Wo bitte geht's zur Nordschleife?, Bottwartalmarathon 2009
Verfasst: 20.10.2009, 17:11
Großbottwar, 18.10.2009
Heute soll es sein. Mein erster Marathon steht an. Die Wetterprognose verheißt nichts Gutes. Als ich mich ins Auto setze zeigt das Außenthermometer 7°. Allerdings befinde ich mich in Nähe des Talkessels von Stuttgart; insofern wird’s am Start definitiv kühler sein. Ich habe nach langem überlegen die lange Laufjacke angezogen; dafür bleibt’s bei meiner Lieblingstight, die doch sehr kurz geschnitten ist. Noch nieselt es draußen. Etwas unlustig geht’s los. Schneller als gedacht erreiche ich Großbottwar und finde daher noch einen günstig gelegenen Parkplatz. Mein vorsorglich im Kombi mitgenommenes Kinderfahrrad wird nicht benötigt. Jetzt sind es nur noch 4,5°, leicht regnerisch und wolkenverhangen. Ganz gemächlich wird am Parkplatz die Rennkluft gerichtet. Die am Vortag gekauften Gels werden verstaut. Mit wärmendem Uraltpullover und Regenjacke geht’s zur Bottwartalkelter.
Dort in aller Ruhe abgewartet. Der Start für die gelben Startnummern (Zielzeit über 4h) soll ja erst als separater Block 20 min nach den schnellsten Läufern erfolgen. Zusätzlich gibt’s Halbmarathonis für Nord- und Südschleife und, und, und. Start um Start erfolgt und ich steh selenruhig in der warmen Kelter. Bis mir was auffällt. Komisch eigentlich, dass ich keine Mitstreiter für die gelbe Marathongruppe mehr sehe. Na ja man kann ja mal an der Info nachfragen. Nein bloß keine Panik erst um 10.20 ginge es los. Also ruhig Blut. Oder doch nicht? Langsam müsste sich der Startbereich mit gelben Nummern füllen. Jetzt werden wieder andere Starter angekündigt, noch mal Info, noch mal gleiche Antwort. Ja aber es ist doch schon 10.23 Uhr, ich könne ja mal den Starter vorne fragen. So langsam schwant mir Übles. Ich werde doch nicht…? Mein flaues Gefühl wird zur Gewissheit als der Starter mir antwortet: Junge die sind grad weg. Was jetzt? War alles umsonst? Die lange Vorbereitung, das dadurch zuhause häufige Fehlen, was öfters zu Gemecker führte. Dazu noch wo meine Lieben heute in der Kirche sind meinen Jüngsten zur Aufnahme ins Ministrantentum begleiten. Halleluja, welche Schmach wird das sein wenn ich jetzt zuhause aufkreuze. Für meine Blödheit wäre ich ja doppelt bestraft worden. Aber der Starter bleibt cool (vielen Dank nochmals an dieser Stelle, sie haben mich gerettet). Ich hörte seine Worte in dem Moment jedenfalls als Offenbarung. „Junge in 3 Minuten startet die Gruppe hier zum Halbmarathon, steig rein in den Startblock“. Nachdem geklärt ist, dass ich gewertet werde, schmeiße ich mein altes Sweatshirt weg. „Aber Achtung“ höre ich noch, „die gehen auf die Südschleife und biegen da vorne rechts ab, du musst aber nach links auf die Nordschleife“. „Sag den Ordnern Bescheid, dass Sie dich durchlassen“. Schon geht’s los, an der ersten Absperrung lässt man mich auch durch, nachdem ich rufe: „Ich bin ein Marathonläufer wo geht’s weiter zur Nordschleife“. Dann kommt wieder ein Absperrpunkt. Gleiche Frage, da heißt es du musst dich hier rechts halten. Verwundert laufe ich jetzt doch nach rechts, dann geht’s wieder geradeaus. Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, denn ich bin nicht allein auf der Strecke. Na ja mal sehn. Was ich dann als nächstes sehe veranlasst mich sofort stehen zu bleiben; zum Glück ist bei meiner Vollbremsung keiner aufgelaufen. Aber da steht auch der blanke Horror, nämlich: „km 1 Südschleife“. Oh nein. Schnell zum nächsten Ordner. „Hallo ich bin falsch ich muss doch zuerst auf die Nordschleife, wie komme ich auf meine Strecke“. „Tja, ich müsste ein Stück zurück“. Nur wie, wenn dir hunderte Läufer entgegenkommen. Ich will doch kein Geisterläufer sein. Schließlich Lösungsmöglichkeit: Zuerst nach links auf paralell verlaufende Straße ausweichen und zurücklaufen bis zur nächsten Straßensperrung, dann rechts halten. Na ja, so langsam wird das ganze kompliziert. Aber noch will ich nicht aufgeben, ich denke kurz an die Schmach zuhause. Also jetzt aber los, die Uhr läuft schließlich. Kommentare wie: „Hast du was vergessen“, muss man(n) aushalten. Und endlich klappt es. Ich bin auf der Nordschleife gelandet und Mutterseelenallein. Ich muss schauen das ich den Verlauf erkenne, halte nach Ordnern Ausschau und frage nach der weiteren Richtung. Ich komme mir vor wie bei einem Trainingslauf in unbekantem Gebiet. Endlich kommt km 1, diesmal aber auf der Nordschleife. Meine Stoppuhr zeigt 10 min. Na klasse. Ich ertappe mich dabei wie ich eigentlich zu schnell laufe, vermutlich die Wut im Bauch.
Die Zuschauer wundern sich über den Nachzügler, der eigentlich ganz ordentliches Tempo läuft. Immer lächeln über die aufmunternden Worte, besonders die des ersten Streckenkommentators auf seinem Podest. „Junge gib Gas, du schaffst es“. Dann beim Anblick meiner Marathonstartnummer setzt er noch einen drauf. „Was du musst heute noch runter nach Murr, na dann mußt du dich ranhalten“. Da heißt es lächeln und die Arme zum Gruß erheben. Plötzlich fällt mir auf, dass Servicefahrzeuge hinter mir Absperrbänder einsammeln. Oh je, muss ich jetzt auch noch dem Besenwagen davonlaufen. Der sah am Start mit seinem Teppichklopfer auf dem Dach ja recht lustig aus, doch jetzt verzichte ich auf ein Wiedersehen. So langsam beruhige ich mich innerlich etwas. Ich werde alles geben und irgendwann werde ich wohl nicht mehr letzter sein. So nach ca. km 7 macht mir ein Ordner Hoffnung: „Die sind grad erst durch, die holst du gleich ein“. Und dann komme ich um eine Biegung und plötzlich ist einer vor mir. Ich setze zum Überholen an und gebe die rote Laterne ab. Endlich im Rennen. Als ich so ca. 15-20 Läufer überholt habe nehme ich so langsam etwas Tempo raus, die 10 km passiere ich bei 1:01. Na klasse, das wäre bei dem Schnitt eine 4:15h Zeit, mal sehen wie die nächsten 10 km laufen.
