RUNNER'S WORLD

Hi Gleichzgesinnte,

habe inszwischen 150km abgespult (mehr Zeit bleibt mir für das Training nicht) und bin bisher ganz happy. Heute habe ich mich mal ein paar "Berge" rangetastet, denn schließlich will ich dieses Jahr noch meinen Hausberg bezwingen (2km; durchschnittl. 8% Steigung). Inswischen klappt der Beinwechsel ganz gut auch wenn ich noch nach unten sehen muss. Bergauf muss man öfters einen Beinwechsel machen, wobei ich oft geneigt bin mit dem selben Bein den Berg zu bezwingen , da man sonst leicht aus der Tritt kommt. Bergab ist es schon ein seltsames Gefühl mit 50 bis 60 . Aber diese Bedenken hatte ich beim Liegerad auch.

Patina:
Bilder kommen noch, aber momentan macht es mehr Spaß zu treten als zu fotografieren .

Ciao


Joggl

Ja, bergauf braucht man eine höhere Trittfrequenz und muss auch häufiger wechseln. Je höher du das Trittbrett einstellst, desto mehr muss man noch das Bein wechseln.

50-60 km/h geht schon mit Roller, aber man hat normalerweise keinen 3-Punkte-Kontakt zum Gerät wie beim Fahrrad, also nur Lenker und Trittbrett. Hier kann es nützlich sein, ein Knie ans Hauptrohr zu legen. Sofern die Strecke nicht zu ruppig ist, ist das eine gute Lösung, um etwas stabiler zu sein. Bild siehe hier: Picasa Web Albums - NAF - 2007 Scooter ... (oder auch eins davor, wo der Lenker von unten gegriffen wird!) oder Picasa Web Albums - NAF - 2007 Scooter ...
j.