Lange Feiern und Saufen ist nicht gut für Marathon!
Verfasst: 30.11.2009, 13:03
Am Samstag hatte meine Frau, eine begnadete Köchin, als Vorspeise Muscheln zubereitet. Das planerische Moment, insbesondere die Mengenplanung, sind weniger ihre Stärke, was zur Folge hatte, dass wir nach der Vorspeise beide pappsatt und uns einig waren, das eigentliche Hauptgericht ausfallen zu lassen. Am Sonntag wollte ich Marathon laufen, nix besonderes, keine spezielle Zielzeit, aber eben doch Marathon, also 42,195 km. Mir ist kein Marathonratgeber bekannt, der Muscheln auf italienische Art als die optimale vorabendliche Kohlenhydratzufuhr empfiehlt. Meine Frau erbarmte sich, und ich beruhigte mein Marathonvorbereitungsgewissen durch den Genuss von drei Pellkartoffeln. Zu den 1 ½ Gläsern Weißwein zu den Muscheln gesellten sich somit noch 2 kleine Flaschen Bier.
Etwas schwankend war ich noch: nicht vom Alkohol, sondern von der Wetteraussicht mit Regen und Sturmböen, und bei richtigem Pisswetter hatte ich keine Lust zu laufen. Am nächsten Morgen war es jedoch trocken, und auch die Region Herten zeigte sich in deutlich freundlicherem Wetterkleid.
Beim Einlaufen erlebte ich am eigenen Leib eine eindrucksvolle Demonstration der Fähigkeiten des menschlichen Gehirns bei der Mustererkennung. Beim Blickkontakt mit einem entgegen kommenden Läufer wusste ich, den kennst du, und ich wusste auch woher und wer, alles nur aufgrund eines kleinen Avatarbildes auf den Forumsseiten. Als er mir erläuterte, dass wir demnächst sogar Vereinskollegen sein würden, bestätigte sich, dass es redcap war. Um es vorweg zu nehmen, er beendete zum wiederholten Male den Marathon als Gesamtsieger mit riesigem Vorsprung. Im Plausch nach der Siegerehrung berichtete er zwar, dass er in der letzten von drei Runden langsamer geworden sei, aber das tut dem Triumph keinen Abbruch.
Mein eigenes Ziel heute war fest umrissen: Ich wollte austesten, wie sich die Plantarsehne bei einem Marathon verhält. Zehner, Halbmarathon gehen gut, 3 Vorbereitungsläufe über bis zu 35 km habe ich auch gut überstanden, mit leichten Äußerungen der Sehne gen Ende, aber was würde über diese Strecke gehen? Tempomäßig wusste ich nicht so recht, was ich laufen sollte, und entschied mich, einfach loszulaufen und mein Laufgefühl entscheiden zu lassen.
Die Durchgangszeit von 4:12 beim ersten km war eindeutig zu schnell, und ich nahm Tempo heraus mit der Folge, dass etliche Läufer an mir vorbeiliefen. Einen hatte ich im Visier, der meine Altersklasse hätte sein können. Sehne hin, Sehne her, die Platzierung könnte man ja ein wenig mit im Blick haben. Wohl zwischen km 5 und 6 schloss ich wieder auf, ging vorbei und lief neben einem jüngeren Läufer her, orange-farbenes T-Shirt, aufgedruckter Name. Wir kamen ins Gespräch. Ich habe in verschiedenen Gegenden Deutschlands gewohnt und beruflich bestimmt schon mit allen Landsmannschaften zu tun gehabt. Der im Hirn ratternde Dialekt-Scan signalisierte blitzschnell und eindeutig: Das is’ kein Ruhrpott, auch kein erweiterter, auch kein sehr erweiterter! Und so war es: Seine Heimat ist eine süddeutsche Großstadt, die sich durch vier identische Konsonanten auszeichnet. Wahrlich nicht schwer zu identifizieren!
