körpers. Dies kann zum Verlust von Gliedmaßen bis hin zu Augenschäden oder sogar Blindheit führen.
Erkenntnis Nr. 10:
Wassertrinken senkt den Cholesterinspiegel.
Ein hoher Cholesterinspiegel ist ein Anzeichen für die beginnende Austrocknung des Körpers. Cholesterin ist ein natürlicher "wasserdichter Lehm", der, in die Zwischenräume der Zellmembran eingelagert, die Zellstruktur aufrecht erhält und übermäßigen Wasserverlust verhindert. Cholesterin ist nicht nur für die Produktion von Nervenzellmembranen und Hormonen verantwortlich, sondern wird auch als "Schutzschild" gegen andere Zellen eingesetzt, um den Entzug von Wasser durch die Zellmembranen zu verhindern.
Erkenntnis Nr. 11:
Wassertrinken hat eine positive Wirkung auf Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten.
Diese Beschwerden und Krankheiten werden durch einen anhaltenden Wassermangel ausgelöst. Die Symptome lassen nach und können sogar ganz verschwinden, sobald der Körper ausreichend mit Wasser versorgt wird. Zusätzlich sollte hierbei für ausreichend Bewegung gesorgt werden.
Die Erkenntnis Nr. 8 hat mich sehr stark interessiert und begann es auszuprobieren kaufte mir unraffiniertes Meersalz und begann damit meine Eigenbehandlung. Es hat mich verblüfft innerhalb kurzer war mein Blutdruck auf 120-125 zu 65-70.
Salz - Erzeuger von hohem Blutdruck ?
Für unsere Gesundheit ist "Natürliches Kristallsalz" besonders wertvoll
Salz - Kochsalz (Speisesalz, Siedesalz) ist die umgangsprachliche Bezeichnung für "handelsübliches Kochsalz" (NaCl), das durch den Herstellungsprozess wichtiger Elemente beraubt wurde. Der menschliche Körper braucht täglich zur besseren Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels ca. 5g biofreundliches "Natürliches Kristallsalz" mit all seinen 84 Elementen (davon sind 72 Elemente lebenswichtig) und chemischen Verbindungen. Bei vernünftiger Ernährung reduziert sich die erforderliche Menge auf ca. 2g. Durch körperliche anstrengende Arbeit und Sport entstehen zusätzliche "Salzverluste", die dem Körper wieder zugeführt werden müssen. Diese werden im allgemeinen täglich durch ca. 11 g "Natürliches Kristallsalz" aufgenommen. Es sollte kein Speisesalz (raffiniertes Salz) mit Zusatzstoffen (Trennmittel für Rieselfähigkeit des Salzes) in Speisen verwendet werden. Handelsübliches Speisesalz hat durch seine chemische Bearbeitung seine biofreundliche Struktur verloren und schwächt aus verschiedenen Gründen den Organismus. Im Organismus aller Lebewesen ist "Natürliches Salz" (mit seinen 84 Elementen) in einer Solelösung als Lösungsmittel und Trägerflüssigkeit enthalten.
