Superjeile Zick – Köln Marathon 2009
Verfasst: 06.10.2009, 08:26
Schon am Samstag beim Abholen der Startunterlagen trafen wir, also Denise rennt, Stefan zieht dran und ich jede Menge nette Leute aus dem Forum wie Rennente, Chip, Pedinordschnecke, Hadi und Mika82. Hadi konnte wegen einer Erkältung nicht am Marathon teilnehmen, kam aber zum Treffen.
Wir fuhren rechtzeitig mit dem Zug nach Köln und konnten noch Teile des Starts vom Halbmarathon sehen, der in Köln vor dem Marathon ausgetragen wird. Danach gingen wir in die Messehalle um im Warmen auf den Start des Marathons warten zu können. Gegen 11 Uhr begaben wir uns in die Constantinstraße, wo wir leider niemanden mehr aus dem Forum trafen. Gegen 11:15 Uhr suchte ich meinen Startblock und konnte mich dort noch etwas aufwärmen, was aber bei meinem veranschlagten Tempo nicht so wichtig war. Der Moderator machte eine supergeile Stimmung, wir hörten Brings "Superjeile Zick" und ähnliches und es war bei den meisten Läufern eine interessante Mischung zwischen Anspannung und Feiern auszumachen. Der Start verschob sich um einige Minuten, da es ja auch möglich war, den Halbmarathon und Marathon als Ultra zu laufen und die Ultras den Anschluss vom verspätetet gestarteten Halbmarathon finden mussten. Kurz nach 11:30 Uhr teilte der Sprecher mit, dass sich die Elite soeben eingereiht hat und auch Mocki da war und schon konnte es losgehen.
Ich lief mit einem erfahrenen Ultraläufer los, der diesen Marathon auch nur als Trainingslauf machte und wir unterhielten uns den ersten Kilometer ein bisschen über die Wettkämpfe, die wir schon gemacht hatten. Mein Plan für heute war, eine Zeit zwischen 3:35 und 3:45 zu laufen um eine lange Einheit für die Schwäbisch Alb zu haben, die in drei Wochen anstand und einen Marathon durchzulaufen, nach meinen Magen-Problemen beim Ulm-Marathon vor 14 Tagen.
Schon die ersten Kilometer waren von der Stimmung her einfach super und machten jede Menge Spaß. Überraschenderweise gab es auch während des Startes und auf den ersten Kilometern keine Dränglerei, anders wie ich es schon bei anderen großen Marathons erlebt hatte. Es ging über die Deutzer Brücke wieder auf die „richtige Seite“ vom Rhein, wie ich gestern lernte. Ich lief ab ca. km 5 mit einem als Tiger verkleideten Staffelläufer aus Hessen, der mit seiner Familie diese Staffel lief. Er erzählte mir, dass er eigentlich Fußballer war und das Laufen mit diesem Kostüm extrem anstrengend sei. War ganz witzig mit ihm zu laufen, weil fast alle Zuschauer auf ihn reagierten, klatschten und uns was zuriefen. Es waren viele verkleidete Läufer unterwegs, da es in Köln einen extra Wettbewerb für die beste Laufverkleidung gibt. Es waren Zwerge zu sehen und auch ein als Elvis verkleideter Läufer war dabei, wie mir Denise nachher erzählte. An der Strecke waren die ganze Strecke über viele Leute zu sehen und es gab nur vereinzelt Abschnitte, wo man alleine lief. Der Tiger blieb mein Begleiter bis km 10, wo sein Abschnitt vorbei war und er mit seinen Bruder wechselte. Mein Tempo war am Anfang bei 5:10 und bei den letzten Kilometern dann eher bei 5:00, also eigentlich zu schnell für meine angestrebte Zeit, aber es fühlte sich gut an und ich schaute während des gesamten Marathons sehr wenig auf die Uhr, sondern lief mehr nach Gefühl. Die hier geschriebenen Zeiten habe ich anhand der offiziellen Zeitnehmung eingefügt und waren mir während des Rennens nicht so bewusst.
