RUNNER'S WORLD

Hallo,

was sind die optimalen Herzfrequenzen?
M
32 Jahre
178cm
78 kg
Hab da als max. 188 errechnet (220-32)
wo sollte sich denn beim "Wettkampf" die HF befinden?
bei leichtem Joggen komm ich auf der Ebene so auf 130-135. Im zügigen Rennen auf 180. Aber wo sollte man sich bei einem 21km Dauerlauf befinden?

Stephan

donnerhugo hat geschrieben:Hallo,

was sind die optimalen Herzfrequenzen?
M
32 Jahre
178cm
78 kg
Hab da als max. 188 errechnet (220-32)
wo sollte sich denn beim "Wettkampf" die HF befinden?
bei leichtem Joggen komm ich auf der Ebene so auf 130-135. Im zügigen Rennen auf 180. Aber wo sollte man sich bei einem 21km Dauerlauf befinden?

Stephan

Und wie hoch sollte dein Puls beim Laufen sein ,wenn der in Wirklichkeit
über 200 bpm ist

Schmeiß deine Formel erstmal in die Tonne ,laufe so ,das du dich jeder Zeit
unterhalten kannst/Könntest ,damit wirst du ausdauernd und schneller ,
kannst also weiter und schneller jede Strecke laufen .
Wenn du in einigen Monaten genug Ausdauer antrainiert hast ,kannste ja
immer noch deine HFmax bei einem richtigen Test erlaufen .
Ob du beim Training mal ein wenig schneller oder langsamer läufst ,spielt
erstmal keine Rolle , du kannst dein Trainingsumfang um 10% pro Woche
steigern .
Im Wettkampf ,solltest du eher nach deiner Zielzeit laufen ,am besten mal
ein 5 Km Testlauf machen ,in dem Du mal Vollgas gibst ,damit kannste
dann vielleicht deine 10ner Zeit grob schätzen und bei Daniels eingeben.

So ,nun viel Spaß

Hallo Stephan,
die nach der Formel bestimmte max. HF kannst du vergessen. Nur die Ermittlung durch einen Test liefert eine verwendbare Aussage, da die max. HF eine individuelle persönliche Größe ist.
Folge dem Rat von Heme und laufe erst einmal ohne Pulsmesser. Tempo so, daß du dich noch unterhalten kannst. Wenn du ein paar Monate gelaufen bist, ermittle deine max. HF mit einem Test. Dann kannst du deine Trainingsbereiche entsprechend festlegen.
Im Wettkampf würde ich immer von der Zeit ausgehen. Bedingt durch Aufregung etc. hilft dir die HF nicht. Und im Rennen kommt es auf das Körpergefühl an und nicht auf das Einhalten einer vorgegebenen Herzfrequenz.