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Zu kalt (angzogen) beim Wettkampf - was passiert?
Verfasst: 31.01.2009, 09:44
von Hennes
Ok, ich weiß: wahrscheinlich ein Schnupfen, aber was mich interessiert: W
ie wirkt sich das auf die Leistung bei diesem WK aus - hier HM?
Bei Hitze (oder zu warm angezogen) es jedem klar: Puls steigt, Erschöpfungsgrad steigt, Leistung geht herunter, WK-Zeit wird länger....
Morgen steht bei mir ein HM an und die Vorhersage ist für lauschige --3 bis --8° und böiger Wind über 40km/h
Eigentlich hatte ich geplant wie links auf dem AVA in kurz/kurz anzutreten. Das war beim HM in ESSEN und +3°C windstill - das war ideal. Aber für morgen dürfte das zu kühl sein - daher würde mich mal rein die
Auswirkungen auf die Leistung interessieren. Wer hat Erfahrungen oder weiß was?
danke
gruss hennes
Verfasst: 31.01.2009, 10:13
von binoho
Hennes hat geschrieben:...............Morgen steht bei mir ein HM an und die Vorhersage ist für lauschige --3 bis --8° und böiger Wind über 40km/h

................
ich bin Mitte Januar bei unserer Winterserie 16,8km am Start ca -2°C Ziel ca 0°C wie im Ava gelaufen und hab mich wohlgefühlt (lange dünne Tight; langarm Shirt und etwas dichteres Singlet drüber ). Wenn dein HM viel windanfällige Strecken drin hat würd ich ne winddichte Hose unter der Tight bevorzugen und ne dünne Laufmütze/Handschuhe sind ebenso angesagt. Beides kann man bedarfsweise in der Tight verschwinden lassen, aber ich denke Ihr könnts brauchen.
Nachtrag: hab mich geirrt, das Outfit hatte ich beim 12,8k Lauf im Dezember an. Im Januar wars ne 3/4 Knietight. Ansonsten passt meine Aussage
Verfasst: 31.01.2009, 10:25
von Chri.S
Ich werde morgen, bei ähnlichen Temperaturen wie bei Dir, Hennes, in kurzer Tight, Unterhemd, Singlet und zwei paar Handschuhen an den Start gehen. Ich werde am Start frösteln, klar, aber während des Wettkampfes hab ich da keine Sorge. Ich laufe bei ca. 90 % meiner HF und bewege meine Muskulatur mehr als beim normalen Dauerlauf, das sollte für genug Wärme sorgen. Hauptsache, Hände sind warm

Ob ich eine Kopfbedeckung aufsetze, weiß ich noch nicht. Hängt vom Wind ab und wird dann eine dünne Mütze oder Stirnband.
Gruß und nicht soviel Gedanken machen (kommt vom richigen, he?)
Chris
Verfasst: 31.01.2009, 11:02
von Bittersuess
Bei -3 bis -8 Grad und Wind würde ich mit kurzer Bekleidung kalte und damit verletzungsanfällige Muskulatur befürchten - zumindest bei etwas längerem als 10km (da bleibe ich auch warm

) Liegt aber vielleicht daran, dass ich auf längere Distanzen einfach zu langsam werde (noch).
Verfasst: 31.01.2009, 11:11
von Hennes
Danke für die Bekleidungstipps - aber die wollte ich nicht!
Die Frage ist: Wie wirkt sich "zu kalt" auf die Leistung gesamt aus?
gruss hennes
Verfasst: 31.01.2009, 11:22
von TomX
Na ja, die Verletzungsanfälligkeit vor allem bei den Muskeln ist natürlich bei "zu kalt" höher.
Aber mal angenommen, du verletzt dich nicht (was ich für wahrscheinlich halte), dürfte es keine Auswirkungen auf die Leistung haben.
Mit der psychologischen Ausnahme vielleicht, dass du dich durch "zu kalt" nicht wohl fühlst und das jetzt irgendwelche Einflüsse hat. Also eher der psychische Aspekt.
Verfasst: 31.01.2009, 11:23
von Bittersuess
Dann formuliere ich das anders: Die Muskulatur verhärtet und ist dadurch weniger leistungsfähig, was bedeutet, du kommst später an