Die Wechselzonen für die Schüler- und Kulturstaffeln waren auch so angelegt, dass sie nicht störten und es war immer wieder etwas frischer Wind im Rennen. Kurz nach km 11 lernte ich den anderen Bruder der Familienstaffel, Benny kennen. Er war eigentlich Rennradfahrer und hatte ansonsten mit Laufen auch nicht viel am Hut. Sein Tempo war etwas schneller als das seines Bruders und lag leicht unter 5:00. Wir unterhielten uns eine Zeitlang und bei der Versorgungsstelle bei km 16,7 verlor ich ihn dann aus den Augen. Bei km 18 unterhielt ich mich mit zwei Läufern, die mir erzählten, dass Sie etwas zu schnell angegangen waren und eigentlich einen Schnitt von 4:50 geplant hatten und jetzt unter 4:40 lagen. Ich wünschte Ihnen, dass sich das nicht gegen Ende hin rächt, eine Befürchtung, die sie nicht teilten. Jetzt ging es wieder über die Aachener Str stadteinwärts Richtung Rudolfplatz. Der erste Halbmarathon war in 1:45:53 geschafft, also viel schneller, wie eigentlich gewollt.
Kurz nach der Halbmarathonmatte begann es kurz zu regnen, aber nur ein paar Tropfen und nur für ein paar Augenblicke. Insgesamt hatten wir mit dem Wetter ein ganz großes Glück, im Gegensatz zum Halbmarathon blieb es bei uns bei den paar Tropfen, es war kein Wind und gegen Ende kam zweimal kurz die Sonne raus bei ca. 15 ° C. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass eine Läuferin vor mir ihre Trinkflasche aus der Hand rutschte, sie eine kurze Bewegung machte sie wieder zu holen und dann doch weiterlief. Ich nahm die Flasche und brachte sie ihr, was sie ersichtlich freute und sie bedankte sich tausendmal bei mir. Wir unterhielten uns eine Zeitlang und sie erzählte, dass es ihr zweiter Marathon sei und sie unter 3:30 laufen wollte und jetzt auf Kurs 3:20 war und es ihr gut ging. Nach einiger Zeit verlor ich sie wieder aus den Augen und jetzt war deutlich zu erkennen, dass es schon sehr vielen Läufern sehr schlecht ging. Einige wurden merklich langsamer und die ersten gingen ab km 25 immer wieder ein Stück. Ab Kilometer 27 war auch der langweiligste Teil der Strecke. Wir liefen durch die Stadtteile Nippes, Niehl und Riehl. Vom Halbmarathon bis km 30 war das Tempo ein Schnitt von 4:57 und es fühlte sich immer noch total super an.
