Pfeiffersches Drüsenfieber
Verfasst: 14.02.2004, 15:12
Hallo,
Wie ihr vllt noch wisst bin ich aus Österreich und leiste gerade meinen Grundwehrdienst ab. Am 7.1. bin ich eingerückt und in der zweiten Woche habe ich schon Fieber bekommen, war 2 Tage im KRankenrevier. Hatte dann Innendienst, aber musste trotzdem für 2 Tage draußen mitexerzieren. Daraufhin hatte ich bald 40 Grad Fieber und habe mich nur mehr zum Dienst geschleppt und irgendwie bis zum Wochenende durchgehalten und am Sonntag am 18. wurde ich dann ins Heeresspital gebracht. Jedoch privat, von meinen Eltern. Wurde aufgenommen. Mein Hals war entzunden, Seitenstränge v.a.
Zudem auch noch das Fieber und es wurde eine Infektion der oberen Atemwege diagnostiziert. Daraufhin wurde mit Antibiotika behandelt, und das Fieber ging zurück. (Im Endeffekt wundert mich das, da dies bei nem Virus wohl nciht viel geholfen hätte,...aber anscheinend hatte ich da auch noch eine bakterielle Infektion..) Dann stieg es aber wieder an. Es blieb jedoch immer im Bereich der erhöhten Temperatur 37,5 -38 Grad. Und das dann noch 3 Wochen lang.
Am Ende wurde mir gesagt dass ich das Pfeiffersche Drüsenfieber habe, hatte...dass es am abklingen sei und wurde entlassen. Lymphknoten vergrößert und Milz auch. Nächste woche strengste körperliche Schonung und muss zum Truppenarzt und dann nochmal zur Kontrolle ins Spital.
Jetzt meine Frage: Bin ich mit dem Virus überhaupt dienstfähig? Da es ja zu den Herpesviren gehört, kann es doch dauernd neu ausbrechen, v.a. bei körperlicher Anstrengung und die gibts ja beim Bund zu genüge.
So was denkt ihr wird das Heer bzw der Arzt mit mir machen? Nach einer Woche shcon wieder normalen Dienst schieben, obwohl ich dauernd wieder krank werden kann für die nächsten Monate?
Was ist eure Meinung dazu? Ideen? Evet Erfahrungsberichte?;(
Wie ihr vllt noch wisst bin ich aus Österreich und leiste gerade meinen Grundwehrdienst ab. Am 7.1. bin ich eingerückt und in der zweiten Woche habe ich schon Fieber bekommen, war 2 Tage im KRankenrevier. Hatte dann Innendienst, aber musste trotzdem für 2 Tage draußen mitexerzieren. Daraufhin hatte ich bald 40 Grad Fieber und habe mich nur mehr zum Dienst geschleppt und irgendwie bis zum Wochenende durchgehalten und am Sonntag am 18. wurde ich dann ins Heeresspital gebracht. Jedoch privat, von meinen Eltern. Wurde aufgenommen. Mein Hals war entzunden, Seitenstränge v.a.
Zudem auch noch das Fieber und es wurde eine Infektion der oberen Atemwege diagnostiziert. Daraufhin wurde mit Antibiotika behandelt, und das Fieber ging zurück. (Im Endeffekt wundert mich das, da dies bei nem Virus wohl nciht viel geholfen hätte,...aber anscheinend hatte ich da auch noch eine bakterielle Infektion..) Dann stieg es aber wieder an. Es blieb jedoch immer im Bereich der erhöhten Temperatur 37,5 -38 Grad. Und das dann noch 3 Wochen lang.
Am Ende wurde mir gesagt dass ich das Pfeiffersche Drüsenfieber habe, hatte...dass es am abklingen sei und wurde entlassen. Lymphknoten vergrößert und Milz auch. Nächste woche strengste körperliche Schonung und muss zum Truppenarzt und dann nochmal zur Kontrolle ins Spital.
Jetzt meine Frage: Bin ich mit dem Virus überhaupt dienstfähig? Da es ja zu den Herpesviren gehört, kann es doch dauernd neu ausbrechen, v.a. bei körperlicher Anstrengung und die gibts ja beim Bund zu genüge.
So was denkt ihr wird das Heer bzw der Arzt mit mir machen? Nach einer Woche shcon wieder normalen Dienst schieben, obwohl ich dauernd wieder krank werden kann für die nächsten Monate?
Was ist eure Meinung dazu? Ideen? Evet Erfahrungsberichte?;(