für einige ist Laufen der reinste Stress
Verfasst: 18.02.2004, 21:34
Hallo Ihr Lieben,
bin zwar noch sehr neu hier im Forum, habe aber auch schon sehr viel von Euch gelesen.
Mein erster Eindruck ist eigentlich, dass sich hier doch einige beim Laufen
ziemlich viel Stress machen. Man liest von Muskelverhärtung, schmerzenden Knien, dass man mal wieder übertrieben hat und und und.......
ich habe kürzlich mal einen dicken Schmöker über die Lauferei gelesen und konnte da so einiges auf mich beziehen was ich dann hinterher geändert habe. Es geht darum, dass sich viele zu sehr unter Druck setzen und immer irgenwie eine bestimmte Zeit, eine bestimmte Strecke oder eine bestimmte
Geschwindigkeit schaffen müssen. Nur warum ?
Ich persönlich habe in den ersten Jahren den Fehler gemacht immer zu schnell zu laufen.10 km in 46 Minuten. Meistens war ich so bei Puls 150 oder auch drüber. Nach dem Lauf war ich dann ziemlich kaputt und hatte ne lange Regenerationsphase . In dem Buch ging es halt darum, dass die Kunst des Laufens eben das Langsame Laufen ist. Ich hab dann meinen Laufstil geändert und laufe seitdem die 10 km in 65 Minuten. Die Belastung der
Gelenke ist wesentlich geringer und ich fühl mich nach dem Lauf ganz gut und bin nicht kaputt. So nach und nach habe ich jeglichen Druck weggelassen und
zähle heute noch nicht mal mehr meine Runden. Ich kenne keinel
Blasen oder schmerzende Gelenke oder sonstwas und das führe ich auf das langsame Laufen zurück. Wir werden im Leben so viel gehetzt, es muss ja nicht beim Laufen auch noch sein.Ist vielleicht ne Diskussion wert.
Grüße aus Mülheim vom Dancer
bin zwar noch sehr neu hier im Forum, habe aber auch schon sehr viel von Euch gelesen.
Mein erster Eindruck ist eigentlich, dass sich hier doch einige beim Laufen
ziemlich viel Stress machen. Man liest von Muskelverhärtung, schmerzenden Knien, dass man mal wieder übertrieben hat und und und.......
ich habe kürzlich mal einen dicken Schmöker über die Lauferei gelesen und konnte da so einiges auf mich beziehen was ich dann hinterher geändert habe. Es geht darum, dass sich viele zu sehr unter Druck setzen und immer irgenwie eine bestimmte Zeit, eine bestimmte Strecke oder eine bestimmte
Geschwindigkeit schaffen müssen. Nur warum ?
Ich persönlich habe in den ersten Jahren den Fehler gemacht immer zu schnell zu laufen.10 km in 46 Minuten. Meistens war ich so bei Puls 150 oder auch drüber. Nach dem Lauf war ich dann ziemlich kaputt und hatte ne lange Regenerationsphase . In dem Buch ging es halt darum, dass die Kunst des Laufens eben das Langsame Laufen ist. Ich hab dann meinen Laufstil geändert und laufe seitdem die 10 km in 65 Minuten. Die Belastung der
Gelenke ist wesentlich geringer und ich fühl mich nach dem Lauf ganz gut und bin nicht kaputt. So nach und nach habe ich jeglichen Druck weggelassen und
zähle heute noch nicht mal mehr meine Runden. Ich kenne keinel
Blasen oder schmerzende Gelenke oder sonstwas und das führe ich auf das langsame Laufen zurück. Wir werden im Leben so viel gehetzt, es muss ja nicht beim Laufen auch noch sein.Ist vielleicht ne Diskussion wert.
Grüße aus Mülheim vom Dancer