Da in Köln auf der Startnummer auch der Name stand und immer mehr Leute an der Straße standen, die uns anfeuerten, riefen diese auch den jeweiligen Namen. Es war eine tolle Stimmung, vor einigen Kneipen war Musik aufgebaut und ab hier waren jede Menge Menschen an der Strecke. Einigen Mitläufern ging es richtig dreckig, einige Kotzten und es war immer wieder ein Krankenwagen zu hören. Bei km 33 traf ich die zwei wieder, die zu schnell angegangen waren und die erhebliche Probleme hatten, ihr Tempo weiter zu laufen und immer langsamer wurden. Hatte ich meinen Schnitt von 4:57 bis km 35 gehalten, so verschärfte ich auf den letzten km nochmals das Tempo, immer wieder Risinghigh-Walter im Kopf, der nach Ulm schrieb, ich soll auf die letzten km mindestens 100 Läufer überholen, die es sicher waren. Irgendwann zwischen km 34 und 35 kamen mir Denise und Stefan entgegen und ich freute mich total, dass beide noch im Rennen waren und relativ gut aussahen. Ich klatschte mit beiden ab. Jetzt sammelte ich reihenweise Läufer ein. Einigen ging es ziemlich schlecht und viele gingen. Ab dem Ebertplatz bei km 36 war eine super Stimmung, es kam sogar einige Male kurz die Sonne raus und man lief keinen cm mehr alleine, ohne von anderen angefeuert zu werden. Es ging über dann zum Friesenplatz und später zum Rudolfplatz, an dem wir schon bei km 12 vorbeigekommen waren. In der Nähe des Neumarktes traf ich wieder die Läuferin, deren Flasche ich kurz nach dem Halbmarathon aufhob und sie meinte, dass es ihr ziemlich schlecht ginge, sie es aber noch bis ins Ziel schaffen würde. Jetzt kam nach km 40 das einzige Stück Kopfsteinpflaster in der Nähe des Domes. Die Stimmung war der absolute Hammer und viele Leute beklatschten und motivierten uns auf den letzten Kilometern am Heumarkt vorbei über die Deutzer Brücke in Richtung Ziel. Im Ziel angekommen war ich nur noch glücklich und so viele glückliche Gesichter, die ihre Ziele erreicht hatten bzw. sich trotz massivster Probleme noch bis ins Ziel durchgekämpft hatten. Da ich wieder mal im Ziel meine Uhr nicht abgedrückt hatte, erfuhr ich erst viel später, dass meine Endzeit 3:29:00 war, mit der ich mehr als zufrieden bin.
Die Zielverpflegung war sehr ausreichend, es gab jede Menge zu Trinken, neben Wasser und Iso auch Erdinger alkoholfrei und ein Kölsch, welches ich mir als „sonst-sehr-wenig-Alkohltrinker“ genehmigte. Auch zum Essen gab es Obst, Schokoriegel, Kekse usw. in großer Menge. Das einzige Manko waren die Duschen, die sich im Freien in Containern befanden, was auch hieß, dass man sich im Freien ausziehen musste und nach dem Duschen wieder fast unbekleidet ins Freie zum Anziehen musste.
Insgesamt war es ein ganz toller Marathon, mit einer super Stimmung, toll organisiert und ich komme sicher wieder mal zum läuferischen Karneval Anfang Oktober.
Wir fuhren rechtzeitig mit dem Zug nach Köln und konnten noch Teile des Starts vom Halbmarathon sehen, der in Köln vor dem Marathon ausgetragen wird. Danach gingen wir in die Messehalle um im Warmen auf den Start des Marathons warten zu können. Gegen 11 Uhr begaben wir uns in die Constantinstraße, wo wir leider niemanden mehr aus dem Forum trafen. Gegen 11:15 Uhr suchte ich meinen Startblock und konnte mich dort noch etwas aufwärmen, was aber bei meinem veranschlagten Tempo nicht so wichtig war. Der Moderator machte eine supergeile Stimmung, wir hörten Brings "Superjeile Zick" und ähnliches und es war bei den meisten Läufern eine interessante Mischung zwischen Anspannung und Feiern auszumachen. Der Start verschob sich um einige Minuten, da es ja auch möglich war, den Halbmarathon und Marathon als Ultra zu laufen und die Ultras den Anschluss vom verspätetet gestarteten Halbmarathon finden mussten. Kurz nach 11:30 Uhr teilte der Sprecher mit, dass sich die Elite soeben eingereiht hat und auch Mocki da war und schon konnte es losgehen.
Ich lief mit einem erfahrenen Ultraläufer los, der diesen Marathon auch nur als Trainingslauf machte und wir unterhielten uns den ersten Kilometer ein bisschen über die Wettkämpfe, die wir schon gemacht hatten. Mein Plan für heute war, eine Zeit zwischen 3:35 und 3:45 zu laufen um eine lange Einheit für die Schwäbisch Alb zu haben, die in drei Wochen anstand und einen Marathon durchzulaufen, nach meinen Magen-Problemen beim Ulm-Marathon vor 14 Tagen.