Die Bertlicher Straßenläufe sind eine feste Größe im westdeutschen Laufgeschehen, aber auch nicht so attraktiv, dass sie Massen von Läufern inner- und außerhalb der BRD anziehen würden. Die Recherche ergab: Der junge Mann war den Mallorca-Marathon gelaufen, hatte die Dame seines Herzens kennen gelernt, die wiederum in einer norddeutschen Großstadt lebte - selbige war in grauer Vorzeit das Ziel gealterter musikalischer Vierbeiner gewesen - und mein Laufbegleiter nebst Bruder hatten dieser Dame einen Besuch abgestattet. Hoch war es her gegangen, Bier war reichlich geflossen, und wäre es Sommer gewesen, hätten die Sonnenstrahlen das morgendliche Aufstehen erleuchtet. Auf der Rückfahrt wollte man halt den Marathon mitnehmen.
Soweit, so gut! Wir liefen zusammen etwa auf 3:10- bis 3.15-Kurs. Mein schwäbischer Begleiter nannte alles zwischen 3:10 und 3:30 h für ihn willkommen, er wäre da vorurteilslos. Sein Bruder jedoch, der ihn begleitet hätte und der weiter vorne liefe, wäre ambitionierter. Unter den ersten 3 der Gesamtwertung, das wäre schon dessen Ziel für heute. Warum nicht? Wir liefen fortan nebeneinander her. Eigentlich wollte ich es etwas geruhsamer angehen lassen, aber irgendwie flutschte es gerade so.
Wir gingen gemeinsam in die zweite Runde, 14 km hinter uns. Bei km 17 klopfte wohl die vergangene Nacht an, denn mein Begleiter erklärte, Tempo reduzieren zu wollen. Das hätte mir wohl auch gut zu Gesicht gestanden, aber ich war irgendwie im Trott und lief gleiches Tempo weiter: Straßen und asphaltierte Feldwege, das Straßenstück, das dem Augenschein nach direkt aus der alten DDR transferiert zu scheint und das Potenzial für einen Asphaltcross hat, die glücklicherweise wenigen Abschnitte, auf denen man direkt gegen den heftigen Wind lief, und bog schließlich in die dritte Runde ein.
War es Zufall? War es Vorsehung? Kismet? Etwa an der gleichen Stelle, an der sich mein Laufbegleiter in der zweiten Runde hatte zurückfallen lassen, entdeckte ich nun in der dritten Runde ein orange-farbenes T-Shirt. Näher gekommen, sah ich die Namensaufschrift, die ihn als den Bruder des Bruders auswies. Ich schloss auf. „Na, zu lange gefeiert?“, uzte ich ihn. Ja, meinte er in breitem Schwäbisch, das könne schon sein. Aber schön sei’s gewesen, und er bereue es nicht. „Das is’ okay.“, antwortete ich und dachte: Recht hat er. Laufen is’ nicht alles. Und wenn die Beiden schon so weit gefahren sind, sollen sie ruhig auch ordentlich feiern!
Nun war ich allein. In der ersten und zweiten Runde läuft man Teile der Strecke mit den Läufern der anderen Distanzen zusammen – insgesamt sind es 7 verschiedene Längen von 5 km bis Marathon – aber nun war tote Hose. Um mich zu beschäftigen, fing ich an, Spekulationen über die Endzeit anzustellen. Wahnsinnig intensiv hatte ich im Vorfeld nicht trainiert und kalkulierte einen Abfall auf den letzten km ein. Irgendwie konnte ich dann aber doch km-Schild um km-Schild hinter mich bringen, ohne an Tempo zu verlieren, wie mir die anschließende Auswertung zeigte.
Apropos Auswertung: Nach Veranstalterangaben ist der Marathon vermessen, hat also 42,195 km, der Forerunner wies im Ziel 42,36 km aus. Das ist schon mal recht gut, und ich habe auch so eine Theorie, wo die 140 m mehr herkommen. Es war ja teilweise recht windig, und da denke ich mir, dass die Funkwellen auf ihrem langen Weg von den Satelliten zur Uhr eben hin und her geweht wurden, und über die gesamte Länge summiert sich das dann eben. Aber ich bin technischer Laie, und die Garmin-Gang wird das sicher besser zu deuten wissen.