. Oder sie verhärtet noch mehr, du holst dir eine Verletzung, im besten Fall nur einen Muskelfaserriss oder Bündelriss: Dann kommst du möglicherweise gar nicht bis ins Ziel. Das wären also die Risiken. Demgegenüber müssten Vorteile für
zu "kalte" Bekleidung stehen. Das würde mich nun wieder interessieren.
Verfasst: 31.01.2009, 11:34
von Zwangsläufer
Hallo Hennes,
nehmen wir mal an, dass das muskuläre Thema durch vernünftiges Aufwärmen keine Rolle spielt, dann würde ich sagen, dass sich bei tiefen Temperaturen solange keine negative Leistung ergibt, solange die Balance zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeabgabe gegeben ist. Erst ab Temperaturen, bei denen trotz intensiver Bewegung zusätzlich Wärme erzeugt werden muss, dürfte sich dann eine Leistungsminderung ergeben. Dies dürfte aber bei Temperaturen bis -20 Grad keine größere Rolle spielen.
Wissenschaftliche Begründung:
> keine
Praktische Erfahrung:
> Auch beim Langlaufen unter -20 Grad wird mir noch warm, d.h. der Körper erzeugt wohl durch die Bewegung mehr Energie, als durch die Aussentemperatur entzogen wird.
> PB über 15 km letztes Jahr im November bei usseligen Aussenbedingungen (Minustemperatur und Wind), blaugefrorene Ellenbogen, aber die Maschine lief auf Hochtouren.
Insgesamt eine sehr interessante Frage, zu der ich gerne auch gerne ein bio-chemisch geschultes Forumsmitglied hören würde.
Filmtipp zum Thema: Atanarjuat - Die Legende vom schnellen Läufer.
Gruß Zwangsläufer
Verfasst: 31.01.2009, 11:37
von kanditt
Hennes, hier die Vorhersage von Kachelmann ...
Wegberg-Wetter bei T-Online
Lange Tight wird es werden, wahrscheinlich die dickere, obenrum bin ich auch noch am überlegen, schwanke zwischen nem langarmshirt, das vorne nen bischen Windblockermaterial drin hat und nem dickeren Asics Wintershirt in langarm. Mit der dickeren Tight und dem dickeren Shirt wars mir aber Sylvester zu warm ...
Verfasst: 31.01.2009, 11:49
von Chri.S
Hennes hat geschrieben:Danke für die Bekleidungstipps - aber die wollte ich nicht!
Die Frage ist: Wie wirkt sich "zu kalt" auf die Leistung gesamt aus?
gruss hennes
Sorry, falsch verstanden
Ich hab vor ein paar Tagen "Lore of Running" bekommen. Da ist das umfangreichste Buch, dass mir je übers Laufen untergekommen ist. Ich seh mal nach, was da zum Thema Kälte steht.
//So, hab mal nachgeschlagen. Noakes behandelt das Thema Temperatur über 80 Seiten. Nur ein kleiner Abschnitt ist der Hypothermia und Erfrierungen gewidmet. Beides spielt bei unseren Temperaturen und der Länge der Strecke für uns keine Rolle. Er schreibt, soweit ich das sehen konnte, nichts negatives über die Leistungsfähigkeit bei niedrigen Temperaturen. Einzig problematisch scheint ein Absinken der Körpertemperatur zu sein, was aber bei unserer "Kälte" nicht passieren wird.
Auch eine
Google-Suche ergabe nichts nennenswertes, so ich das überblicken konnte, außer, dass es sinnvoll ist, Extremitäten und Kopf warm zu halten.
Also Hennes, keine Ausreden, alles ist drin