Seitdem ich den Streckenverlauf nicht mehr ständig kontrollieren muss, entspanne ich mich. Kann das Rennen nun in alller Ruhe genießen. Pünktlich zum „verspäteten“ Start hatte es aufgehört zu regnen, nun wird es auch etwas wärmer. So kann’s bleiben. Ich nehme wie geplant jede Verpflegungsstelle mit, gönne mir bei km 15 das erste Gel. Es läuft gut in Richtung Start/Ziel, d.h. Absolvierung der halben Renndistanz. Zurück an der Wendemarke in Großbottwar reihe ich mich in die rechte Spur ein, die weiter auf der Marathonstrecke über die Südschleife führt. Ich treffe wieder auf die „meine“ Ordner bei km 1 der Südschleife. Kurzer Zuruf, „Jetzt stimmt die Richtung“. Ab km 23 wird die Strecke irgendwie monotoner. Ich orientiere mich an einen Läufer, ca. 100 m vor mir, der jetzt genauso trappt (oder schlunzt, wie es Frau Schmitt bezeichnen würde) wie ich. Ich beschließe dem Hasen erstmal zu folgen und abzuwarten was passiert. Bis ca. km 31 lasse ich den Abstand in etwa gleich, dann schaue ich zur Uhr und denke sei’s drum mir geht’s gut ich ziehe an. Erster Marathon hin oder her, trotz Missgeschick beim Start möchte ich noch etwas reißen auch wenn’s unter 4 h nicht mehr reichen wird. Bis km 37 werden einige Läufer überholt. Aber noch spare ich mir Kräfte für ein schnelles Finale. Ab km 38 powere ich los wie beim 10er, jetzt gilt's. Zwischenzeitlich blockieren die später gestarteten Walker mit ihren Spargelstechern nebeneinander herlaufend die eigentlich breite Straße in beiden Richtungen (da sie einen kurzen Rundkurs über 11 km laufen). Jetzt heißt es Slalom laufen und nirgends einfädeln. Ab km 41 beginne ich zu fliegen. Ohne weiteren Blick auf die Uhr geht’s mit Vollgas ins Ziel. Mein erster Gedanke ist: „Ich hätte schon früher loslegen sollen“. Na ja was bleibt ist ein Finnisch in 4:06:14. Und auch ohne mein Verpennen und Verlaufen wäre ich damit wohl knapp an SUB 4:00 gescheitert. Aber ich bin Optimist. Es war ein schönes Rennen, das ich bei ordentlichem Wetter genießen konnte. Und es wird wohl nicht der letzte Marathon gewesen sein. Vielleicht klappt's dann auch mit dem Start und einer besseren Zeit. Man wird sehen. Fürs erste war’s eine neue Erfahrung, über die ich noch in vielen Jahren gerne und ausführlich erzählen werde.
Heute soll es sein. Mein erster Marathon steht an. Die Wetterprognose verheißt nichts Gutes. Als ich mich ins Auto setze zeigt das Außenthermometer 7°. Allerdings befinde ich mich in Nähe des Talkessels von Stuttgart; insofern wird’s am Start definitiv kühler sein. Ich habe nach langem überlegen die lange Laufjacke angezogen; dafür bleibt’s bei meiner Lieblingstight, die doch sehr kurz geschnitten ist. Noch nieselt es draußen. Etwas unlustig geht’s los. Schneller als gedacht erreiche ich Großbottwar und finde daher noch einen günstig gelegenen Parkplatz. Mein vorsorglich im Kombi mitgenommenes Kinderfahrrad wird nicht benötigt. Jetzt sind es nur noch 4,5°, leicht regnerisch und wolkenverhangen. Ganz gemächlich wird am Parkplatz die Rennkluft gerichtet. Die am Vortag gekauften Gels werden verstaut. Mit wärmendem Uraltpullover und Regenjacke geht’s zur Bottwartalkelter.