Schon die ersten Kilometer waren von der Stimmung her einfach super und machten jede Menge Spaß. Überraschenderweise gab es auch während des Startes und auf den ersten Kilometern keine Dränglerei, anders wie ich es schon bei anderen großen Marathons erlebt hatte. Es ging über die Deutzer Brücke wieder auf die „richtige Seite“ vom Rhein, wie ich gestern lernte. Ich lief ab ca. km 5 mit einem als Tiger verkleideten Staffelläufer aus Hessen, der mit seiner Familie diese Staffel lief. Er erzählte mir, dass er eigentlich Fußballer war und das Laufen mit diesem Kostüm extrem anstrengend sei. War ganz witzig mit ihm zu laufen, weil fast alle Zuschauer auf ihn reagierten, klatschten und uns was zuriefen. Es waren viele verkleidete Läufer unterwegs, da es in Köln einen extra Wettbewerb für die beste Laufverkleidung gibt. Es waren Zwerge zu sehen und auch ein als Elvis verkleideter Läufer war dabei, wie mir Denise nachher erzählte. An der Strecke waren die ganze Strecke über viele Leute zu sehen und es gab nur vereinzelt Abschnitte, wo man alleine lief. Der Tiger blieb mein Begleiter bis km 10, wo sein Abschnitt vorbei war und er mit seinen Bruder wechselte. Mein Tempo war am Anfang bei 5:10 und bei den letzten Kilometern dann eher bei 5:00, also eigentlich zu schnell für meine angestrebte Zeit, aber es fühlte sich gut an und ich schaute während des gesamten Marathons sehr wenig auf die Uhr, sondern lief mehr nach Gefühl. Die hier geschriebenen Zeiten habe ich anhand der offiziellen Zeitnehmung eingefügt und waren mir während des Rennens nicht so bewusst.
Die Wechselzonen für die Schüler- und Kulturstaffeln waren auch so angelegt, dass sie nicht störten und es war immer wieder etwas frischer Wind im Rennen. Kurz nach km 11 lernte ich den anderen Bruder der Familienstaffel, Benny kennen. Er war eigentlich Rennradfahrer und hatte ansonsten mit Laufen auch nicht viel am Hut. Sein Tempo war etwas schneller als das seines Bruders und lag leicht unter 5:00. Wir unterhielten uns eine Zeitlang und bei der Versorgungsstelle bei km 16,7 verlor ich ihn dann aus den Augen. Bei km 18 unterhielt ich mich mit zwei Läufern, die mir erzählten, dass Sie etwas zu schnell angegangen waren und eigentlich einen Schnitt von 4:50 geplant hatten und jetzt unter 4:40 lagen. Ich wünschte Ihnen, dass sich das nicht gegen Ende hin rächt, eine Befürchtung, die sie nicht teilten. Jetzt ging es wieder über die Aachener Str stadteinwärts Richtung Rudolfplatz. Der erste Halbmarathon war in 1:45:53 geschafft, also viel schneller, wie eigentlich gewollt.
Kurz nach der Halbmarathonmatte begann es kurz zu regnen, aber nur ein paar Tropfen und nur für ein paar Augenblicke. Insgesamt hatten wir mit dem Wetter ein ganz großes Glück, im Gegensatz zum Halbmarathon blieb es bei uns bei den paar Tropfen, es war kein Wind und gegen Ende kam zweimal kurz die Sonne raus bei ca. 15 ° C. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass eine Läuferin vor mir ihre Trinkflasche aus der Hand rutschte, sie eine kurze Bewegung machte sie wieder zu holen und dann doch weiterlief. Ich nahm die Flasche und brachte sie ihr, was sie ersichtlich freute und sie bedankte sich tausendmal bei mir. Wir unterhielten uns eine Zeitlang und sie erzählte, dass es ihr zweiter Marathon sei und sie unter 3:30 laufen wollte und jetzt auf Kurs 3:20 war und es ihr gut ging. Nach einiger Zeit verlor ich sie wieder aus den Augen und jetzt war deutlich zu erkennen, dass es schon sehr vielen Läufern sehr schlecht ging. Einige wurden merklich langsamer und die ersten gingen ab km 25 immer wieder ein Stück. Ab Kilometer 27 war auch der langweiligste Teil der Strecke. Wir liefen durch die Stadtteile Nippes, Niehl und Riehl. Vom Halbmarathon bis km 30 war das Tempo ein Schnitt von 4:57 und es fühlte sich immer noch total super an.