Verfasst: 31.01.2009, 12:14
von Thrawn
Hennes hat geschrieben:Danke für die Bekleidungstipps - aber die wollte ich nicht!
Die Frage ist: Wie wirkt sich "zu kalt" auf die Leistung gesamt aus?
gruss hennes
Ich hatte bislang nur einmal im Training das gefühl wirklich zu kalt angezogen zu sein. Gegen Ende des Tempotrainings war ich trotz eines, für mich schnellen 4:50'er Schnitts total durchgefroren.
Und ja: meine Trainingsleistung ist stark gesunken. Konnte das Tempo nicht mehr halten und ein zusätzlich starker, kalter Wind hat mich stark erschöpft. War völlig am Ende als ich wieder daheim angekommen war.
Verfasst: 31.01.2009, 12:16
von schwindo
Hallo Hennes,
neben den paar Gramm Gewichtserparnis oder dem Stück gewonnene Bewegungsfreiheit, setzt du deine Gesundheit aufs Spiel. Ist es dir das Wert für einen x-beliebigen Winterlauf die Saisonform zu versauen?
Natürlich sind bei Aktivität die Muskulatur und die beeinflussten Gefäße gut durchblutet. Aber eben nicht alle Körperregionen gleich stark. Außerdem ist irgendwann bei jedem Menschen Schluß mit dem Wärmetauscheffekt. Bedenke auch den Windchillfaktor. Im Extremfall hast du Pech und der Körper macht bei Unterkühlung schlapp. Auf dem Zugspitzlauf letzten Sommer waren auch manche gut trainierten Läufer nicht den Verhältnissen entsprechend angezogen. Das Ergebnis ist bekannt.
Grüße
Schwindo
Verfasst: 31.01.2009, 12:33
von kanditt
schwindo hat geschrieben:Im Extremfall hast du Pech und der Körper macht bei Unterkühlung schlapp. Auf dem Zugspitzlauf letzten Sommer waren auch manche gut trainierten Läufer nicht den Verhältnissen entsprechend angezogen. Das Ergebnis ist bekannt.
Grüße
Schwindo
Toller Vergleich. Wir kommen ja auch aus ner absoluten Hitzeperiode und rennen erstmalig in die Kälte rein. Kann man einen flachen, schnellen Halbmarathon mit nem Berg(auf-)lauf vergleichen ?
Kauf Dir mal die aktuelle Spiridon, da ist nen hochinteressantes Vorwort zu dem Thema drin. Sinngemäßer Inhalt: Marketingexperte zu Steffny: Der Läufer auf dem Titelblatt (Wettkampfaufnahme bei nem Winterlauf) hat ja viel zu wenig an. Dem fehlt ja Buff, Funktionsunterwäsche, Jacke, 2. Tight, etc.
Die schnellen Hasen werden morgen definitiv in Kurz unterwegs sein (und es überleben).
Hier die erste Reihe bei ähnlichen Bedingungen in FFM ...
RUNNERSWORLD.de – Das größte Laufmagazin der Welt – Sonne und Kälte Frankfurter Silvesterlauf 2008
Stephan
Verfasst: 31.01.2009, 12:51
von schwindo
Natürlich habe ich nur den Extremfall geschildert. Auch ich weiß dass die Luft an der Zugspitze dünner ist. Aber - 8Grad bei ordentlichem Wind können schon recht eisig werden. Und die Lufttemperatur war auf der Zugspitze auch nicht viel kälter. Ohne Windstopper würd ich da nicht laufen! Aber jeder hat ein anderes Termperaturempfinden.
Grüße
Schwindo
Verfasst: 31.01.2009, 12:53
von kanditt
schwindo hat geschrieben:Natürlich habe ich nur den Extremfall geschildert. Auch ich weiß dass die Luft an der Zugspitze dünner ist. Aber - 8Grad bei ordentlichem Wind können schon recht eisig werden. Und die Lufttemperatur war auf der Zugspitze auch nicht viel kälter. Ohne Windstopper würd ich da nicht laufen! Aber jeder hat ein anderes Termperaturempfinden.
Grüße
Schwindo
Die Wettervorhersage sagt -1 bis 0 Grad !!! Hennes redet von gefühlten Temperaturen durch den Wind, wie sie bei Wetter.de und wetter.com angegeben werden.!
Verfasst: 31.01.2009, 13:00
von dextrine
Hallo Hennes
Im Wesentlichen stimme ich Schwindo zu: Es sind nicht alle Bereiche gleichmäßig durchblutet. Die großen Musklen sicherlich, aber alle Strukturen, die nur kleine Blutgefäße haben oder wenig "Putz" sprich Fleisch oder Kleidung drüber haben, werden weniger durchblutet, da sich durch die Kälte die Gefäße zusammenziehen.