Der Kochsalz-Irrtum! - Einer der renommiertesten Wissenschaftler Jaques De Langre, Ph.D. hat sich über 30 Jahre mit dem Thema "Gesundheit und Salz" und Hypertension beschäftigt und kommt zu der Aussage: "In vielen Fällen wurde die Verminderung von hohen Blutdruck nicht durch Reduzierung von Salzkonsum erreicht. Im Gegenteil, Natrium ist erforderlich um Arterien von Fett und anderen Schadstoffen zu reinigen. "Natürliches Salz" ist ein wichtiges Mittel zur Sauberhaltung von Venen und Arterien und es kann den zu hohen oder niederen Blutdruck normalisieren." Neue Studien mit Probanden in den USA, die nur "Natürliches Kristallsalz" verzehren, wurden durchgeführt und zeigten grundsätzlich andere Testergebnisse als die in den vergangenen fünfzig Jahren gemachten Studien über "Kochsalz" = (Raffiniertes Salz). Im natürlichen Kristallsalz sind die 84 Mineralien und Spurenelementen in ca. 200 chemischen Verbindungen enthalten, die dem Verbraucher viele wichtige gesundheitliche Vorteile geben. Dagegen belastet der Verzehr von Kochsalz den gesamten Organismus des Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Ist das Immunsystem geschwächt, kann aufgrund der Zusätze im Kochsalz das Wachstum von Krebszellen begünstigt werden. All die medizinischen und wissenschaftlichen Studien über die Einschränkung von Speisesalz zur Reduzierung von hohem Blutdruck unterliegen bisherigen falschen Voraussetzungen. Die bisherigen Studien basieren darauf, dass der Proband als Verbraucher von Kochsalz getestet wurde. Diese medizinischen und wissenschaftlichen Studien verdammen das Speisesalz wegen seiner Wirkung als Erzeuger von Hypertension z.B. Hypertonie und hohen Blutdruck. Diese Studien sind bisher alle insoweit gerechtfertigt, da sie beweisen, daß raffiniertes Speisesalz wegen seiner chemischen Aggressivität biologischen Schaden beim Menschen erzeugt.
Neue Studien über Verzehr von "Natürlichen Salz" zeigen in den letzten Jahren einen Paradigmawechsel.
Im menschlichen Blutplasma und im Interstitium (Zellzwischenräume) sind Natrium-Ionen (Na+) und Chlorid-Ionen (Cl-) die häufigsten vorkommenden Ionen vorhanden. Jedesmal wenn durch eine Diät ein Mangel von diesen Elementen entsteht, verlieren die Zellen in unserem Körper Ionen. Ein Verlust von Ionen in unseren Zellen verursacht Unausgewogenheit, ein Versagen von Zell-Erneuerung und Einschränkung von Wachstums-Prozessen, und der Verlust der Zellen selbst. Dies führt zu nervösen Unordnungen, Gehirn-Schäden, Muskel-Schäden oder anderen Krankheiten. Es ist lebenswichtig für unsere Gesundheit, dass das richtige Mineral-Gleichgewicht und die Ionen-Zusammensetzung in der salzhaltigen Lösung des Blutes vorhanden ist, und diese Zusammensetzung muß innerhalb sehr genauer Grenzen aufrechterhalten bleiben. Viele Krankheiten und negative Gesundheitszustände sind aufgrund von Mangel an Mineralien, die in ähnlicher Konsistenz wie im Meersalz oder "Natürlichem Kristallsalz" vorhanden sind, festgestellt worden.
Salz und Blutdruck. Eines der wichtigsten Funktionen für Salze ist die Aufgabe den Blutdruck, das Volumen, die Flexibilität der Blutgefäße zu regulieren. Schon vor 4000 Jahren hat der bekannte chinesische Kaiser "Huang Ti" die Beziehung von Blutdruck "Verhärtetem Puls" mit Salz verbunden. Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass der genaue Zusammenhang von Salz und Blutdruck sehr komplexen Vorgängen unterliegt. Bis heute sind die genauen Zusammenhänge von Salz und Blutdruck nicht eindeutig aufgeklärt. Die Rolle des Salzes und Natrium in Bezug auf den Blutdruck ist ungenügend erforscht und weitestgehend Kontrovers. Bluthochdruck kann nicht allein dem Salzverbrauch angelastet werden. Andere Faktoren wie allgemeine Fehlernährung, Bewegungsmangel, Stress, Rauchen, Alkohol, die gesamte Lebensweise können eine Rolle spielen. Am wenigsten Ursache hat unbehandeltes Kristallines Salz. Kristallines Salz ist das Salz des Lebens, das eine sehr große Neutral- und Vitalkraft hat.
Laut neuesten Studie in den USA und intensiven Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass natürliches Kristall- und Meersalz mit 84 Elementen, die für den menschlichen Organismus äußerst wichtig sind, die hochwertigste Form von Natursalz für den Menschen ist. Im Periodensystem sind für die in der Natur vorkommenden natürlichen Mineralien bzw. Spurenelemente 92 Ordnungszahlen zugeordnet Von den restlichen 90 Elementen werden die sechs Edelgase, da sie aus festen und flüssigen Proben entweichen, abgezogen. Übrig bleiben die bisher in der Natur bekannten 84 Elemente mit über 200 chemischen Verbindungen, die basischen oder sauren Charakter haben können.