Da in Köln auf der Startnummer auch der Name stand und immer mehr Leute an der Straße standen, die uns anfeuerten, riefen diese auch den jeweiligen Namen. Es war eine tolle Stimmung, vor einigen Kneipen war Musik aufgebaut und ab hier waren jede Menge Menschen an der Strecke. Einigen Mitläufern ging es richtig dreckig, einige Kotzten und es war immer wieder ein Krankenwagen zu hören. Bei km 33 traf ich die zwei wieder, die zu schnell angegangen waren und die erhebliche Probleme hatten, ihr Tempo weiter zu laufen und immer langsamer wurden. Hatte ich meinen Schnitt von 4:57 bis km 35 gehalten, so verschärfte ich auf den letzten km nochmals das Tempo, immer wieder Risinghigh-Walter im Kopf, der nach Ulm schrieb, ich soll auf die letzten km mindestens 100 Läufer überholen, die es sicher waren. Irgendwann zwischen km 34 und 35 kamen mir Denise und Stefan entgegen und ich freute mich total, dass beide noch im Rennen waren und relativ gut aussahen. Ich klatschte mit beiden ab. Jetzt sammelte ich reihenweise Läufer ein. Einigen ging es ziemlich schlecht und viele gingen. Ab dem Ebertplatz bei km 36 war eine super Stimmung, es kam sogar einige Male kurz die Sonne raus und man lief keinen cm mehr alleine, ohne von anderen angefeuert zu werden. Es ging über dann zum Friesenplatz und später zum Rudolfplatz, an dem wir schon bei km 12 vorbeigekommen waren. In der Nähe des Neumarktes traf ich wieder die Läuferin, deren Flasche ich kurz nach dem Halbmarathon aufhob und sie meinte, dass es ihr ziemlich schlecht ginge, sie es aber noch bis ins Ziel schaffen würde. Jetzt kam nach km 40 das einzige Stück Kopfsteinpflaster in der Nähe des Domes. Die Stimmung war der absolute Hammer und viele Leute beklatschten und motivierten uns auf den letzten Kilometern am Heumarkt vorbei über die Deutzer Brücke in Richtung Ziel. Im Ziel angekommen war ich nur noch glücklich und so viele glückliche Gesichter, die ihre Ziele erreicht hatten bzw. sich trotz massivster Probleme noch bis ins Ziel durchgekämpft hatten. Da ich wieder mal im Ziel meine Uhr nicht abgedrückt hatte, erfuhr ich erst viel später, dass meine Endzeit 3:29:00 war, mit der ich mehr als zufrieden bin.
Die Zielverpflegung war sehr ausreichend, es gab jede Menge zu Trinken, neben Wasser und Iso auch Erdinger alkoholfrei und ein Kölsch, welches ich mir als „sonst-sehr-wenig-Alkohltrinker“ genehmigte. Auch zum Essen gab es Obst, Schokoriegel, Kekse usw. in großer Menge. Das einzige Manko waren die Duschen, die sich im Freien in Containern befanden, was auch hieß, dass man sich im Freien ausziehen musste und nach dem Duschen wieder fast unbekleidet ins Freie zum Anziehen musste.
Insgesamt war es ein ganz toller Marathon, mit einer super Stimmung, toll organisiert und ich komme sicher wieder mal zum läuferischen Karneval Anfang Oktober.