Im Übrigen ist die Belastung des Kreislaufs in etwa mit einem Hitzelauf zu vergleichen: Bei Hitze muss der Körper zusätzliche Energie aufbringen um zu kühlen, bei Kälte um zu "heizen". Es ist also eine höhere Kreislaufbelastung als bei mittleren Temperaturen. Kälteerschöpfung war übrigens bei einigen Läufern, die bei Zugspitzlauf schlapp gemacht haben der Grund und nicht die eigentliche Muskelbelastung. Habe gerade die Woche mit einem Prof (medizin) darüber gesprochen.
Dabei ist die Länge des Laufs nicht so entscheidend wenn es dir um Maximalleistung geht. Besonders zu Beginn des Laufs wirkt sich evtl auch die kalte Luft auf die Atmung aus, da es länger dauert, bis die feinen Gefäße aufmachen, wenn überhaupt ganz. Versuch einfach mal, bei niedrigen Temperaturen rel schnell (so wie halt im Sommer möglich, ohne eine Verletzung zu riskieren) auf eine hohe Intensität zu gehen, dann merkst du den Unterschied.
Viel Erfolg bei deinem Lauf.
dextrine
Verfasst: 31.01.2009, 13:01
von Haricot
Hennes hat geschrieben:Danke für die Bekleidungstipps - aber die wollte ich nicht!
Die Frage ist: Wie wirkt sich "zu kalt" auf die Leistung gesamt aus?
Implizit beantworten die Bekleidungstipps schon Deine Frage, die ansonsten ziemlich schlecht gestellt ist. Mit der Bedingung "zu kalt" beziehst Du Dich schon auf etwas, das nicht unabhängig von der Leistung ist. Insofern hast Du Dir die Antwort schon gegeben. Zu kalt wirkt sich negativ auf das Ergebnis aus, zu warm auch, also bleibt nur, mittels optimaler Kleidung für eine gute Betriebstemperatur zu sorgen. Hier sind die Empfindungen allerdings grundverschieden. Während der eine bei Kälte trotz langer Hose schnell Knieschmerzen bekommt, tippelt der andere in kurzer Hose durch die Gegend. Der eine trägt ne Mütze, der andere ein Stirnband und ein Dritter läuft ohne Kopfbedeckung. Allen gemein ist - zumindest unterstell ich das -, dass sie über einige Lauferfahrung verfügen und nun wissen, was gut für sie ist. Vielleicht, Hennes, vielleicht gehörst Du bald auch dazu.
Grüße
Christian
Verfasst: 31.01.2009, 13:01
von burny
Hennes hat geschrieben:
Die Frage ist: Wie wirkt sich "zu kalt" auf die Leistung gesamt aus?
Ich hatte zweimal das Erlebnis, "kurz" zu laufen und meine fast erfrorenen Finger nach dem Zieleinlauf nicht mehr bewegen zu können (Hamburg 2000, Zermatt-Marathon 2002). Ob das meine Laufleistung beeinträchtigt hat, kann ich nicht genau sagen. Ich glaube, eher nicht (Gefroren habe ich ja nicht an den Beinen.) Dennoch achte ich seitdem darauf, nicht ZU DÜNN angezogen an den Start zu gehen.
Das Gegenteil, bei niedrigen Temperaturen eher zu warm angezogen zu sein, hatte ich auch. Das ließ sich aber ausgleichen durch Handschuhe und/oder Jacke ausziehen, Ärmel aufkrempeln, Mütze ab. Die Leistung wurde da auch nicht beeinträchtigt.
Bernd
Verfasst: 31.01.2009, 14:02
von spider
hallo
also ich bin dez-januar 3 wk gelaufen
nur bestzeiten, die bedingungen waren nicht die besten.
mal hügelig,mal windig,mal schnee und eis
am bessten mal aus der situation des wetters entscheiden wie man lauft
denke du weist es wenn man versucht kramphaft bestzeit zu laufen, wirds nicht
der wind ist schlimmer wie die kälte(denke die laufen in deinen windschatten)
ich trage manchmal bei den ersten km mülltüte, die kann man leicht ablegen
denke du kannst bestzeit laufen
Verfasst: 31.01.2009, 19:44
von nobbie
hier kannsr du mal die reale Kälte bei Wind errechnen, viel spass
Wind-Chill Tabelle
Keine schnellen Läufe
Im Winter brauchen Sie wirklich nicht ans Eingemachte zu gehen. Wer bei Minus-Tempe*raturen und eisigem Untergrund versucht, so schnell zu laufen wie in kurzen Shorts im Sommer, geht ein hohes Verletzungsrisiko ein. Sie sollten das Training jeweils den äußeren Bedingungen anpassen
RUNNERSWORLD.de – Das größte Laufmagazin der Welt – Wintertraining Das optimale Wintertraining
nun setz mal nicht deine M.T vorbereitung aufs spiel, wäre schade,
wünsch dir viel Erfolg
mfg Norbert
Verfasst: 02.02.2009, 21:04
von Hennes
Danke für alle Antworten!!!
Ok, hier also der Praxisbericht vom HM in Wegberg: --2°C und saumässig eisiger und kalter Wind, "gefühlte" --7°C lt. wetter.de
langes shirt, windweste (aldi radlerweste für 8€

