kreislauf nach dem lauf
Verfasst: 31.07.2009, 22:38
Hi, ich habe immer dasselbe Problem mit meinem Kreislauf. Hab vor 3 Jahren so richtig mit dem Laufen angefangen (und das mit 34) und hatte nach der Teilnahme an 3 Halbmarathons, ca zehn,10km Läufen immer mit Übelkeit oder Kopfschmerzen zu kämpfen. (Halbmarathons ca 2Std.15min, 10km Läufe 54-58 min)
Ich habe mich neulich durchchecken lassen und habe ein positives Blutbild erhalten.
Naja. Jetzt bin ich auch nicht schlauer.
Heute und die ganze Woche mit einem Tag Abstand dazwischen bin ich anderthalb Stunden/ ca 14 km, also nicht zu schnell gelaufen. Anfangs und danach trank ich Peeroton. (Das vertrag ich besser. Powerbar krieg ich nicht runter). Das hat mir bei den letzten Läufen mit gutem Erfolg geholfen, keine Übelkeit aufkommen zu lassen
Heute ist folgendes geschehen:
Nach 1-2 Stunden hab ich grossen Becher Joghurt mit Pfirsichen gegessen, weil ich was leichtes essen wollte. War wohl das falsche. Nach weiteren 1-2 Stunden bekam ich Magenkrämpfe, Durchfall und Kreislaufkollaps mit Schweissausbruch.
War wohl ein Abführmittel das Joghurt.
Der Schweissausbruch war nicht ohne. Als wenn mir jemand die Flüssigkeit aus dem Körper quetschen würde.
Hab danach, als ich wieder halbwegs beieinand war, was getrunken und mich dann halbwegs wieder erholt.
Das ist immer noch der Grund, warum ich mich nicht traue, einen Marathon zu laufen.
Das "Danach". Wird mir wieder übel, schwindlig?
Ich laufe sehr gerne und fühl mich während des Laufens echt wohl. Die letzten Male war mir auch nicht schlecht. Nur diesmal, nach der Magenkur, igitt.
Ich sollte wohl mal mehr über Ernährung vor und nach dem Sport nachlesen.
Oder nach einem Lauf zum Arzt und meinen Mangel feststellen lassen?(Meistens lauf ich abends, also wenn kein Arzt Ordi hat.)
Ist es Magnesiummangel?
Keine Ahnung
Vielleicht bin ich einfach noch nicht so weit, einen Marathon zu laufen. Was ich eigentlich im Herbst noch vorgehabt hätte.
LG Marun
Ich habe mich neulich durchchecken lassen und habe ein positives Blutbild erhalten.
Naja. Jetzt bin ich auch nicht schlauer.
Heute und die ganze Woche mit einem Tag Abstand dazwischen bin ich anderthalb Stunden/ ca 14 km, also nicht zu schnell gelaufen. Anfangs und danach trank ich Peeroton. (Das vertrag ich besser. Powerbar krieg ich nicht runter). Das hat mir bei den letzten Läufen mit gutem Erfolg geholfen, keine Übelkeit aufkommen zu lassen
Heute ist folgendes geschehen:
Nach 1-2 Stunden hab ich grossen Becher Joghurt mit Pfirsichen gegessen, weil ich was leichtes essen wollte. War wohl das falsche. Nach weiteren 1-2 Stunden bekam ich Magenkrämpfe, Durchfall und Kreislaufkollaps mit Schweissausbruch.
War wohl ein Abführmittel das Joghurt.
Der Schweissausbruch war nicht ohne. Als wenn mir jemand die Flüssigkeit aus dem Körper quetschen würde.
Hab danach, als ich wieder halbwegs beieinand war, was getrunken und mich dann halbwegs wieder erholt.
Das ist immer noch der Grund, warum ich mich nicht traue, einen Marathon zu laufen.
Das "Danach". Wird mir wieder übel, schwindlig?
Ich laufe sehr gerne und fühl mich während des Laufens echt wohl. Die letzten Male war mir auch nicht schlecht. Nur diesmal, nach der Magenkur, igitt.
Ich sollte wohl mal mehr über Ernährung vor und nach dem Sport nachlesen.
Oder nach einem Lauf zum Arzt und meinen Mangel feststellen lassen?(Meistens lauf ich abends, also wenn kein Arzt Ordi hat.)
Ist es Magnesiummangel?
Keine Ahnung
Vielleicht bin ich einfach noch nicht so weit, einen Marathon zu laufen. Was ich eigentlich im Herbst noch vorgehabt hätte.
LG Marun