Dort in aller Ruhe abgewartet. Der Start für die gelben Startnummern (Zielzeit über 4h) soll ja erst als separater Block 20 min nach den schnellsten Läufern erfolgen. Zusätzlich gibt’s Halbmarathonis für Nord- und Südschleife und, und, und. Start um Start erfolgt und ich steh selenruhig in der warmen Kelter. Bis mir was auffällt. Komisch eigentlich, dass ich keine Mitstreiter für die gelbe Marathongruppe mehr sehe. Na ja man kann ja mal an der Info nachfragen. Nein bloß keine Panik erst um 10.20 ginge es los. Also ruhig Blut. Oder doch nicht? Langsam müsste sich der Startbereich mit gelben Nummern füllen. Jetzt werden wieder andere Starter angekündigt, noch mal Info, noch mal gleiche Antwort. Ja aber es ist doch schon 10.23 Uhr, ich könne ja mal den Starter vorne fragen. So langsam schwant mir Übles. Ich werde doch nicht…? Mein flaues Gefühl wird zur Gewissheit als der Starter mir antwortet: Junge die sind grad weg. Was jetzt? War alles umsonst? Die lange Vorbereitung, das dadurch zuhause häufige Fehlen, was öfters zu Gemecker führte. Dazu noch wo meine Lieben heute in der Kirche sind meinen Jüngsten zur Aufnahme ins Ministrantentum begleiten. Halleluja, welche Schmach wird das sein wenn ich jetzt zuhause aufkreuze. Für meine Blödheit wäre ich ja doppelt bestraft worden. Aber der Starter bleibt cool (vielen Dank nochmals an dieser Stelle, sie haben mich gerettet). Ich hörte seine Worte in dem Moment jedenfalls als Offenbarung. „Junge in 3 Minuten startet die Gruppe hier zum Halbmarathon, steig rein in den Startblock“. Nachdem geklärt ist, dass ich gewertet werde, schmeiße ich mein altes Sweatshirt weg. „Aber Achtung“ höre ich noch, „die gehen auf die Südschleife und biegen da vorne rechts ab, du musst aber nach links auf die Nordschleife“. „Sag den Ordnern Bescheid, dass Sie dich durchlassen“. Schon geht’s los, an der ersten Absperrung lässt man mich auch durch, nachdem ich rufe: „Ich bin ein Marathonläufer wo geht’s weiter zur Nordschleife“. Dann kommt wieder ein Absperrpunkt. Gleiche Frage, da heißt es du musst dich hier rechts halten. Verwundert laufe ich jetzt doch nach rechts, dann geht’s wieder geradeaus. Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl, denn ich bin nicht allein auf der Strecke. Na ja mal sehn. Was ich dann als nächstes sehe veranlasst mich sofort stehen zu bleiben; zum Glück ist bei meiner Vollbremsung keiner aufgelaufen. Aber da steht auch der blanke Horror, nämlich: „km 1 Südschleife“. Oh nein. Schnell zum nächsten Ordner. „Hallo ich bin falsch ich muss doch zuerst auf die Nordschleife, wie komme ich auf meine Strecke“. „Tja, ich müsste ein Stück zurück“. Nur wie, wenn dir hunderte Läufer entgegenkommen. Ich will doch kein Geisterläufer sein. Schließlich Lösungsmöglichkeit: Zuerst nach links auf paralell verlaufende Straße ausweichen und zurücklaufen bis zur nächsten Straßensperrung, dann rechts halten. Na ja, so langsam wird das ganze kompliziert. Aber noch will ich nicht aufgeben, ich denke kurz an die Schmach zuhause. Also jetzt aber los, die Uhr läuft schließlich. Kommentare wie: „Hast du was vergessen“, muss man(n) aushalten. Und endlich klappt es. Ich bin auf der Nordschleife gelandet und Mutterseelenallein. Ich muss schauen das ich den Verlauf erkenne, halte nach Ordnern Ausschau und frage nach der weiteren Richtung. Ich komme mir vor wie bei einem Trainingslauf in unbekantem Gebiet. Endlich kommt km 1, diesmal aber auf der Nordschleife. Meine Stoppuhr zeigt 10 min. Na klasse. Ich ertappe mich dabei wie ich eigentlich zu schnell laufe, vermutlich die Wut im Bauch.