Es hat zu einer doch noch recht ordentlichen Zeit von 3:06:28 h gereicht, immerhin fast 1 Stunde schneller als die bisherige persönliche Jahresbestzeit unter allerdings nicht direkt vergleichbaren Bedingungen (wie hier dargestellt), und das bescherte mir den 6. Gesamtplatz. Da ich den Bruder, der unter die ersten 3 laufen wollte, zwischen km 30 und 31 überholt hatte, war sein ursprüngliches Vorhaben offensichtlich nicht mit dem vorherigen Feiern und Saufen vereinbar gewesen. Ein Blick in die Ergebnisliste zeigte denn auch, dass Beide noch arg an Zeit und Plätzen verloren hatten, was mich zu der unumstößlichen und zweifelsfrei nachgewiesenen Erkenntnis in der Überschrift geführt hat.
Beide Probanden untermauern also die Ausgangsthese, und mich selbst ziehe ich als Vertreter der Vergleichsgruppe heran, der nachweist, dass der Effekt ohne Feierei und Sauferei nicht auftritt. In zahlreichen Threads habe ich mittlerweile gelernt, dass auch mit kleinen Testgruppen die Richtigkeit einer Aussage belegt werden kann, wenn sie denn nur die eigene Behauptung unterstützt. Also: Allgemeingültigkeit garantiert! (Diese kleine Stichelei möge man mir nachsehen.)
Ich wartete dann noch, um als AK-Siegerpokal einen Läufer in schwungvoller Ausübung seines Laufsportes in Empfang zu nehmen. Wie man verkündete, unterschieden sich die Pokale in männliche und weibliche. Da ich bei meinem Exemplar selbst bei sorgfältigster Untersuchung auch nicht das geringste Anzeichen eines Schniegelwutzes entdecken kann, mutmaße ich nun, dass die Unterscheidung sich anderweitig manifestieren muss. Möglicherweise wurde bei den weiblichen Pokalen ja eine Spezial-Legierung benutzt, in die ein Shopping-Gen eingeschleust wurde, oder im Inneren befindet sich ein Mini-Schminkkoffer. Auch ein umfangreiches Angebot an Wechsellaufbekleidung à la Barbie ziehe ich in Betracht.
Bernd
Etwas schwankend war ich noch: nicht vom Alkohol, sondern von der Wetteraussicht mit Regen und Sturmböen, und bei richtigem Pisswetter hatte ich keine Lust zu laufen. Am nächsten Morgen war es jedoch trocken, und auch die Region Herten zeigte sich in deutlich freundlicherem Wetterkleid.
Beim Einlaufen erlebte ich am eigenen Leib eine eindrucksvolle Demonstration der Fähigkeiten des menschlichen Gehirns bei der Mustererkennung. Beim Blickkontakt mit einem entgegen kommenden Läufer wusste ich, den kennst du, und ich wusste auch woher und wer, alles nur aufgrund eines kleinen Avatarbildes auf den Forumsseiten. Als er mir erläuterte, dass wir demnächst sogar Vereinskollegen sein würden, bestätigte sich, dass es redcap war. Um es vorweg zu nehmen, er beendete zum wiederholten Male den Marathon als Gesamtsieger mit riesigem Vorsprung. Im Plausch nach der Siegerehrung berichtete er zwar, dass er in der letzten von drei Runden langsamer geworden sei, aber das tut dem Triumph keinen Abbruch.