Meersalz (ungebleicht und chemisch nicht verändert) hat basischen Charakter. Im Meersalz können Algen, enthalten organische Salze. Im "Kristallinen Meersalz" ist kosmische Energie, Sonnenenergie und Erdenergie gespeichert. Diese Faktoren sind wertvoll für den menschlichen Organismus. Basische organische Salze belasten den Organismus nicht. Sie helfen das Körperwasser zu entsäuern und das Säure-Base-Gleichgewicht zu halten. Der Mensch besteht zu ca. 70% aus Wasser und ist je nach Salzverbrauch mit Mineralstoffen, und Spurenelementen in chem. Verbindungen angereichert. Das Gehirn besteht zu ca. 90% aus Wasser, das mit seinem Gedächtnis und mit optimal natürlicher Solekonzentration entsprechende geobiologische Informationen gespeichert hat. Das heterogene Gemisch von Mineralien und Spurenelementen, die Gesamtheit von Salzen, im "Corpus Biowasser" fördert mit seinem Energiepotential die Homöostase (Fließgleichgewicht) im Flüssigkeitshaushalt des Organismus und ermöglicht dem Körper die notwendige Aufnahme der natürlichen Antagonisten (natürlichen Gegenspieler), wie Kalium, Magnesium und Kalzium.
Die im Körperwasser vorhandenen elektrisch geladenen Salzteilchen mit seinen dazugehörigen Antagonisten bewahren den bioenergetischen Kreislauf, indem sie die Spannung zwischen intra- und extrazellulären Raum aufrechterhalten. Nur mit konstantem Spannungsgleichgewicht von Salzen und Wasser können wir ohne Schaden leben. Nervenimpulse und daraus entstehende Muskelaktivitäten können am besten in seiner Gesamtheit mit Hilfe von natürlichem Kristallsalz stattfinden.
Dagegen besteht das chemisch hergestellte Kochsalz (Tafelsalz) hauptsächlich aus Natriumchlorid (NaCl) etwa 99,95 - 99,99% und für die Rieselfähigkeit sind chemische Stoffe, die teils gesundheitsschädlich sind, hinzu gegeben. Den Salzkristallen werden durch chemische Prozesse bestimmte Elemente entzogen, die für die Industrie nicht enthalten sein sollen und es entsteht dabei "handelsübliches Kochsalz".
Beim Siedesalzverfahren wird die Rohsole mit Kalkmilch/Natronlauge und Soda versehen, um den Kalzium und Magnesiumanteil herauszufällen. Um Salz in fester Form zu erhalten, werden beim anschließenden Eindampfen der Sole hohe Temperaturen (bis zu 150°C) benötigt. Obwohl nach dem Siedeverfahren noch Spuren von den 82 Elementen ca. 0,01% (je nach Tektonik) enthalten sein können, verliert es seine für den Menschen leicht verträgliche, natürliche Struktur. Dieses chemisch gewonnene Kochsalz wird durch die Abspaltung bestimmter Elemente und der Hinzugabe von Trennmittel für die Rieselfähigkeit, z.B. Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumflourit, Kaliumjodit, E 553b Talkum, E 535, E 572 Magnesiumstearat, Aluminiumhydroxyd und Caliumsilikat chemisch sehr aggressiv. Einige dieser Zusatzstoffe wirken irritierend auf den Regelmechnismus des Organismus. Salze werden im Körper gelöst und verarbeitet. Beim Abbau von biofeindlichen Salzen und Trennmitteln im Körper wird im erhöhten Bedarf wertvolles Zellwasser verbraucht. Einige Trennmittel sind in Deutschland nicht zugelassen und sollen kanzerogen sein, z. B. Aluminiumhydroxyd. Der Verbrauch von Salz oder Sole kann aufgrund von saurer oder basischer Eigenschaft im Darm unterschiedliche Wirkungen erzeugen. Beim Verzehr von Salz/ Sole mit sehr sauren pH-Wert sollte man vorsichtig sein. Obwohl die Magensäure mit normalen pH-Wert und natürlichen Struktur die Darmflora und Magenschleimhaut nicht verändert, kann die chemisch künstliche Zusammensetzung des Salzes/Sole mit sehr sauren pH-Wert und aufgrund der Aggressivität die Darmflora und die Schleimhaut schädigen. Karzinome, die im Darm vorhanden sind, könnten bei Immunschwäche durch die Einwirkung dieser Sole in ihrem Wachstum begünstigt werden. Das Immunsystem wird gefordert und die Steuerung des Blutdrucks könnte damit in Zusammenhang stehen.
