Ich glaub, ich kann fliegen- Glukogensuperkompensation
Verfasst: 24.02.2009, 16:34
Hallo allerseits,
am Sonntagmorgen hab ich eine sehr intensive Intervalleinheit absolviert: 30min Warmlaufen, dann 4x 6min bei 80-95% der max. HF, dazwischen 3min locker, zum Schluss 15min CoolDown. War danach nartürlich total fertig. Zum Mittag gabs dann ausnahmeweise jede Menge Nutellatoast, gönn ich mir ab und zu mal am Wochenende ;-)
Am Montagabend sollte eigentlich ein 60minütiger Regnerationlauf folgen. Daraus wurde aber nix, weil ich mich richtig gut gefühlt habe. Hab dieselbe Einhiet von Sonntag nochmal absolviert. Fast, um genau zu sein: Hab noch 2 zusätzliche Intervalle drangehängt. Das war schon nicht mehr normal, nach dem dirtten Intervall dachte ich, ich könnte fliegen. Keinen Schmerz, keine Übersäuerung gespürt, einfach nur mächtig. Hätte auch noch mehr Intervalle dranhängen können, meine Beine wollten eigentlich noch mehr!
Solch eine Glykogensuperkompensation hatte ich schon öfters, war eigentlich immer Zufallprodukt, da ich selten 2 harte Trainigstage hintereinander Schalte: An einem Tag die Glykogenspeicher möglichst völlig entleeren, danach ordentlich Crabs schaufeln. Wundert mich nur, dass das mit Toast und Nutell (Hochglykämisch) so gut funktioniert, weil generell ist die Energie der kurzkettigen KH schnell verbraucht - ich hab den "Boost" aber erst so richtig nach dem 3 Intervall am Montag gespürt.
Ich sag mal für den Wettkampf sidn da locker 10-15% mehr Leistung drinn, wenn nicht noch mehr.
Wie sind eure Erfahrungen zur Glykogensuperkompensation? Wie kann ich das noch optimieren?
am Sonntagmorgen hab ich eine sehr intensive Intervalleinheit absolviert: 30min Warmlaufen, dann 4x 6min bei 80-95% der max. HF, dazwischen 3min locker, zum Schluss 15min CoolDown. War danach nartürlich total fertig. Zum Mittag gabs dann ausnahmeweise jede Menge Nutellatoast, gönn ich mir ab und zu mal am Wochenende ;-)
Am Montagabend sollte eigentlich ein 60minütiger Regnerationlauf folgen. Daraus wurde aber nix, weil ich mich richtig gut gefühlt habe. Hab dieselbe Einhiet von Sonntag nochmal absolviert. Fast, um genau zu sein: Hab noch 2 zusätzliche Intervalle drangehängt. Das war schon nicht mehr normal, nach dem dirtten Intervall dachte ich, ich könnte fliegen. Keinen Schmerz, keine Übersäuerung gespürt, einfach nur mächtig. Hätte auch noch mehr Intervalle dranhängen können, meine Beine wollten eigentlich noch mehr!
Solch eine Glykogensuperkompensation hatte ich schon öfters, war eigentlich immer Zufallprodukt, da ich selten 2 harte Trainigstage hintereinander Schalte: An einem Tag die Glykogenspeicher möglichst völlig entleeren, danach ordentlich Crabs schaufeln. Wundert mich nur, dass das mit Toast und Nutell (Hochglykämisch) so gut funktioniert, weil generell ist die Energie der kurzkettigen KH schnell verbraucht - ich hab den "Boost" aber erst so richtig nach dem 3 Intervall am Montag gespürt.
Ich sag mal für den Wettkampf sidn da locker 10-15% mehr Leistung drinn, wenn nicht noch mehr.
Wie sind eure Erfahrungen zur Glykogensuperkompensation? Wie kann ich das noch optimieren?