Mein eigenes Ziel heute war fest umrissen: Ich wollte austesten, wie sich die Plantarsehne bei einem Marathon verhält. Zehner, Halbmarathon gehen gut, 3 Vorbereitungsläufe über bis zu 35 km habe ich auch gut überstanden, mit leichten Äußerungen der Sehne gen Ende, aber was würde über diese Strecke gehen? Tempomäßig wusste ich nicht so recht, was ich laufen sollte, und entschied mich, einfach loszulaufen und mein Laufgefühl entscheiden zu lassen.
Die Durchgangszeit von 4:12 beim ersten km war eindeutig zu schnell, und ich nahm Tempo heraus mit der Folge, dass etliche Läufer an mir vorbeiliefen. Einen hatte ich im Visier, der meine Altersklasse hätte sein können. Sehne hin, Sehne her, die Platzierung könnte man ja ein wenig mit im Blick haben. Wohl zwischen km 5 und 6 schloss ich wieder auf, ging vorbei und lief neben einem jüngeren Läufer her, orange-farbenes T-Shirt, aufgedruckter Name. Wir kamen ins Gespräch. Ich habe in verschiedenen Gegenden Deutschlands gewohnt und beruflich bestimmt schon mit allen Landsmannschaften zu tun gehabt. Der im Hirn ratternde Dialekt-Scan signalisierte blitzschnell und eindeutig: Das is’ kein Ruhrpott, auch kein erweiterter, auch kein sehr erweiterter! Und so war es: Seine Heimat ist eine süddeutsche Großstadt, die sich durch vier identische Konsonanten auszeichnet. Wahrlich nicht schwer zu identifizieren!
Die Bertlicher Straßenläufe sind eine feste Größe im westdeutschen Laufgeschehen, aber auch nicht so attraktiv, dass sie Massen von Läufern inner- und außerhalb der BRD anziehen würden. Die Recherche ergab: Der junge Mann war den Mallorca-Marathon gelaufen, hatte die Dame seines Herzens kennen gelernt, die wiederum in einer norddeutschen Großstadt lebte - selbige war in grauer Vorzeit das Ziel gealterter musikalischer Vierbeiner gewesen - und mein Laufbegleiter nebst Bruder hatten dieser Dame einen Besuch abgestattet. Hoch war es her gegangen, Bier war reichlich geflossen, und wäre es Sommer gewesen, hätten die Sonnenstrahlen das morgendliche Aufstehen erleuchtet. Auf der Rückfahrt wollte man halt den Marathon mitnehmen.
Soweit, so gut! Wir liefen zusammen etwa auf 3:10- bis 3.15-Kurs. Mein schwäbischer Begleiter nannte alles zwischen 3:10 und 3:30 h für ihn willkommen, er wäre da vorurteilslos. Sein Bruder jedoch, der ihn begleitet hätte und der weiter vorne liefe, wäre ambitionierter. Unter den ersten 3 der Gesamtwertung, das wäre schon dessen Ziel für heute. Warum nicht? Wir liefen fortan nebeneinander her. Eigentlich wollte ich es etwas geruhsamer angehen lassen, aber irgendwie flutschte es gerade so.
Wir gingen gemeinsam in die zweite Runde, 14 km hinter uns. Bei km 17 klopfte wohl die vergangene Nacht an, denn mein Begleiter erklärte, Tempo reduzieren zu wollen. Das hätte mir wohl auch gut zu Gesicht gestanden, aber ich war irgendwie im Trott und lief gleiches Tempo weiter: Straßen und asphaltierte Feldwege, das Straßenstück, das dem Augenschein nach direkt aus der alten DDR transferiert zu scheint und das Potenzial für einen Asphaltcross hat, die glücklicherweise wenigen Abschnitte, auf denen man direkt gegen den heftigen Wind lief, und bog schließlich in die dritte Runde ein.