Salz erhöht den Blutdruck?????????
Fast schon gebetsmühlenhaft wiederholt, durchdrang diese Behauptung in den letzten Jahrzehnten unaufhaltsam Fachzeitschriften, Ernährungsratgeber und den Bunte-Blätter-Wald. Wie kaum eine andere Ernährungsempfehlung sickerte sie ins allgemeine Gesundheitsbewusstsein und bescherte Millionen von Menschen – die murrend, aber folgsam den Salzstreuer im Schrank ließen – fades Essen. Und dabei war der Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzstreuer von Anfang an umstritten.
Der Feldzug gegen das Salz begann 1972 mit einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, in der Versuche an Ratten beschrieben wurden, deren Blutdruck anstieg, wenn man ihr Futter salzte. Allerdings handelte es sich um einen besonderen, einen salzempfindlichen Rattenstamm, und die Menge, die die Tiere verzehren mussten, würde – auf den Menschen hochgerechnet – einer Tagesdosis von einem Pfund Salz entsprechen! Viele Ernährungsmediziner nahmen das Ergebnis der Studie dennoch dankbar auf und leiteten daraus Ratschläge für den Verbraucher ab.
Die zweite Arbeit, die die Salzdiskussion – und miilerweile die Gesundheitspolitik – bis heute maßgeblich beeinflusst hat, ist die sogenannte Intersaltstudie (1988). Bei dieser Untersuchung verglichen die Mediziner 52 Bevökerungsgruppen aus allen Teilen der Welt. Die Auswertung brachte zunächst ein überraschendes Ergebnis: Wenn überhaupt ein Zusammenhang zwischen Blutdruck und Salzverzehr bestand, dann in der Form, dass der Blutdruck mit steigender Salzzufuhr sank! Die Gruppe mit dem höchsten Salzkonsum (durchschnittlich 14 Gramm pro Tag), die Bewohner der chineschischen Region Tianjin, hatte jedenfalls keinen höheren Blutdruck als Afroamerikaner aus Chicago, die nur sechs Gramm täglich zu sich nahmen.
Damit hätte die Salzhypothese vom Tisch sein können. Aber der Gesichtsverlust für die Experten wäre erheblich gewesen, schließlich hatten sie sich längst auf eine Warnung vor Salz verständigt. In der Not griff man zur Statistik. Hier boten sich vier Naturvölker an, die völlig aus dem Rahmen der Intersalt-Daten fielen. Sie aßen so gut wie kein Salz und hatten auch keinen erhöhten Blutdruck. Nur wenn man diese „Ausreißer“ in die Auswertung mit einbezog, ließ sich ein vager Zusammenhang zwischen Salzverzehr und Blutdruck konstuieren. Daß bei der grundverschiedenen Lebensweise dieser Völker auch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen könnte, interessierte offenbar nicht weiter. Statt dessen wurde dieser fragwürdige Befund nun den gesundheitspolitischen Leitlinien der gesamten westlichen Welt zugrunde gelegt.
Salz ist wichtig, den Serotonin- und Melatoninspiegel im Gehirn konstant zu halten. Wenn Wasser und Salz Ihre Aufgabe als natürliche Antioxidantien erfüllen und toxischen Abfallstoffe aus dem Körper entfernen, müssen keine essenziellen Aminosäuren wie Tryptophan und Tyrosin geopfert werden. Enthält der Körper genügend Wasser, steht das Tryptophan dem Gehirngewebe zur Bildung von Serotonin, Melatonin und Tryptamin zur Verfügung.
