Prioritäten setzen - KK - Kraftsport - Laufen
Verfasst: 04.05.2009, 21:34
Hallöle mal wieder,
nachdem ich es in den letzten Wochen geschafft habe, wieder regelmäßig Sport zu machen, bin ich jetzt in einen richtigen Interessenkonflikt geraten, habe nämlich drei Sportarten, die ich gerne machen würde.
- Kampfkunst: Macht mir riesig Spaß, ich bin danach total ausgepowert und es steigert meine Schnellkraft und Kondition ungemein, von den anderen Effekten mal abgesehen. Das will ich auf jeden Fall weiter machen.
- Kraftsport: Macht auch Spaß, außerdem sehen nette Schultern, Brustmuckies und nen breiter Rücken toll aus (ich betreibe allerdings ein Ganzkörpertraining, zwecks weiterer Gewichtsreduktion)... der gesundheitspräventive Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen, gerade der Untere Rücken will gerne mal aufgepumpt werden, als Ausgleich zur vorwiegend sitzenden Arbeitstätigkeit... jedoch will ich kein Mega-Muskel-Mensch sein... also frage ich mich, ob der Part nicht ohnehin durch das Kampfkunst-Training abgedeckt wäre (zumal das Dojo auch noch einen Kraftraum hat, wenn ich Hantel-Entzug kriegen sollte)...
- Laufen: Was soll ich dazu sagen? Ich fands schon immer geil, finde es geil und werde es immer geil finden... auch finde ich es hier z.B. viel motivierender, mir Trainingsziele zu setzen, z.B., in 12 Monaten will ich mal den Düsseldorf Marathon mitlaufen... beim Kraftsport... doll, reizt mich kein Trainingsziel besonders.
Tja, wenn die Woche nun 8-10 Tage hätte, könnte ich die drei Sportarten bestimmt gut miteinander vereinbaren. Sie hat aber nur 7. Wenn ich jetzt also rechne, daß man bei jeder Sportart mindestens 2x wöchentlich trainieren sollte... und man ein paar Tage auch mal ausruhen sollte... paßt dat net.
Nun frage ich mich, was am meisten Sinn macht... vom Gefühl her würde ich am liebsten das Krafttraining knicken, zumindest als eigenständige Trainingseinheit.
nachdem ich es in den letzten Wochen geschafft habe, wieder regelmäßig Sport zu machen, bin ich jetzt in einen richtigen Interessenkonflikt geraten, habe nämlich drei Sportarten, die ich gerne machen würde.
- Kampfkunst: Macht mir riesig Spaß, ich bin danach total ausgepowert und es steigert meine Schnellkraft und Kondition ungemein, von den anderen Effekten mal abgesehen. Das will ich auf jeden Fall weiter machen.
- Kraftsport: Macht auch Spaß, außerdem sehen nette Schultern, Brustmuckies und nen breiter Rücken toll aus (ich betreibe allerdings ein Ganzkörpertraining, zwecks weiterer Gewichtsreduktion)... der gesundheitspräventive Aspekt ist auch nicht zu vernachlässigen, gerade der Untere Rücken will gerne mal aufgepumpt werden, als Ausgleich zur vorwiegend sitzenden Arbeitstätigkeit... jedoch will ich kein Mega-Muskel-Mensch sein... also frage ich mich, ob der Part nicht ohnehin durch das Kampfkunst-Training abgedeckt wäre (zumal das Dojo auch noch einen Kraftraum hat, wenn ich Hantel-Entzug kriegen sollte)...
- Laufen: Was soll ich dazu sagen? Ich fands schon immer geil, finde es geil und werde es immer geil finden... auch finde ich es hier z.B. viel motivierender, mir Trainingsziele zu setzen, z.B., in 12 Monaten will ich mal den Düsseldorf Marathon mitlaufen... beim Kraftsport... doll, reizt mich kein Trainingsziel besonders.
Tja, wenn die Woche nun 8-10 Tage hätte, könnte ich die drei Sportarten bestimmt gut miteinander vereinbaren. Sie hat aber nur 7. Wenn ich jetzt also rechne, daß man bei jeder Sportart mindestens 2x wöchentlich trainieren sollte... und man ein paar Tage auch mal ausruhen sollte... paßt dat net.
Nun frage ich mich, was am meisten Sinn macht... vom Gefühl her würde ich am liebsten das Krafttraining knicken, zumindest als eigenständige Trainingseinheit.