War es Zufall? War es Vorsehung? Kismet? Etwa an der gleichen Stelle, an der sich mein Laufbegleiter in der zweiten Runde hatte zurückfallen lassen, entdeckte ich nun in der dritten Runde ein orange-farbenes T-Shirt. Näher gekommen, sah ich die Namensaufschrift, die ihn als den Bruder des Bruders auswies. Ich schloss auf. „Na, zu lange gefeiert?“, uzte ich ihn. Ja, meinte er in breitem Schwäbisch, das könne schon sein. Aber schön sei’s gewesen, und er bereue es nicht. „Das is’ okay.“, antwortete ich und dachte: Recht hat er. Laufen is’ nicht alles. Und wenn die Beiden schon so weit gefahren sind, sollen sie ruhig auch ordentlich feiern!
Nun war ich allein. In der ersten und zweiten Runde läuft man Teile der Strecke mit den Läufern der anderen Distanzen zusammen – insgesamt sind es 7 verschiedene Längen von 5 km bis Marathon – aber nun war tote Hose. Um mich zu beschäftigen, fing ich an, Spekulationen über die Endzeit anzustellen. Wahnsinnig intensiv hatte ich im Vorfeld nicht trainiert und kalkulierte einen Abfall auf den letzten km ein. Irgendwie konnte ich dann aber doch km-Schild um km-Schild hinter mich bringen, ohne an Tempo zu verlieren, wie mir die anschließende Auswertung zeigte.
Apropos Auswertung: Nach Veranstalterangaben ist der Marathon vermessen, hat also 42,195 km, der Forerunner wies im Ziel 42,36 km aus. Das ist schon mal recht gut, und ich habe auch so eine Theorie, wo die 140 m mehr herkommen. Es war ja teilweise recht windig, und da denke ich mir, dass die Funkwellen auf ihrem langen Weg von den Satelliten zur Uhr eben hin und her geweht wurden, und über die gesamte Länge summiert sich das dann eben. Aber ich bin technischer Laie, und die Garmin-Gang wird das sicher besser zu deuten wissen.
Es hat zu einer doch noch recht ordentlichen Zeit von 3:06:28 h gereicht, immerhin fast 1 Stunde schneller als die bisherige persönliche Jahresbestzeit unter allerdings nicht direkt vergleichbaren Bedingungen (wie hier dargestellt), und das bescherte mir den 6. Gesamtplatz. Da ich den Bruder, der unter die ersten 3 laufen wollte, zwischen km 30 und 31 überholt hatte, war sein ursprüngliches Vorhaben offensichtlich nicht mit dem vorherigen Feiern und Saufen vereinbar gewesen. Ein Blick in die Ergebnisliste zeigte denn auch, dass Beide noch arg an Zeit und Plätzen verloren hatten, was mich zu der unumstößlichen und zweifelsfrei nachgewiesenen Erkenntnis in der Überschrift geführt hat.
Beide Probanden untermauern also die Ausgangsthese, und mich selbst ziehe ich als Vertreter der Vergleichsgruppe heran, der nachweist, dass der Effekt ohne Feierei und Sauferei nicht auftritt. In zahlreichen Threads habe ich mittlerweile gelernt, dass auch mit kleinen Testgruppen die Richtigkeit einer Aussage belegt werden kann, wenn sie denn nur die eigene Behauptung unterstützt. Also: Allgemeingültigkeit garantiert! (Diese kleine Stichelei möge man mir nachsehen.)
Ich wartete dann noch, um als AK-Siegerpokal einen Läufer in schwungvoller Ausübung seines Laufsportes in Empfang zu nehmen. Wie man verkündete, unterschieden sich die Pokale in männliche und weibliche. Da ich bei meinem Exemplar selbst bei sorgfältigster Untersuchung auch nicht das geringste Anzeichen eines Schniegelwutzes entdecken kann, mutmaße ich nun, dass die Unterscheidung sich anderweitig manifestieren muss. Möglicherweise wurde bei den weiblichen Pokalen ja eine Spezial-Legierung benutzt, in die ein Shopping-Gen eingeschleust wurde, oder im Inneren befindet sich ein Mini-Schminkkoffer. Auch ein umfangreiches Angebot an Wechsellaufbekleidung à la Barbie ziehe ich in Betracht.
Bernd