Die Zuschauer wundern sich über den Nachzügler, der eigentlich ganz ordentliches Tempo läuft. Immer lächeln über die aufmunternden Worte, besonders die des ersten Streckenkommentators auf seinem Podest. „Junge gib Gas, du schaffst es“. Dann beim Anblick meiner Marathonstartnummer setzt er noch einen drauf. „Was du musst heute noch runter nach Murr, na dann mußt du dich ranhalten“. Da heißt es lächeln und die Arme zum Gruß erheben. Plötzlich fällt mir auf, dass Servicefahrzeuge hinter mir Absperrbänder einsammeln. Oh je, muss ich jetzt auch noch dem Besenwagen davonlaufen. Der sah am Start mit seinem Teppichklopfer auf dem Dach ja recht lustig aus, doch jetzt verzichte ich auf ein Wiedersehen. So langsam beruhige ich mich innerlich etwas. Ich werde alles geben und irgendwann werde ich wohl nicht mehr letzter sein. So nach ca. km 7 macht mir ein Ordner Hoffnung: „Die sind grad erst durch, die holst du gleich ein“. Und dann komme ich um eine Biegung und plötzlich ist einer vor mir. Ich setze zum Überholen an und gebe die rote Laterne ab. Endlich im Rennen. Als ich so ca. 15-20 Läufer überholt habe nehme ich so langsam etwas Tempo raus, die 10 km passiere ich bei 1:01. Na klasse, das wäre bei dem Schnitt eine 4:15h Zeit, mal sehen wie die nächsten 10 km laufen.
Seitdem ich den Streckenverlauf nicht mehr ständig kontrollieren muss, entspanne ich mich. Kann das Rennen nun in alller Ruhe genießen. Pünktlich zum „verspäteten“ Start hatte es aufgehört zu regnen, nun wird es auch etwas wärmer. So kann’s bleiben. Ich nehme wie geplant jede Verpflegungsstelle mit, gönne mir bei km 15 das erste Gel. Es läuft gut in Richtung Start/Ziel, d.h. Absolvierung der halben Renndistanz. Zurück an der Wendemarke in Großbottwar reihe ich mich in die rechte Spur ein, die weiter auf der Marathonstrecke über die Südschleife führt. Ich treffe wieder auf die „meine“ Ordner bei km 1 der Südschleife. Kurzer Zuruf, „Jetzt stimmt die Richtung“. Ab km 23 wird die Strecke irgendwie monotoner. Ich orientiere mich an einen Läufer, ca. 100 m vor mir, der jetzt genauso trappt (oder schlunzt, wie es Frau Schmitt bezeichnen würde) wie ich. Ich beschließe dem Hasen erstmal zu folgen und abzuwarten was passiert. Bis ca. km 31 lasse ich den Abstand in etwa gleich, dann schaue ich zur Uhr und denke sei’s drum mir geht’s gut ich ziehe an. Erster Marathon hin oder her, trotz Missgeschick beim Start möchte ich noch etwas reißen auch wenn’s unter 4 h nicht mehr reichen wird. Bis km 37 werden einige Läufer überholt. Aber noch spare ich mir Kräfte für ein schnelles Finale. Ab km 38 powere ich los wie beim 10er, jetzt gilt's. Zwischenzeitlich blockieren die später gestarteten Walker mit ihren Spargelstechern nebeneinander herlaufend die eigentlich breite Straße in beiden Richtungen (da sie einen kurzen Rundkurs über 11 km laufen). Jetzt heißt es Slalom laufen und nirgends einfädeln. Ab km 41 beginne ich zu fliegen. Ohne weiteren Blick auf die Uhr geht’s mit Vollgas ins Ziel. Mein erster Gedanke ist: „Ich hätte schon früher loslegen sollen“. Na ja was bleibt ist ein Finnisch in 4:06:14. Und auch ohne mein Verpennen und Verlaufen wäre ich damit wohl knapp an SUB 4:00 gescheitert. Aber ich bin Optimist. Es war ein schönes Rennen, das ich bei ordentlichem Wetter genießen konnte. Und es wird wohl nicht der letzte Marathon gewesen sein. Vielleicht klappt's dann auch mit dem Start und einer besseren Zeit. Man wird sehen. Fürs erste war’s eine neue Erfahrung, über die ich noch in vielen Jahren gerne und ausführlich erzählen werde.