Bufo hat geschrieben:
Der Organisationsaufwand rechtfertigt meiner Meinung nach den Preis.

Über 3 Millionen € Startgebühr?
Bezahlt man da nicht noch die Siegprämien für die Vollprofis mit?
Das stinkt doch.
Bei anderen Läufen zahlt man die Hälfte.
Tja, für mich ist das halt mehr als ein Tagesverdienst.
Und da ich für mich und meine Gesundheit laufe und nicht i-wem i-was beweisen muss, werde ich mir das halt auch nicht antun. So schön die Atmosphäre auch sein mag.
Nur weil ich mich beschwere über die Unverhälltnismäßigkeit, hat das nichts mit jammern zu tun.
Du bist oberflächlich UND arrogant und außerdem fies, wenn du behauptest, ich jammere weil ich sage, ich möchte gern, aber ich kann nicht.
Es ist nicht notwendig, dass das dermaßen teuer ist. Aber solange alle mittrotten (alle den Spuk mitmachen < nochmal für Begriffsstutzige), würde der Veranstalter sich ja (gesellschafts-) untypisch verhalten, wenn er den Preis nicht so hoch wie möglich halten würde.
Alle, mit denen ich mich darüber unterhalte, haben die gleiche Meinung.
Bei meiner Freundin in der DIHK gibt es auch eine Laufgruppe, da "verdient" nicht einer unter 100k € im Jahr. Für die ist das halt nix und die machen überall mit. Oft starten sie sogar noch für die Bude und kriegen das von selbiger bezahlt.
Trottel du mal mit und halt die Scheuklappen gerade. Du kannst es dir ja scheinbar leisten. Und bloß nicht daran denken, dass es auch Leute gibt, die in anderen Verhältnissen leben und denen solche Ereignisse verwehrt bleiben. Und vor allem ja nicht mal über ihre Argumente nachdenken (könnte anstrengen) und akzeptieren schon gar nicht.
Ansonsten kann es sicher eine kostengünstige Sportart für einen bleiben, wie du schon sagst.
Sport frei.