Test: Nicht bestanden, das Fiasko beim Benrather HM am Ostersamstag
Verfasst: 15.04.2009, 13:55
Vergangenen Samstag startete der Halbmarathon in Düsseldorf Benrath. Da der HM gut in meinen Marathonplan passte, habe ich mich etwa 1 woche zuvor angemeldet und das Startgeld überwiesen.
Der HM war für mich ein rel. wichtiges Trainings- und Formtestelement, zumal ich 2 Wochen zuvor bereits einen 10er laufen sollte und dies nicht machen konnte. Die Woche vor dem 10er hatte ich eine extrem harte Arbeitswoche, so dass ich mir erst gar keinen Lauf raussuchte, sondern Sonntag einfach auf die Bahn ging. Aber da ich einfach zu ko war, habe ich so gerade eben 5000 m geschafft. Im 10000-Soll-Tempo. Aber mir war klar, ich habe noch den HM als Testlauf und bis dahin bin ich wieder fit genug. Ich trainierte also normal weiter und machte mir keine Gedanken.
Am Sonntag vor dem HM hatte ich eine 32 km-TE, mit 5:30 ebenfalls noch im Soll, aber ich fühlte mich nicht wirklich gut dabei.
In der Woche vor dem HM hielt ich mich zurück um Ostersamstag einen ordentlichen Lauf zu schaffen. Dann stiegen die Temperaturen fast schlagartig und Karfreitag war ich den ganzen Tag ziemlich müde und habe fast apathisch im Garten rumgehangen. Abends spät dann noch 30 min im Joggingtempo mit ein paar Steigerungen gelaufen und dann ab ins Bett.
Ostersamstag brachte ich noch meine Familie zu den Schwiegereltern um mich anschließend um etwa 14.45 Uhr am Lauftreff Süd einzufinden und die Startnummer abzuholen. Anschließend habe ich noch Sandra, Jürgen und Banky nebst Begleitunge/en getroffen und ein bißchen gesnackt. Natürlich die obligatorische Frage "welche Zielzeit?" Wahrheitsgemäß antwortete ich: "keine Ahnung, fühle mich nicht so gut, außerdem ist es so warm". Natürlich wurde gemunkelt "Tiefstapler" und so, aber ich war mir wirklich nicht sicher was ich heute drauf hätte.
Ich lief mich etwa 2 km mit ein paar Steigerungen warm und merkte, dass ich einen trockenen Hals hatte. 2x war ich jedoch austreten in der letzten 3/4 Stunde, so dass ich mir keine Gedanken um die Hydrierung machte.
Dann ging ich zum Start und reihte mich etwa 5 m hinter der Startlinie am Rand ein. Es war mächtig voll dort. Als eine der Letzten kam Sonja Oberem und stellte sich vorne in die erste Reihe. Mit etwa 2 Minuten Verspätung ertönte der Startschuss. PENG.
Der HM war für mich ein rel. wichtiges Trainings- und Formtestelement, zumal ich 2 Wochen zuvor bereits einen 10er laufen sollte und dies nicht machen konnte. Die Woche vor dem 10er hatte ich eine extrem harte Arbeitswoche, so dass ich mir erst gar keinen Lauf raussuchte, sondern Sonntag einfach auf die Bahn ging. Aber da ich einfach zu ko war, habe ich so gerade eben 5000 m geschafft. Im 10000-Soll-Tempo. Aber mir war klar, ich habe noch den HM als Testlauf und bis dahin bin ich wieder fit genug. Ich trainierte also normal weiter und machte mir keine Gedanken.
Am Sonntag vor dem HM hatte ich eine 32 km-TE, mit 5:30 ebenfalls noch im Soll, aber ich fühlte mich nicht wirklich gut dabei.
In der Woche vor dem HM hielt ich mich zurück um Ostersamstag einen ordentlichen Lauf zu schaffen. Dann stiegen die Temperaturen fast schlagartig und Karfreitag war ich den ganzen Tag ziemlich müde und habe fast apathisch im Garten rumgehangen. Abends spät dann noch 30 min im Joggingtempo mit ein paar Steigerungen gelaufen und dann ab ins Bett.
Ostersamstag brachte ich noch meine Familie zu den Schwiegereltern um mich anschließend um etwa 14.45 Uhr am Lauftreff Süd einzufinden und die Startnummer abzuholen. Anschließend habe ich noch Sandra, Jürgen und Banky nebst Begleitunge/en getroffen und ein bißchen gesnackt. Natürlich die obligatorische Frage "welche Zielzeit?" Wahrheitsgemäß antwortete ich: "keine Ahnung, fühle mich nicht so gut, außerdem ist es so warm". Natürlich wurde gemunkelt "Tiefstapler" und so, aber ich war mir wirklich nicht sicher was ich heute drauf hätte.
Ich lief mich etwa 2 km mit ein paar Steigerungen warm und merkte, dass ich einen trockenen Hals hatte. 2x war ich jedoch austreten in der letzten 3/4 Stunde, so dass ich mir keine Gedanken um die Hydrierung machte.
Dann ging ich zum Start und reihte mich etwa 5 m hinter der Startlinie am Rand ein. Es war mächtig voll dort. Als eine der Letzten kam Sonja Oberem und stellte sich vorne in die erste Reihe. Mit etwa 2 Minuten Verspätung ertönte der Startschuss. PENG.