perfekt!), handschuhe, ohrenschützer
kurze hose
Durch die erhöhte "Eigentemperatur" war es eigentlich genau richtig. Etwas "komisch" haben sich die Oberschenkel vorne angefühlt. Kam das durch den eisigen Gegenwind? Beim letzten HM in Essen bei windstille und +3 °C hatte ich eher "Schmerz" auf der Rückseite und habe die klar dem laufen zugeordnet. Gestern vermute ich den Wind. Eine lange Hose wäre nicht falsch gewesen. Heute gehts mir sehr gut und habe auch schon wieder 17km gemütlich hinter mir gebracht - also ist gestern nix "angebrannt"
Bleibt die Frage ob ich mit langer Hose schneller gewesen wärer

aber so sehr unangenehm wars nicht - jedenfalls hatte ich keine Zeit drüber nachzudenken unterwegs....
gruss hennes
Verfasst: 02.02.2009, 21:15
von mmikel
Hennes hat geschrieben:
Bleibt die Frage ob ich mit langer Hose schneller gewesen wärer

aber so sehr unangenehm wars nicht - jedenfalls hatte ich keine Zeit drüber nachzudenken unterwegs....
gruss hennes
böse Zungen würden jetzt behaupten mit dünner 3/4 Tight wäre eine 12920 drin gewesen.
Gruß
Verfasst: 02.02.2009, 21:32
von Hennes
mmikel hat geschrieben:böse Zungen würden jetzt behaupten mit dünner 3/4 Tight wäre eine 12920 drin gewesen.
Böse Zunge habe ich selber - was sagen denn fachliche Zungen zu "Vorderseite Oberschenkel" - war das der Wind oder der Lauf? Oder
gruss hennes
Verfasst: 02.02.2009, 21:49
von mmikel
Hennes hat geschrieben:Böse Zunge habe ich selber -
gruss hennes
ja,ja das lese ich hier öfter.
Da Du ja nun wirklich gut durchtrainiert bist, war es wohl der Wind. Wäre auch absolut verständlich. Genau aus dem Grund laufe ich auch überwiegend bei Wind in 3/4 Tight. (bin halt auch älter als Du und ein Weichei

)
Ob es Dir aber mit einer längeren Hose wirklich gelungen wäre schneller zu laufen ist reine Spekulation.
Ich tendiere da(wäre ich an Deiner Stelle gewesen) zu einem klaren ja.
Gruß