Salz ist wichtig für die Behandlung von emotionalen und affektiven Störungen. Lithium ist ein Salzersatz, der bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt wird.
Salz unterstützt das Bemühen, Selbstvertrauen und ein positives Selbstbild aufzubauen – indem es für einen ausgewogenen Serotonin- und Melatoninspiegel sorgt, der sich auch in der Persönlichkeit zeigt.
Mit unraffiniertes Meersalz und täglich 3Ltr.Leitungswasser habe ich darauf hin den Blutdruck auf 120/65 gesenkt, wenn ich zuwenig Wasser trank oder auch mal zuwenig Salz einnahm kam er mal kurzfristig auf 140/85 .
(Wasser, 2-3Ltr. kohlensäurefreies Wasser ist nicht zu ersetzen mit Kaffee, Tee, Alkohol, Cola, Limo oder Säfte. Salz, unraffiniertes Meersalz aus dem Reformhaus kräftige Prise täglich auf die Handfläche und ablecken und mit Wasser nachspülen, bestehen Schlafstörrungen dann am besten vor dem schlafen gehen da Salz auch ein altes Schlafmittel ist.)
Habe dies ca. ein Jahr durchgezogen und kam ins grübeln, wenn das wirklich so einfach ist warum machen das dann sowenige dies mit dem Salz?
Inzwischen störrte es mich zum Teil das ich sooft auf das WC musste, nachts stand ich manchmal 4-5mal deswegen auf andererseits war der Blutdruck und auch die Nieren jetzt in Ordnung.
Dann fing es plötzlich an wenn ich pissen musste das es nachtröpfelte und das störrte mich gewaltig.
Inzwischen wurde meine Frau Anhänger von Dr. Ulrich Strunz dessen Bücher ich jetzt anfing zu lesen über die Okularmedizin mit dem Titel „Frohmedizin“.
Das Buch war fesselnd und ich hatte immerhin noch mein Übergewicht von 20kg zu tragen.
Die Folge war das ich mit Strunz anfing zu laufen und jetzt Nahrungsergänzung Mineralien, Vitamine und Eiweiß zu mir nahm. Es war dabei zu lesen wie wichtig Magnesium und Kalium im Bezug auf den Blutdruck ist.
Mit der Einnahme von den Nahrungsergänzungen hörte auch das Nachtröpfeln auf was meineserachten zum Ausschwemmen von Mineralien bei dem Wasserkonsum kam.
Innerhalb eines halben Jahres hatte ich die 20kg weg, der Blutdruck blieb jetzt mit Nahrungsergänzung und Leitungswasser 3Ltr. Stabil bei 120/65.
Die Gedanken beim Laufen waren dann meist was haben die Früher genommen als es noch keine Nahrungsergänzungen gab und so kam ich dann auf die Vollwertkost nach Dr. Bruker, Dr.Kollath.
Seit ca. 4Jahren mögen auch 5 sein ernähre ich mich zu 80% vollwertig nach Dr.Bruker, seit einem Jahr nahezu Vegetarisch mit einem Rohkostanteil bei 70%. , Nahrungsergänzung nehme ich keine mehr ein, der Blutdruck ist stabil bei 120/65, sollte er mal entgleisen ist er mit Wasser und Salz sofort wieder im richtigen Gleis. Bin jetzt seit 4 Jahren nicht mehr krank gewesen, sollte sich mal ein Schnupfen anmelden trinke ich schnell genügend Wasser und es ist vorbei, brauche kein Viagra und fühle mich gesünder und stärker als mit 25.
Nebenursachen die sich nach 2 Monate Wasser- und Salzkonsum einstellten waren, die ständigen Nierenentzündungen verschwanden, Depressionen verschwanden, und die Schmerzen im linken Kniegelenk verschwanden. Wenn mir das vor zehn Jahren gesagt hätte hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Gruß Wasseronkel