Hallo aus Köln
Verfasst: 07.08.2009, 16:19
Erstmal hallo alle zusammen,
ich habe schon an anderer Stelle fleißig losgepostet und mich dort auch schon ein bischen vorgestellt, bin aber erst jetzt auf diesen speziellen Vorstell-Bereich gestoßen. Aus läuferischer Sicht bin ich noch ziemlich jung und unerfahren - trotzdem bin ich in meinem knapp zwei jährigen Läuferleben schon ganz schön weit gekommen, allerdings nicht in einer ernst zu nehmenden Geschwindigkeit, sondern quasi als "Lahmstreckenläufer", der sich einfach mal ganz respektlos auch an die Ultradistanzen herangewagt hat.
Im Moment suche ich noch meine Grenzen, die bisherigen Grenzen sind alle viel schneller gepurzelt, als ich jemals gedacht hätte:
Mai 2008 - erster Wettkampf überhaupt - 10 km - 0:54
Aug 2008 - erster HM, mal sehen ob ich den schaffe - 2:02
Okt 2008 - Köln Marathon, der eigentliche Grund für den Einstieg ins Laufen - 4:39 (oder 3:99)
Nov 2008 - kurzerhand zum Röntgenlauf angemeldet, 63 km - 8:30 - huch, jetzt bin ich ja ein Ultraläufer
Winter 2008/2009 - den Spaß am langen lansamen Lauf so richtig entdeckt und dabei die Grenzen meiner festen Laufstrecke durch die nahe Parkanlage gesprengt und viele schöne Erkundungstouren ins Umland gemacht - Laufen kann so schön sein und Spaß machen!
Apr 2009 - Seilersee 12h Lauf, 84 km, noch freiwillig 2 1/2 h drangehängt und die 100 km voll gemacht
Jun 2009 - Ulmer Laufnacht, 100 km - 13:50
Gibt es da keine Grenze?
Offenbar muss man nur langsam genug laufen, dann kommt man viel weiter als man selber denkt.
Mein Traum wäre es solche Strecken irgend wann einmal in einer "vernünftigen" Zeit zu laufen, aber schnell zu laufen scheint so viel schwerer zu sein als ganz gemütlich weite Strecken zu traben. Oder bin ich für's Schnelllaufen einfach noch zu jung?
Viele Grüße, Manfred
ich habe schon an anderer Stelle fleißig losgepostet und mich dort auch schon ein bischen vorgestellt, bin aber erst jetzt auf diesen speziellen Vorstell-Bereich gestoßen. Aus läuferischer Sicht bin ich noch ziemlich jung und unerfahren - trotzdem bin ich in meinem knapp zwei jährigen Läuferleben schon ganz schön weit gekommen, allerdings nicht in einer ernst zu nehmenden Geschwindigkeit, sondern quasi als "Lahmstreckenläufer", der sich einfach mal ganz respektlos auch an die Ultradistanzen herangewagt hat.
Im Moment suche ich noch meine Grenzen, die bisherigen Grenzen sind alle viel schneller gepurzelt, als ich jemals gedacht hätte:
Mai 2008 - erster Wettkampf überhaupt - 10 km - 0:54
Aug 2008 - erster HM, mal sehen ob ich den schaffe - 2:02
Okt 2008 - Köln Marathon, der eigentliche Grund für den Einstieg ins Laufen - 4:39 (oder 3:99)
Nov 2008 - kurzerhand zum Röntgenlauf angemeldet, 63 km - 8:30 - huch, jetzt bin ich ja ein Ultraläufer
Winter 2008/2009 - den Spaß am langen lansamen Lauf so richtig entdeckt und dabei die Grenzen meiner festen Laufstrecke durch die nahe Parkanlage gesprengt und viele schöne Erkundungstouren ins Umland gemacht - Laufen kann so schön sein und Spaß machen!
Apr 2009 - Seilersee 12h Lauf, 84 km, noch freiwillig 2 1/2 h drangehängt und die 100 km voll gemacht
Jun 2009 - Ulmer Laufnacht, 100 km - 13:50
Gibt es da keine Grenze?
Offenbar muss man nur langsam genug laufen, dann kommt man viel weiter als man selber denkt.
Mein Traum wäre es solche Strecken irgend wann einmal in einer "vernünftigen" Zeit zu laufen, aber schnell zu laufen scheint so viel schwerer zu sein als ganz gemütlich weite Strecken zu traben. Oder bin ich für's Schnelllaufen einfach noch zu jung?
Viele Grüße, Manfred