RUNNER'S WORLD

Am 20./21.06.2009 fand der 10. Run For Help in Bad Lippspringe statt. Eine gelungene Veranstaltung die 15.000 € für einen guten Zweck einbrachte.
Meine Formkurve zeigt nach langer Krankheit wieder aufwärts. 121 km oder 195 Runden auf der 620 m langen Laufstrecke legte ich dabei zurück.
Wer Lust hat kann meinen Laufbericht hier nachlesen.

Rainer Lohstroh, der Wesergebirgslaeufer

Liebe Grüße

-Rainer-

Wesergebirgsläufer hat geschrieben:Am 20./21.06.2009 fand der 10. Run For Help in Bad Lippspringe statt. Eine gelungene Veranstaltung die 15.000 € für einen guten Zweck einbrachte.
Meine Formkurve zeigt nach langer Krankheit wieder aufwärts. 121 km oder 195 Runden auf der 620 m langen Laufstrecke legte ich dabei zurück.

Ah also doch , ich wollte dich eigentlich ansprechen. Ich dachte mir nämlich zwischendurch, dass ist doch der Wesergebirgsläufer und dann "Ach ne, das kann nach der Krankheit noch nicht sein." Du hattest die Nr. 10, ist das korrekt?

Ich selbst war aber nur Samstag Nachmittag für 31 Runden und Sonntag Vormittag für 50 Runden da. Immerhin auch 50km, denn jede Runde hilft. Wie die meisten war ich mein eigener Sponsor für den guten Zweck.

In diesem Sinne wie du es schon in deinem Bericht erwähnst, „Run for Help“, bis zum nächsten Jahr. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal mich zu einer längeren Belastung, z.B. 6x2h oder 4x20km oder irgend so etwas aufzuraffen. Dafür sollte ich mir dann aber Begleitung organisieren. Ich finde gerade bei diesen kurzen Runden geht das in Begleitung viel leichter. Sonntag morgen hatte ich erst so gar keine Lust auf die angedachten 50 Runden, dann bin ich ab Runde 9 mit einer Lauffreundin die nächsten 33 Runden gelaufen und dann noch mit einer anderen Bekannten, die so ab Runde 35 dazu kam, die letzten 8 Runden. So wurde das ein total kurzweiliges schönes Läufchen.

Grüße,
Torsten

ToMe hat geschrieben:Ah also doch , ich wollte dich eigentlich ansprechen. Ich dachte mir nämlich zwischendurch, dass ist doch der Wesergebirgsläufer und dann "Ach ne, das kann nach der Krankheit noch nicht sein." Du hattest die Nr. 10, ist das korrekt?
Grüße,
Torsten

Hallo Torsten,
genau, ich hatte die Nummer 10. Und ich war selbst erstaunt, wie gut es wieder lief.

Deine 50 km sind doch auch eine ganz tolle Leistung , das schafft nun wirklich nicht jeder.

Und jede Runde hat einem guten Zweck gedient.

Vielleicht sehen wir uns dort im nächsten Jahr wieder.

Und danke schön für Deine gute Tat.

-Rainer-

Wesergebirgsläufer hat geschrieben: genau, ich hatte die Nummer 10. Und ich war selbst erstaunt, wie gut es wieder lief.

Deine 50 km sind doch auch eine ganz tolle Leistung , das schafft nun wirklich nicht jeder.

Ja, ich habe echt nicht damit gerechnet, dass du nun schon wieder so etwas probierst. So gegen 12.45 Uhr wirktest du dann aber vom Gesicht schon sehr sehr müde, eine Dosis Schlaf hätte dir da nicht geschadet. Nach deinem Bericht weiß ich jetzt auch warum, vorher hatte ich es nur vermutet.

, für mich war das eh das ungefähr geplante Programm für das WE, speziell viel beim Run for Help wollte ich nicht machen. Wobei, die 50km am Sa und So sind für mich schon eher ungewöhnlich, dass ergab sich einfach, da ich Freitag Abend einen kurzen 5km WK gelaufen bin und da wollte ich am WE kein weiteres Tempo, sondern ein wenig Umfang einschieben.

Auch mit 4x20km im ruhigen Tempo würde ich mich an so einem WE sicherlich nicht abschießen, aber natürlich müsste ich danach mein allg. Training etwas "einschränken" (verändern), das will ich zur Zeit nicht, ich bin kein Ultraläufer, auch wenn ich z.B. durchaus einen guten 6h Lauf hinlegen könnte.

Ich hätte den Lauf, obwohl er bei mir im Kalender stand, beinahe sogar verpasst , glücklicherweise habe ich dann noch davon in der Zeitung gelesen

Gruß,
Torsten